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NewsInkscape 1.1: Vektorgrafikprogramm mit vielen neuen Funktionen
Das quelloffene Vektorgrafikprogramm Inkscape, das erst vor rund einem Jahr und damit nach mehr als 16 Jahren Entwicklungsarbeit die Version 1.0 erreicht hatte, wurde jetzt in der neuen Version 1.1 mit vielen neuen Funktionen für Systeme mit Linux, macOS und Windows veröffentlicht. Version 1.1 folgt auf 1.0.2 aus dem Januar.
Inkscape nutze ich schon sehr lange. Für Wappen, Logos, Infografiken oder zum upscalen von pixeligen, einfachen Grafiken. Leistet einwandfreie Arbeit.
Ein guter Channel um den Umgang damit zu lernen:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
In der Arbeit nutzen wir Illustrator. Ich hab dann mal Affinity Designer miteingebracht und mache nun alle neuen Projekte mit AD. Inkscape kenn ich schon länger, aber nie getestet. Mal installieren und das nächste kleine Projekt testen.
Unter Linux hatte ich bis jetzt noch keinen einzigen
Aber ich saß auch schon bei einem Job vor einem Win7/10 Client und hab da mit Inkscape und Gimp hantiert, ich kann deinen Schmerz verstehen.
Unter Linux hatte ich bis jetzt noch keinen einzigen
Aber ich saß auch schon bei einem Job vor einem Win7/10 Client und hab da mit Inkscape und Gimp hantiert, ich kann deinen Schmerz verstehen.
Ich habe schon Probleme damit nachzuvollziehen wie Menschen mit Windows effizient Arbeit verrichten können, es funktioniert, aber ist nicht kohärent.
Und unter MacOS kann von Arbeiten keine Rede sein, dass System verhindert jegliche Produktivität. Die verdammten Menüs unter MacOS, außerhalb der Fenster. Und dann der Finder, dieser...Unfall. Ohne Homebrew völlig unbenützbar.
MacOS ist wirklich das Allerletzte. Mit Windows geht aber das produktive Arbeiten. Zumindest Windows 7. Den Umstieg auf 10 zögere ich noch so lange raus, wie es Updates für 7 gibt.
Produktiv arbeiten hat für mich nix mit dem OS zutun. Hab zwar noch nicht mit Linux gearbeitet, aber 3 Jahre während des Studiums auf einem MacBook Pro. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit lief das super. Sogar parallel mit Windows und der Umstellung der Windows/CMD-Taste.
Die Programme müssen nur stabil und schnell laufen, dann macht das OS alles richtig und ist still und leise im Hintergrund.
Freut mich, das die Entwicklung vorangeht. Bin immer wieder gern mit Inkscape unterwegs, sicherlich auf niedrigem Niveau, aber ich komme gut damit klar:-)
Ach Du Schande, ist das immer noch so?
Das ist meine erste Asssoziation, die ich zu dem Programm habe:
Als ich das Programm Achtzehnhundertblumenkohl in Version 0.0001 oder so zum ersten mal ausprobierte, folgte ein Absturz auf den nächsten. War damals deswegen unbenutzbar.
Hätte gehofft, dass man inzwischen sicher damit arbeiten kann.
Och das ist einfach, Du definierst das "effizient" raus, dann geht es. Du verrichtest Arbeit mit WIN. Meist solche, die Du nicht hättest, nutztest Du kein Windows.
ZUm Programm: Ich habe viel FreeHand genutzt damals im ersten Leben. Mal sehen, was InkScape kann.
Klingt als könnte ich wieder ein bischen werkeln, wenn ich mir Freizeit einschieben kann.
Klingt ganz nett. Illustrator steckt seit Jahren fest - da gibts so gut wie keinen Fortschritt. Benutze ich zur Druckvorstufe auf der Arbeit, aber auch hier ist man vor Abstürzen nicht sicher. Und Viele Details und Funktionen, die ich mir wünschen würde, fehlen.