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MightyMane
Gast
Hallo Leute
Ich spiele zur Zeit jeden Tag 13 Stunden Overwatch, weil ich besser werden will. Ich zocke seit 2 Jahren, habe mich aber erst vor kurzem entschieden ernst, also kompetitiv zu spielen und bin jetzt seit einem Monat jeden Tag am suchten. Ich merke inzwischen, dass ich langsam besser werde, sehe aber irgendwie keinen Sinn mehr darin, drei Monate (das ist etwa die benötigte Spielzeit um ''gut'' zu werden) jeden Tag 13 Stunden zu üben. Denn was habe ich davon? Drei Monate durchzocken nur damit ich am Schluss angeben kann, weil ich besser als ein paar Kiddies in 'nem Onlinegame bin? Das bringt mir doch eigentlich gar nichts, da ich eh kein Geld dafür kriege.
Das Spiel macht ehrlich gesagt auch keinen Spaß mehr. Es fühlt sich inzwischen wie Zwangsarbeit an. Ich zwinge mich jeden Tag an den PC, aber sehe gerade den Sinn nicht ganz, weiter zu zocken.
Ich denke mein Ego kann es einfach nicht akzeptieren, dass ich schlecht in einem Spiel bin, weil ich mich dann dumm fühle. Ich fühle mich einfach wertlos. Aber das echte Leben ist halt einfach ein Spiel, welches zu schwierig ist. Versteht ihr? Im echten Leben muss man intelligent sein, um erfolgreich zu sein und leider bin ich ziemlich dumm.
Und trotzdem: wenn ich jetzt mit Zocken aufhöre, verliere ich meinen Skill-Fortschritt und ich roste wieder ein. Dann muss ich wieder von vorne anfangen, weil ich mich dann wieder nutzlos fühle. Aber wenn ich dann weiter zocke, ist das doch auch irgendwie Zeitverschwendung, da ich wie gesagt kein Geld dafür kriege und auch keinen Spass dabei habe.
Wie ihr seht befinde ich mich gerade in einer Zwickmühle. Aber wie seht ihr das? Auch ein Problem ist, dass mir totlangweilig wäre, wenn ich aufhören würde und eben halt schlechtes Selbstwertgefühl.
Also lieber weiterzocken, obwohl das eigentlich sinnlos und Zeitverschwendung ist oder lieber aufhören und mich zu Tode langweilen und nutzlos fühlen? Was denkt ihr?
Ich spiele zur Zeit jeden Tag 13 Stunden Overwatch, weil ich besser werden will. Ich zocke seit 2 Jahren, habe mich aber erst vor kurzem entschieden ernst, also kompetitiv zu spielen und bin jetzt seit einem Monat jeden Tag am suchten. Ich merke inzwischen, dass ich langsam besser werde, sehe aber irgendwie keinen Sinn mehr darin, drei Monate (das ist etwa die benötigte Spielzeit um ''gut'' zu werden) jeden Tag 13 Stunden zu üben. Denn was habe ich davon? Drei Monate durchzocken nur damit ich am Schluss angeben kann, weil ich besser als ein paar Kiddies in 'nem Onlinegame bin? Das bringt mir doch eigentlich gar nichts, da ich eh kein Geld dafür kriege.
Das Spiel macht ehrlich gesagt auch keinen Spaß mehr. Es fühlt sich inzwischen wie Zwangsarbeit an. Ich zwinge mich jeden Tag an den PC, aber sehe gerade den Sinn nicht ganz, weiter zu zocken.
Ich denke mein Ego kann es einfach nicht akzeptieren, dass ich schlecht in einem Spiel bin, weil ich mich dann dumm fühle. Ich fühle mich einfach wertlos. Aber das echte Leben ist halt einfach ein Spiel, welches zu schwierig ist. Versteht ihr? Im echten Leben muss man intelligent sein, um erfolgreich zu sein und leider bin ich ziemlich dumm.
Und trotzdem: wenn ich jetzt mit Zocken aufhöre, verliere ich meinen Skill-Fortschritt und ich roste wieder ein. Dann muss ich wieder von vorne anfangen, weil ich mich dann wieder nutzlos fühle. Aber wenn ich dann weiter zocke, ist das doch auch irgendwie Zeitverschwendung, da ich wie gesagt kein Geld dafür kriege und auch keinen Spass dabei habe.
Wie ihr seht befinde ich mich gerade in einer Zwickmühle. Aber wie seht ihr das? Auch ein Problem ist, dass mir totlangweilig wäre, wenn ich aufhören würde und eben halt schlechtes Selbstwertgefühl.
Also lieber weiterzocken, obwohl das eigentlich sinnlos und Zeitverschwendung ist oder lieber aufhören und mich zu Tode langweilen und nutzlos fühlen? Was denkt ihr?