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NewsiDevices Switch: Per iPhone die Steckdose steuern
Auf der CES 2015 gewährt iDevices Einblicke in seine Smart-Home-Lösung Switch. Dieser Bluetooth-Adapter für die Steckdose interagiert per App und HomeKit mit dem iPhone und ermöglicht die Fernsteuerung der angeschlossenen Produkte.
... bin ich mit meinen 23 Jahren schon so rückständig, oder bin ich doch nicht der Einzige der diesen ganzen Smart-Home-Firlefanz für Ressourcen- und Geldverschwendung hält?
Klar bei Körperlich beeinträchtigten Menschen kann sowas schon einen Sinn ergeben, aber bei gesunden Menschen ist das doch wirklich ein Komfort, der absolut überflüssig ist. (Abgesehen davon dass die Internetgebundenen Systeme sicherlich auch bald Ziele von Hackern werden)
... bin ich mit meinen 23 Jahren schon so rückständig, oder bin ich doch nicht der Einzige der diesen ganzen Smart-Home-Firlefanz für Ressourcen- und Geldverschwendung hält?
Klar bei Körperlich beeinträchtigten Menschen kann sowas schon einen Sinn ergeben, aber bei gesunden Menschen ist das doch wirklich ein Komfort, der absolut überflüssig ist. (Abgesehen davon dass die Internetgebundenen Systeme sicherlich auch bald Ziele von Hackern werden)
Ich finde es generell gut eine Internet/Wireless basierende Vernetzung des Zuhauses zu nutzen.
Apple und jede andere größere Organisation/Staat hat das Recht zu erfahren, wie ich lebe und was ich dort mache.
Deshalb bin ich auch Fan von Toastern mit WLAN. Sogar meine Toilette ist an die iCloud angeschlossen.
Mit der Health App kann ich jetzt meine Kacka analysieren lassen und gleichzeitig steigt/sinkt der Kassenbeitrag.
Von der iDevices Switch Lösung erhoffe ich mir speziell, dass es jetzt einfacher wird mich zu analysieren
und meine Heimgeräte besser ansteuern zu können. Die schönen Farben im Wohnzimmer sind es mir einfach wert
Die im 3er Set mit Fernbedienung schon um <20€ zu haben sind.
50€ für EINE Dose... und dabei auf den Komfort einer dedizierten Fernbedienung verzichten, die immer dort liegt, wo man sie braucht (was man vom Smartphone nicht behaupten kann -spätestens wenn es selbst an der Dose hängt)? Sicher nicht. Next!
Naja eine extra Fernbedienung sehe ich eher als Nachteil. Es macht schon mehr Sinn alles über ein Gerät zu steuern als zig verschiedene Fernbedienungen rumfliegen zu haben. Da finde ich eher das Smartphone als mehrere andere Fernbedienungen.
Aber wüsste jetzt auch nicht was ich mit diesem Produkt hier anfangen sollte. Und der Preis ist auch zu hoch.
Solche Insellösungen (wie auch diese Philips WLAN-LED) finde ich unnütz und für gebotene zu teuer. Wenn Home Automation, dann ganz. Aber solange es da keinen etablierten Standard gibt der auch einige Jahre bestand hat, kann man das eh knicken.
"Hey Siri, Entspannungslicht und Toaster (steckt vorerst an einer geschalteten Steckdose, später vielleicht auch eigene Anbindung) bitte!"
Oder eben Kinect oder Amazon Echo.
... bin ich mit meinen 23 Jahren schon so rückständig, oder bin ich doch nicht der Einzige der diesen ganzen Smart-Home-Firlefanz für Ressourcen- und Geldverschwendung hält?
"Hey Siri, Entspannungslicht und Toaster (steckt vorerst an einer geschalteten Steckdose, später vielleicht auch eigene Anbindung) bitte!"
Oder eben Kinect oder Amazon Echo.
Nope. Ich kann Dir auch ein praktisches Beispiel nennen, warum sich das nicht durchsetzt: Erinnerst Du dich noch an die ach so tollen Klatsch-Schalter? Klatschen zum Licht anschalten... der letzte Schrei der Neunziger. Hat sich nicht durchgesetzt, weil der Griff zum Lichtschalter keinen deut langsamer is. Ebenso hält sich der praktische Nutzen eine remote-Toasters in Grenzen. Bestückst Du das Ding am Abend, damit Du in der Früh warmen Toast hast? Selbst falls ja: Abholen und Streichen musst immer noch selber. Abgesehen davon geht das genausogut mit einer Zeitschaltuhr oder Funksteckdose. Aber auch das halte ich für wenig sinnvoll... Automatisierung in Ehren, aber nicht bei Küchengeräten. Hausautomatisierung hingegen is eine super Sache, aber ich empfehle dringend Kenntnisse wie man ein VPN einrichtet und verwendet -sonst wird der Remote-Zugriff noch irgendwann zum Einfallstor, wenn der Server öffentlich erreichbar is.
"Soll das Switch außerhalb der Reichweite der Bluetooth-Verbindung ferngesteuert werden, gelingt dies über eine kostenlose Cloud des Herstellers."
Langsam geht es in die richtige Richtung, auch was den Preis angeht, zumindest aus der Sicht eines Betreibers einer Photovoltaikanlage mit angeschlossener Batteriespeicherlösung. Derzeit muss man Funksteckdosen einsetzen die pro Stück 150€ kosten. Diese sind per Bluetooth an einen Wechselrichter angebunden und können per Internetzugriff AN/AUS geschalten oder programmiert werden. Damit werden z.B. Waschmaschinen oder Trockner gesteuert die abhängig von der erzeugten Leistung der Anlage entweder automatisiert durch die Anlage oder Manuell durch den Betreiber bedient werden können und das von jedem Ort der Welt aus.
Mit Steckdosen um die 50€ macht es zukünftig mehr Sinn weitere Haushaltsgeräte zu automatisieren da man sich bei 150€/Stück ansonsten sehr genau überlegen muss ob sich das lohnt. Meist ist es eher eine "Überzeugungsentscheidung" denn wirtschaftlich ist das definitiv nicht. Einsatzgebiete könnten des Weiteren z.B. die Geschirrspülmaschine, elektrische Rollläden, Hauslüftung, motorisierte Dachfenster, Sprenkler und Bewässerungsanlagen oder auch eigene dezentrale Akku / Warmwasser / etc.-Lösungen zur Energiespeicherung sein.
Toaster, Lampen, Kaffeemaschinen, Computer oder sonstige alltägliche Gebrauchsgegenstände sollten damit wohl eher nicht automatisiert werden. Ziemlicher Quatsch das Licht vom Sofa per Handy an und aus zu machen. Da tun es einfache Funksteckdosen. Aber alles was in Abwesenheit des Betreibers gesteuert werden soll kann damit realisiert werden. Sicherlich wird auch dieses System eines von vielen sein. Es wird Zeit das man sich auf einen Standard einigt.
Was für ein überflüssiger Quatsch! Steckdosen steuern, das braucht keiner! Schneller und einfacher geht es, wenn man wie in den letzten 125 Jahren einfach den Stecker zieht. Na ja, wenigstens die NSA, BND und so freuen sich, so bekommen die noch besseren Zugang in die Wohnungen von Smartphone-Nutzern! Privatsphäre? Was war das noch mal!