Die Konferenz der deutschen Innenminister will so schnell wie möglich ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sogenannten Killerspielen. Auslöser der Aktion soll der Amoklauf von Winnenden sein.
Die 16 deutschen Innenminister wollen noch vor den Wahlen im Herbst ein Herstellungs- und Verkaufsverbot für so genannte Kilerspiele. Die Welt Online zitiert die Beschlussvorlage der Innenministerkonferenz wie folgt:
"Für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist, ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen."
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) forderte den Bundestag dazu auf, das Verbot noch vor der Bundestagswahl im Herbst zu ermöglichen.
Quelle: PC Games
Quelle: Welt Online
Die 16 deutschen Innenminister wollen noch vor den Wahlen im Herbst ein Herstellungs- und Verkaufsverbot für so genannte Kilerspiele. Die Welt Online zitiert die Beschlussvorlage der Innenministerkonferenz wie folgt:
"Für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist, ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen."
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) forderte den Bundestag dazu auf, das Verbot noch vor der Bundestagswahl im Herbst zu ermöglichen.
Quelle: PC Games
Quelle: Welt Online
Zuletzt bearbeitet: