RalfHannes
Newbie
- Registriert
- März 2020
- Beiträge
- 2
Liebes Forum,
Ich hatte bisher ca 10 Jahre lang ein Lenovo Thinkpad W510 (16GB Ram, i7 720QM, NVIDIA Quadro FX 880M).
Damit war ich anfangs sehr zufrieden, nur irgendwann wurde mir klar, dass diese Workstation hauptsächlich für Unternehmen taugt und ich die Vorteile davon garnicht brauche, wie zb. die Docking-Anschlüsse.
Jetzt suche ich nach einem neuen Notebook, vorzugsweise ein Thinkpad, da mir das Design/Verarbeitung und Möglichkeiten Innereien auszutauschen sehr gefällt und mir das Gewicht überhaupt nicht wichtig ist.
Auf Lenovo fand ich das Thinkpad P53 und P53s, aber auch das IdeaPad L340 Gaming Notebook.
Bei meiner Suche vergleiche ich immer Grafikkarte und Prozessor mit anderen Notebooks über cpubenchmark.net.
Genauer kenne ich mich leider nicht aus. So habe ich aber festgestellt, dass die Innereien des L340 Gamingnotebooks besser sind als die des teureren Thinkpad P53. Für ca 500€ mehr bekommt man beim P53 laut Benchmarks schlechtere Innereien. Die Anschlüsse auf die es mir ankommt sind bei beiden gleich. Haben beide nur 3 USB-Slots.
Deshalb frage ich mich, ob ich mir genauso gut ein Gaming-optimiertes Notebook kaufen kann.
Das Notebook braucht nicht sonderlich mobil zu sein, es sollte einen Bildschirm ab 15,6" haben, eine Auflösung ab 1920px, und am liebsten mit Maustasten am Touchpad.
Ich brauche es hauptsächlich für Grafiksoftware Adobe, teils Filmschnitt, und immer öfters 3D-Rendering und 3d-programme wie SketchUp, allerdings mit immer komplexeren Modellen. Das schafft mein jetziges altes Thinkpad leider nicht mehr.
Ist ein Gaming-Notebook für Leute die nie spielen, aber 3d-Visualisierungen verwenden überhaupt sinnvoll? Bzw, zahlt sich der höhere Preis für Thinkpads aus, obwohl der Prozessor und die Grafikkarte schlechter sind als die des günstigeren Gaming L340?
Ich hatte bisher ca 10 Jahre lang ein Lenovo Thinkpad W510 (16GB Ram, i7 720QM, NVIDIA Quadro FX 880M).
Damit war ich anfangs sehr zufrieden, nur irgendwann wurde mir klar, dass diese Workstation hauptsächlich für Unternehmen taugt und ich die Vorteile davon garnicht brauche, wie zb. die Docking-Anschlüsse.
Jetzt suche ich nach einem neuen Notebook, vorzugsweise ein Thinkpad, da mir das Design/Verarbeitung und Möglichkeiten Innereien auszutauschen sehr gefällt und mir das Gewicht überhaupt nicht wichtig ist.
Auf Lenovo fand ich das Thinkpad P53 und P53s, aber auch das IdeaPad L340 Gaming Notebook.
Bei meiner Suche vergleiche ich immer Grafikkarte und Prozessor mit anderen Notebooks über cpubenchmark.net.
Genauer kenne ich mich leider nicht aus. So habe ich aber festgestellt, dass die Innereien des L340 Gamingnotebooks besser sind als die des teureren Thinkpad P53. Für ca 500€ mehr bekommt man beim P53 laut Benchmarks schlechtere Innereien. Die Anschlüsse auf die es mir ankommt sind bei beiden gleich. Haben beide nur 3 USB-Slots.
Deshalb frage ich mich, ob ich mir genauso gut ein Gaming-optimiertes Notebook kaufen kann.
Das Notebook braucht nicht sonderlich mobil zu sein, es sollte einen Bildschirm ab 15,6" haben, eine Auflösung ab 1920px, und am liebsten mit Maustasten am Touchpad.
Ich brauche es hauptsächlich für Grafiksoftware Adobe, teils Filmschnitt, und immer öfters 3D-Rendering und 3d-programme wie SketchUp, allerdings mit immer komplexeren Modellen. Das schafft mein jetziges altes Thinkpad leider nicht mehr.
Ist ein Gaming-Notebook für Leute die nie spielen, aber 3d-Visualisierungen verwenden überhaupt sinnvoll? Bzw, zahlt sich der höhere Preis für Thinkpads aus, obwohl der Prozessor und die Grafikkarte schlechter sind als die des günstigeren Gaming L340?