Hallo zusammen,
ich habe mein Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium abgeschlossen und stehe jetzt vor der Entscheidung, wie es weitergeht.
Es hat länger gebraucht, bis ich die Anzahl der Studiengänge eingrenzen konnte, daher war ich auch vor kurzem bei der Berufsberatung.
Übrig geblieben sind Informatik und Wirtschaftsinformatik. Allerdings bin ich mir nicht sicher, welches Studium das richtige für mich ist.
Um erst zu meinen Fähigkeiten und Interessen zu kommen: Meine Fächer mit den besten Leistungen waren Mathematik und Informatik (in der Regel im sehr guten Bereich). Hier fiel mir das Lernen am einfachsten und hat mir auch Spaß gemacht.
Bei Wirtschaft war ich da eher gespalten. Da ich am liebsten rechne, waren auf der einen Seite die Themen wie Finanzierung und Investition oder auch das Rechnungswesen für mich am interessantesten.
Auf der anderen Seite war besonders die Volkswirtschaftslehre für mich zu trocken, wodurch ein Studium der Wirtschaftswissenschaften und auch die reine BWL für mich nichts wäre.
Hier lagen meine Leistungen im guten Bereich.
Welchen Beruf ich nach dem Studium ausüben möchte, weiß ich nicht genau, daher sollte es kein Studiengang sein, der meine Möglichkeiten eingrenzt und ich möchte es mir offen halten. Einerseits könnte ich es mir vorstellen, bei Banken oder Versicherungen zu arbeiten, aber auch Software-Entwicklung und Mediendesign könnten eine Richtung sein.
Bei Wirtschaftsinformatik bin ich mir nicht sicher, ob der Anteil an Wirtschaft zu groß ist. Das Rechnen macht mir wie bereits erwähnt Spaß, allerdings weiß ich nicht, ob ich mit den anderen wirtschaftlichen Themen gut zurechtkommen werde.
Um zu meinen konkreten Fragen zu kommen:
Vielen Dank schon mal für die Antworten! Ich hoffe, ihr könnt mir mit Empfehlungen weiterhelfen
ich habe mein Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium abgeschlossen und stehe jetzt vor der Entscheidung, wie es weitergeht.
Es hat länger gebraucht, bis ich die Anzahl der Studiengänge eingrenzen konnte, daher war ich auch vor kurzem bei der Berufsberatung.
Übrig geblieben sind Informatik und Wirtschaftsinformatik. Allerdings bin ich mir nicht sicher, welches Studium das richtige für mich ist.
Um erst zu meinen Fähigkeiten und Interessen zu kommen: Meine Fächer mit den besten Leistungen waren Mathematik und Informatik (in der Regel im sehr guten Bereich). Hier fiel mir das Lernen am einfachsten und hat mir auch Spaß gemacht.
Bei Wirtschaft war ich da eher gespalten. Da ich am liebsten rechne, waren auf der einen Seite die Themen wie Finanzierung und Investition oder auch das Rechnungswesen für mich am interessantesten.
Auf der anderen Seite war besonders die Volkswirtschaftslehre für mich zu trocken, wodurch ein Studium der Wirtschaftswissenschaften und auch die reine BWL für mich nichts wäre.
Hier lagen meine Leistungen im guten Bereich.
Welchen Beruf ich nach dem Studium ausüben möchte, weiß ich nicht genau, daher sollte es kein Studiengang sein, der meine Möglichkeiten eingrenzt und ich möchte es mir offen halten. Einerseits könnte ich es mir vorstellen, bei Banken oder Versicherungen zu arbeiten, aber auch Software-Entwicklung und Mediendesign könnten eine Richtung sein.
Bei Wirtschaftsinformatik bin ich mir nicht sicher, ob der Anteil an Wirtschaft zu groß ist. Das Rechnen macht mir wie bereits erwähnt Spaß, allerdings weiß ich nicht, ob ich mit den anderen wirtschaftlichen Themen gut zurechtkommen werde.
Um zu meinen konkreten Fragen zu kommen:
- Könnte ich durch ein reines Informatik-Studium benachteiligt sein, wenn ich bei Banken, Versicherungen oder in einem anderen Bereich arbeiten will, wo die BWL wichtig ist? Oder ist das Informatik-Studium aufgrund des hohen Mathematik-Anteils für mich ohnehin besser geeignet?
- Oder sollte ich ein Studium der Wirtschaftsinformatik lieber lassen, wenn mich beim wirtschaftlichen Aspekt eher die Rechnungen interessieren (trotz Vorteil durch Wirtschaftsgymnasium)?
Vielen Dank schon mal für die Antworten! Ich hoffe, ihr könnt mir mit Empfehlungen weiterhelfen