Abend zusammen,
ich fürchte, dass die Antworten zwar recht deutlich in eine bestimmte Richtung gehen werden, da ich bereits einiges an Recherche betrieben habe, aber fragen kostet ja bekanntlich nichts. Vielleicht hat jemand eine super Idee.
Ich stehe vor folgendem Problem: 3 Clients hängen an einem Router (2x WLAN, ich LAN), die Leitung bringt 6.8 down und 640 up. Ein Client (WLAN) beginnt zuverlässig in den Abendstunden beide Richtungen komplett (up nicht immer zu exakt 100%) auszulasten, was dazu führt, dass die anderen beiden sehr langsames Surfen, bzw. Laggs in Anwendungen haben. Router ist eine Fritz Box Fon WLAN 7320.
Zur technischen Lösung des Problems wurden bereits unterschiedliche Dinge erdacht: Bandbreitenbegrenzung für den "saugenden" Client einzuführen (müsste routerseitig erfolgen, da kein Zugriff auf den Client) -> keinerlei entsprechende Funktion an der Fritz Box (oder doch, weiß ich etwas nicht?). Sperren diverser Dienste wie eMule, BitTorrent im Router für diesen Client -> keine Besserung. Niedrige Priorisierung nahezu aller in Frage kommenden Netzwerkanwendungen (HTTP, FTP, etc...) für den entsprechenden Client -> keine Besserung.
Leider erlaubt mir die Fritz Box auch nicht, den WLAN Standard auf 802.11b zu setzen, das "niedrigste" ist 802.11b+g. Die Datenrate von ca. 5Mbit/s wäre imo optimal, um ein bisschen Luft nach oben zu lassen und beschränkt nicht so grausam, dass davon geredet werden kann, dass WLAN Clients ausgegrenzt werden. Viel mehr packt die Leitung sowieso nicht.
Hat jemand von euch eine Idee, wie man eine entsprechende Begrenzung der Bandbreite erreichen könnte, ohne auf den saugenden Client zuzugreifen? Ich will weder Ports zumachen noch sonstwie die Aktivitäten, die dort betrieben werden, unterbinden, ich will "lediglich" verhindern, dass die Leitung für alle dicht ist.
Danke im Voraus für eure Anregungen.
ich fürchte, dass die Antworten zwar recht deutlich in eine bestimmte Richtung gehen werden, da ich bereits einiges an Recherche betrieben habe, aber fragen kostet ja bekanntlich nichts. Vielleicht hat jemand eine super Idee.
Ich stehe vor folgendem Problem: 3 Clients hängen an einem Router (2x WLAN, ich LAN), die Leitung bringt 6.8 down und 640 up. Ein Client (WLAN) beginnt zuverlässig in den Abendstunden beide Richtungen komplett (up nicht immer zu exakt 100%) auszulasten, was dazu führt, dass die anderen beiden sehr langsames Surfen, bzw. Laggs in Anwendungen haben. Router ist eine Fritz Box Fon WLAN 7320.
Zur technischen Lösung des Problems wurden bereits unterschiedliche Dinge erdacht: Bandbreitenbegrenzung für den "saugenden" Client einzuführen (müsste routerseitig erfolgen, da kein Zugriff auf den Client) -> keinerlei entsprechende Funktion an der Fritz Box (oder doch, weiß ich etwas nicht?). Sperren diverser Dienste wie eMule, BitTorrent im Router für diesen Client -> keine Besserung. Niedrige Priorisierung nahezu aller in Frage kommenden Netzwerkanwendungen (HTTP, FTP, etc...) für den entsprechenden Client -> keine Besserung.
Leider erlaubt mir die Fritz Box auch nicht, den WLAN Standard auf 802.11b zu setzen, das "niedrigste" ist 802.11b+g. Die Datenrate von ca. 5Mbit/s wäre imo optimal, um ein bisschen Luft nach oben zu lassen und beschränkt nicht so grausam, dass davon geredet werden kann, dass WLAN Clients ausgegrenzt werden. Viel mehr packt die Leitung sowieso nicht.
Hat jemand von euch eine Idee, wie man eine entsprechende Begrenzung der Bandbreite erreichen könnte, ohne auf den saugenden Client zuzugreifen? Ich will weder Ports zumachen noch sonstwie die Aktivitäten, die dort betrieben werden, unterbinden, ich will "lediglich" verhindern, dass die Leitung für alle dicht ist.
Danke im Voraus für eure Anregungen.
