Information über Hardware Schnittstellen

3x3cut3r

Cadet 3rd Year
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Feb. 2005
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40
Hi,

Ich muss mich auf den gebiet der Hardware Schnittstellen ein wenig weiterbilden.

Hat da jemand ein paar gute Links?

Ich brauch noch was über die geschichte zB welches die erste schnittstelle war.

Bei google habe ich schon geguckt, gibt es nicht viel über die geschichte.

danke im vorraus
 
3x3cut3r schrieb:
Hi,

Ich muss mich auf den gebiet der Hardware Schnittstellen ein wenig weiterbilden.

Hat da jemand ein paar gute Links?

Ich brauch noch was über die geschichte zB welches die erste schnittstelle war.

Bei google habe ich schon geguckt, gibt es nicht viel über die geschichte.

danke im vorraus
Besuche mal die Seite www.hardwaregrundlagen.de
 
Danke schön, muss ich mir mal zu Hause näher angucken, wäre nett, wenn ihr noch mehr posten würdet ^^
 
Wäre es nicht einfacher und nervenschonender, wenn du einen Printserver für ca. 40 EUR anschließt und über das Netzwerk druckst?

greetings, Keita
 
Noch weniger Gedöns hängt in der Landschaft, wenn man eine PCI-Karte mit Parallelschnittstelle einsetzt.
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=41682
Sowas gibt es auch für PCIe, aber noch zu deutlich höheren Preisen.

Nicht umsonst steht im Text zu USB2LPT:
Es ist nicht sinnvoll, diesen Umsetzer nur zur Ansteuerung eines Druckers zu verwenden, dafür sind die sonstigen USB-zu-Parallel-Konverter geeigneter, die es überall zu kaufen gibt (bspw. bei Einkauf Reichelt: AK USB 101 für 13,50 €).

USB2LPT ist zunächst nicht für den Anschluss von Druckern, sondern für etliche andere Gerätschaften mit nicht allzu zügigem Zugriff auf die Druckerschnittstelle entwickelt worden. Man sieht im von Martin Pescador verlinkten Text, dass neben dem Lötkolben auch Firmware und Treiber benötigt werden.
Für das in Teilen ungetestete Drucker-Interface (Rückkanal) wird weitere Hardware benötigt. Bei Interesse kann man das sicher bauen, doch scheint mir mehr als die bisher gezeigte Eigeninitiative notwendig zu sein, um z.B. eine Suchmaschine zu quälen und den Autor des Projektes anzumailen.

Beim Printserver wie bei USB-zu-Parallel-Konverten könnte die sichere Funktion bei GDI - Druckern nicht immer gewährleistet sein, da speziell für Rückmeldungen vom Drucker zum PC viele Hersteller ihr eigenes Süppchen im Druckertreiber gebaut haben.
Sichere Ratschläge bezüglich eines Printservers kann man eigentlich nur geben, wenn sowohl Betriebssystem als auch Drucker (Hersteller, Typ) bekannt sind.
 
Stimmt, an die unseligen GDI-Drucker habe ich gar nicht gedacht. Wenn noch ein PCI-Slot frei ist, wäre eine I/O-Karte tatsächlich die preiswerteste, problemloseste und universellste Variante.

greetings, Keita
 
Oder einen Router mit integriertem Printserver, z.B. der SMC 7004ABR EU, den gibt es, da älter, schon für kleines Geld bei Ebay. Habe hier auch noch einen rumstehen den ich nur als Printserver und Switch (4 Lanports, 1 Wanport, 1 Paralellanschluss, 1 Comanschluss für ISDN/Analog als Router nutzbar für z.B. Faxen übers Modem) nutze. Viel teurer als eine LPT Karte ist der auch wohl nicht mehr.
 
@Keita: So ein Uralt-Laserjet z.B. dürfte über einen Printserver aber normalerweise funktionieren. Der Vorteil ist die Verfügbarkeit im Netzwerk, auch ohne dass ein bestimmter PC immer zur Versorgung des Druckers angeschaltet sein muss. Benötigt man keine Netzwerk-Funktionalität und ist ein freier PCI-Slot vorhanden, ist jedes externes Kästchen ein Kästchen mit Verkabelung zu viel, obendrein meist mit Billignetzteil und höherem Stromverbrauch. Jedes rund um die Uhr laufende Watt macht sich auf der Stromrechnung im Jahr mit 1,50 bis 2 Euro bemerkbar.
Je nach Drucker, Dokument und "Machart" muss ein Printserver das Drucken auch nicht unbedingt beschleunigen.
Dennoch sind Projekte wie usb2lpt interessant, wenn man einigermaßen tief in Hardware und Systemsoftware einsteigen will. Für PC-Hardware gilt aber inzwischen im Regelfall, dass sie gekauft preiswerter ist als selbstgebaut. Ausnahmen sind u.a. im gehobenen Modding-Bereich möglich.
 
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