|nsb|urmel
Commodore
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 5.074
Hallo,
mein Anliegen ist weniger technischer Natur. Ich bin im vergangenen Mai auf das Glasfasernetz von M-Net umgestiegen und hatte bereits bei Vertragsbeginn eine Woche lang weder Internet noch Telefon. Nun hatten wir den zweiten Totalausfall, und M-Net hat wieder eine geschlagene Woche gebraucht um die Leitung wieder zur Verfügung zu stellen.
Hauptsächlich ist das auf eine total ineffiziente Fehlereingrenzung seitens deren Support zurückzuführen. Dieses mal haben sie gemeint meine FritzBox wäre defekt, und mir erst am übernächsten Tag eine neue rausgeschickt. Erst als die dann auch nicht funktioniert hat, haben sie angefangen die Leitung zu messen um festzustellen dass der Fehler außerhalb meiner Wohnung liegen muss. Gestern, also eine Woche später, kam dann der vor-Ort-Techniker, um festzustellen dass sich jemand in den Schaltkästen der Hausanlage zu Schaffen gemacht hatte, und die Anschlusskabel aus den Ports gerupft waren. Ob das jemand von M-Net oder ein Kollege vom Mitbewerb war, das weiß bestenfalls M-Net selbst.
Ich frage mich was man allgemein als zumutbar hinnehmen muss, und ab wann man dem Provider gegenüber Schadenersatzansprüche geltend machen kann. Ist ja nicht nur das Internet ausgefallen, auch das Telefon war betroffen. Man verplempert ja auch verdammt viel Zeit um mit dem Support zu kommunizieren.
Kennt sich zu diesem Thema jemand aus, hat jemand Erfahrungen? Ich wäre dankbar für Ratschläge.
mein Anliegen ist weniger technischer Natur. Ich bin im vergangenen Mai auf das Glasfasernetz von M-Net umgestiegen und hatte bereits bei Vertragsbeginn eine Woche lang weder Internet noch Telefon. Nun hatten wir den zweiten Totalausfall, und M-Net hat wieder eine geschlagene Woche gebraucht um die Leitung wieder zur Verfügung zu stellen.
Hauptsächlich ist das auf eine total ineffiziente Fehlereingrenzung seitens deren Support zurückzuführen. Dieses mal haben sie gemeint meine FritzBox wäre defekt, und mir erst am übernächsten Tag eine neue rausgeschickt. Erst als die dann auch nicht funktioniert hat, haben sie angefangen die Leitung zu messen um festzustellen dass der Fehler außerhalb meiner Wohnung liegen muss. Gestern, also eine Woche später, kam dann der vor-Ort-Techniker, um festzustellen dass sich jemand in den Schaltkästen der Hausanlage zu Schaffen gemacht hatte, und die Anschlusskabel aus den Ports gerupft waren. Ob das jemand von M-Net oder ein Kollege vom Mitbewerb war, das weiß bestenfalls M-Net selbst.
Ich frage mich was man allgemein als zumutbar hinnehmen muss, und ab wann man dem Provider gegenüber Schadenersatzansprüche geltend machen kann. Ist ja nicht nur das Internet ausgefallen, auch das Telefon war betroffen. Man verplempert ja auch verdammt viel Zeit um mit dem Support zu kommunizieren.
Kennt sich zu diesem Thema jemand aus, hat jemand Erfahrungen? Ich wäre dankbar für Ratschläge.