Und der Nächste, der immer noch von Datensicherheit träumt, weil er nie zumindest den vorigen Beitrag liest und irgendwo Aufgeschnapptes einfach nachplappert
lynxx schrieb:
bei höherer Datensicherheit dank Raid1.
Es geht aber noch trauriger weiter:
lynxx schrieb:
Schade das keine Raid1-Benchmarks angegeben sind, wenn von beiden Platten gleichzeitig gelesen wird kann man schliesslich auch im Raid1 die Geschwindigkeit eines Raid0 erreichen.
Wie bitte, soll denn dass funktionieren? Ein I/O ist bis jetzt immer nur von einer Platte gelesen worden, seit es RAID1 gibt(außer bei Spezial-Redundanzklapperatismen nur zum Vergleich, ob das auch richtig ist, was weitergegeben wird) Etwas weiter unten glaubst Du schon selbst nicht mehr so recht daran:
lynxx schrieb:
Ok, bei SSDs erreicht natürlich oftmals schon eine die maximale Bandbreite von Sata-II, aber durch den verlust von Trim und damit verbundenen Performance-Einbrüchen könnte ein gleichzeitiges lesen von beiden SSDs helfen diesen Verlust wieder wettzumachen
Auch wenn zwei mechanische 2.5" Platten zum einsatz kommen wäre es ein großer Vorteil wenn von beiden Platten gleichzeitig gelesen wird im Raid1.
So muss man wohl auf weitere Benchmarks warten.
TRIM kann schon verwendet werden, wenn man den Unsinn mit RAID1 weglässt und JBOD fährt, da es keine Treiber gibt, die das rausfiltern, und das System auch die Device als SSD erkennt.
lynxx schrieb:
Das Icy-Dock könnte z.B auch ganz interessant sein für einen N-Port Sata-Raidkontroller, mit dem man auf X Icy-Dock ein Raid0 hat, die Icy-Docks selbst dann im Raid1-Mode, also effektiv Raid10.
ja klar, pass nur auf dass x nicht größer als 2 wird, sonnst gleitet es völlig ins Sinnlose ab...
Onkelhitman schrieb:
@Ernst@at
Unser perfektes Laufwerk ist doch im übrigen eins, welches alle Dateien kleiner als 2MB sofort auf den SSD-Bereich schreibt, die Dateiverwaltung auf dieser erledigt, und nur große Dateien auf die Festplatte schreibt. Ein Hybride der vom Controller aus erkennen kann, wie groß Daten sind und diese dann ohne Geschwindigkeitsverlust auf das Medium schreibt.
Zusätzlich im Betriebssystem eine Wahlfunktion, die uns erlaubt bestimmte Programme direkt auf dem SSD Platz zu speichern.
Nun, mit einer SSD und HDD im BIG Mode sind die physischen Gegebenheiten leicht herstellbar, auf einem einzigen Laufwerk arbeiten zu können, womit man sich eigene Treiber sparen kann.
Bleibt nur die Frage - wer schreibt das add-on zum Filesystem?
Oder ziehst Du selektives stealth-Defrag vor, damit es wenigstens nach dem Schreiben auf den richtigen Platz kommt?
Nachtrag:
So einen Hybrid wird es nie geben, weil das Dateisystem bei Win nur in max 64K Blöcken arbeitet und völlig verwirrt wäre, wenn dann die Daten woanders als gedacht hingeschrieben würden.
Wenn, dann muss es vom System entschieden werden - aber da hinkt Windows noch 30 Jahre hinter der Entwicklung von intelligenten Speicherverwaltungssytemen nach.