inplace update scheitert von win10 auf 11 wg bootoptionen?

hildefeuer

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Habe heute versucht meinen Lappi HP Pavilion 15 (genauere Hardware siehe Foto) per inplace update auf win11 23H2 zu heben von Win10 22H2. Ist gescheitert es wurden Wiederherstellungsoptionen angezeigt.
Zuerst sah es noch gut aus. Wg wenig Speicherplatz (ssd60GB) wurde eine USB3 Festplatte mit mehr als 700GB freiem Speicher angesteckt und es startet das upgrade. Als ich dann nach Stunden wieder nachgeschaut habe, war er im Wiederherstellungsmenue.
Und was sagt uns das nun?
Der USB3 boot Stick wurde mit Rufus erstellt als ufei Boot Stick und der wurde bereits ca. 5x erfolgreich genutzt um von Win10 auf 11 zu heben oder für Neuinstallationen.
Kann mir mal jemand helfen, was im Bios eingestellt werden muss, damit ist den Stick als boot Möglichkeit angezeigt bekomme?
Foto vom Bios sind beigefügt.
 

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Der AMD A10 ist offiziell nicht in der Freigabeliste von Microsoft enthalten. Somit ist ein Upgrade bzw eine Neuinstallation zumindest ohne Tricks nicht möglich.
60 GB SSD erscheinen mir für Win11 auch etwas sehr wenig, Externer Speicher spielt dafür keine Rolle da das OS zwingend auf den Internen installiert werden muß.
Versuche mal eine Installation bei deaktiviertem SecureBoot. Win 11 verlangt nur, daß SecureBoot unterstützt, aber nicht aktiv sein muß.
 
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Du musst neu installieren, das Upgrade braucht mehr Speicherplatz als die Neuinstallation.
 
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hildefeuer schrieb:
Wg wenig Speicherplatz (ssd60GB) wurde eine USB3 Festplatte mit mehr als 700GB freiem Speicher angesteckt
Die Windows genau null installiert, da auf Laufwerk C genug Platz sein muss.
Ergänzung ()

hildefeuer schrieb:
Kann mir mal jemand helfen, was im Bios eingestellt werden muss, damit ist den Stick als boot Möglichkeit angezeigt bekomme?
Lagacy Boot muss aus sein, was es bei dir ja ist.

Und nutze den Boot Manager beim Laptop Start und guck da ob der Stick angezeigt wird
 
hildefeuer schrieb:
Wg wenig Speicherplatz (ssd60GB)
Die SSD hat doch insgesamt nicht nur 60 GB?
Zeig mal einen Screenshot der Datenträgerverwaltung.
 
Merke gerade das er Erkennungsprobleme mit den USB3 Sticks hat. Einer wird angezeit, aber da ist win10 ufei boot drauf. Mache den gerade mit Win11 fertig.
Das mit Datenträgerverwaltung geht bei defektem System nicht. Die SSD ist älter und nur 60GB klein.
 
Dann ist bestimmt noch eine andere SSD/HDD verbaut?
 
EDV-Leiter schrieb:
Der AMD A10 ist offiziell nicht in der Freigabeliste von Microsoft enthalten. Somit ist ein Upgrade bzw eine Neuinstallation zumindest ohne Tricks nicht möglich.
Rufus (oder Ventoy) können die TPM Beschränkungen entfernen.

hildefeuer schrieb:
aber da ist win10 ufei boot drauf. Mache den gerade mit Win11 fertig.
Ich konnte keinen i3 5010U NUC mit Win11 betreiben weil es keine Treiber gibt.
 
Inplace-Upgrade auf Win11 braucht irgenwie so 60-65 GB Platz das wird nicht gehen. Entweder Neuinstallation oder 19,90 Euro für eine 250Gb Sata SSD investieren.
 
So bin einen Schritt weiter. Konnte vom Installationsstick booten, geht wenn der im usb2 port rechts steckt.
In den USB3 Ports links werden nicht alle USB3 Sticks erkannt.
Nein es war dort ursprünglich eine 1 TB Platte verbaut. Die hatte ich ausgebaut und ssd 60GB rein und Win10 installiert. Die hatte ich noch liegen aus einem alten Netbook, wo linux drauf war.

Wg des geringen Speicherplatzes hatte das system dazu aufgefordert einen externen Datenträger anzuschließen, was ich ja getan hatte. Das war also nicht die Ursache.

Neuinstallation läuft.
 
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Dann ist die zu klein wie @Tom-S schreibt.
Original müsste mindestens eine 128 GB ´M.2 verbaut gewesen sein?
kleinste 128 GB.png<<>>genaues Modell.png
Aber dazu müsste man dein genaues Modellkennen?
 
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coxon schrieb:
Ich konnte keinen i3 5010U NUC mit Win11 betreiben weil es keine Treiber gibt.
Kann man nicht wirklich glauben, da ja eh nur Inf-Dateien nötig sind wenn überhaupt und dann nimmt man notfalls die für Windows 10
und je nachdem halt auch sonstige Windows 10 Treiber, da diese alle mit 11 kompatibel sind bzw die gleichen Treiber sind.
 
So läuft und läd updates.
 

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Knapp 60 GB für Windows ist schon etwas knapp,
denn Windows braucht auch etwas "Luft zu Atmen" (Cache, Auslagerungsdatei, Temp Ordner, ..) Auch sollten SSDs, gerade solche alten, nicht zu voll sein.
 
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hildefeuer schrieb:
geht wenn der im usb2 port rechts steckt.
In den USB3 Ports links werden nicht alle USB3 Sticks erkannt.
ist bei meinem alten HP Pavillon mit A10 5750 M genauso, betrifft auch Dualboot mit Linux. Immer Usb2 Buchse nehmen. Und wenn man wie ich frech ist, zieht man, wenn Linux vom Stick bootet den Stick einfach raus und steckt ihn in usb3, hat neulich bei mir anstandslos funktioniert. Dann sucht Linux den Stick/Bootmedium findet ihn in Usb3 und lädt weiter. Vorteil: die Installation geht erheblich schneller.
:schluck:
 
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