Hi,
ich schilder mein Problem mal hier, weil ich mal denk das hier einige (Wirtschafts-)Informatik studieren/studiert haben.
Ich hab zwar schon mit einpaar anderen Leuten drüber geredet, aber würde mich trotzdem über weitere Meinungen freuen.
Grundsätzlich geht es um die Frage, ob ich von Wirtschaftsinformatik zur Informatik wechseln soll.
Aktuell studiere ich Wirtschaftsinformatik an einer FH im 2. Semester und bin momentan am überlegen ob das überhaupt das richtige ist. Wo ich mir ganz sicher bin ist, das ich aufjedenfall bei der Informatik bleiben möchte.
Was mich jedoch an Wirtschaftsinformatik stört ist, dass man (auch im Verlauf nach durchchecken der Modulliste) doch eigentlich ausschließlich Grundlagen vermittelt bekommt z.B. nur ein Modul für Betriebssysteme, Rechnerarchitektur und Rechnerkommunikation. Während an der selben FH im normalen Informatik für jedes ein einzelnes Modul vorhanden ist.
Mir war es schon klar, dass Wirtschaftsinformatik nicht exakt in die selbe Tiefe geht wie die normale Informatik und ich kann das so aus dem 2. Semester schlecht beurteilen wie das in Wirklichkeit aussieht, aber ich gehe mal davon aus, dass man sich denken kann das es nicht gerade in die Materie geht.
Ich finde zwar Wirtschaftsinformatik sehr interessant, auch die ganzen Wirtschaftlichen Aspekte, aber müsste ich mich zwischen Technik und Wirtschaft entscheiden würde ich mich für die Technik entscheiden, da ich es viel interessanter finde und selber das Bedürfnis hab mich da auskennen zu wollen.
Ich bin mir noch ziemlich unsicher, in welchen Bereich der (Wirtschafts-)Informatik ich später mal arbeiten möchte und deswegen möchte ich mir eigentlich alle Sparten und Türen offen halten um dann am Ende des Studiums so gesehen eine Wahl zu haben was ich nun machen möchte.
Ich habe jedoch die Befürchtung, dass wenn ich weiter Wirtschaftsinformatik studiere, ich einfach einige Berufe nicht ausüben kann, die viel mehr Know-How der normalen Informatik benötigen z.B. Softwareentwickler oder allg. Datensicherheit.
Andersrum genauso, wenn ich jetzt zur Informatik wechsel, fehlen mir ja die Wirtschaftlichen Module. Kann ich dann nach dem Studium z.B. als IT-Consultant arbeiten? Oder nach einigen Jahren auch Projektmanager/leitung o.ä.? Auch die ganzen Berufsfelder um SAP und deren Beratung etc. Ist das ganze überhaupt für den normalen Informatiker möglich ohne die Wirtschaftskenntnisse?
Ich hoffe ich konnte meine Gedanken einigermaßen verständlich formulieren und würde mich echt über eure Meinungen und Tipps freuen.
mfg
ich schilder mein Problem mal hier, weil ich mal denk das hier einige (Wirtschafts-)Informatik studieren/studiert haben.
Ich hab zwar schon mit einpaar anderen Leuten drüber geredet, aber würde mich trotzdem über weitere Meinungen freuen.
Grundsätzlich geht es um die Frage, ob ich von Wirtschaftsinformatik zur Informatik wechseln soll.
Aktuell studiere ich Wirtschaftsinformatik an einer FH im 2. Semester und bin momentan am überlegen ob das überhaupt das richtige ist. Wo ich mir ganz sicher bin ist, das ich aufjedenfall bei der Informatik bleiben möchte.
Was mich jedoch an Wirtschaftsinformatik stört ist, dass man (auch im Verlauf nach durchchecken der Modulliste) doch eigentlich ausschließlich Grundlagen vermittelt bekommt z.B. nur ein Modul für Betriebssysteme, Rechnerarchitektur und Rechnerkommunikation. Während an der selben FH im normalen Informatik für jedes ein einzelnes Modul vorhanden ist.
Mir war es schon klar, dass Wirtschaftsinformatik nicht exakt in die selbe Tiefe geht wie die normale Informatik und ich kann das so aus dem 2. Semester schlecht beurteilen wie das in Wirklichkeit aussieht, aber ich gehe mal davon aus, dass man sich denken kann das es nicht gerade in die Materie geht.
Ich finde zwar Wirtschaftsinformatik sehr interessant, auch die ganzen Wirtschaftlichen Aspekte, aber müsste ich mich zwischen Technik und Wirtschaft entscheiden würde ich mich für die Technik entscheiden, da ich es viel interessanter finde und selber das Bedürfnis hab mich da auskennen zu wollen.
Ich bin mir noch ziemlich unsicher, in welchen Bereich der (Wirtschafts-)Informatik ich später mal arbeiten möchte und deswegen möchte ich mir eigentlich alle Sparten und Türen offen halten um dann am Ende des Studiums so gesehen eine Wahl zu haben was ich nun machen möchte.
Ich habe jedoch die Befürchtung, dass wenn ich weiter Wirtschaftsinformatik studiere, ich einfach einige Berufe nicht ausüben kann, die viel mehr Know-How der normalen Informatik benötigen z.B. Softwareentwickler oder allg. Datensicherheit.
Andersrum genauso, wenn ich jetzt zur Informatik wechsel, fehlen mir ja die Wirtschaftlichen Module. Kann ich dann nach dem Studium z.B. als IT-Consultant arbeiten? Oder nach einigen Jahren auch Projektmanager/leitung o.ä.? Auch die ganzen Berufsfelder um SAP und deren Beratung etc. Ist das ganze überhaupt für den normalen Informatiker möglich ohne die Wirtschaftskenntnisse?
Ich hoffe ich konnte meine Gedanken einigermaßen verständlich formulieren und würde mich echt über eure Meinungen und Tipps freuen.
mfg