Instagram: Unglaublich dreist. GDPR Verstoss?

Pat

Commander
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Hallo,

Ich habe gerade ein Instagram Account erstellt, in der iOS Instagram App, und zwar via "Login with Facebook" (da ja eh beide Plattformen Meta gehören). Beim Account-Setup hat die App dann gefragt, ob ich das Profil/Profilbild von Facebook synchronisieren möchte: Habe ich "Nein" gedrückt; danach hat es gefragt, ob ich ein Profilbild hochladen möchte, hab ich "Skip" gedrückt; danach hat es noch nach Zugriff zu meinen iOS Kontakten gefragt, hab ich "Not Allow" gedrückt im iOS Dialog.

Danach war ich eingeloggt, aber die Überraschung: Es hat mein Profilbild von Facebook übernommen! Schonmal sehr dreist. Aber OK: Ich hab das Profilbild einfach wieder gelöscht. (Zusatzinfo, später relevant: Zu diesem Zeitpunkt schlägt mir Instagram vor, anderen Leuten zu folgen - alle Vorschläge sind generisch, zB Justin Bieber etc.). Ich bin dann jemandem gefolgt und hab das Tab geschlossen.

Ungefähr 15min später sehe ich in meinem Email Postfach dass eine Email von Instagram da ist, "Please confirm your email address". Ok, ziemlich standard - also den Link gedrückt (definitiv keine Phishing-Email - kam von Instagram.com). Anstatt einer Bestätigungsseite kommt aber: "We suspended your account on 7 Nov 2022". "Your account doesn't follow our Community Guidelines"; "You have 30 days left to disagree with this decision". What the hell?

Da man ja keine andere Wahl hat, "Disagree with Decision" gedrückt. Danach musste ich meine Email Addresse eingeben, und habe einen Bestätigungscode erhalten. Im nächsten Fenster wird es noch dreister: Ich werde nach meiner Telefonnummer gefragt. Also: Telefonnummer preisgeben, oder auf den Account verzichten.... super. Murrend also die Telefonnummer eingegeben, Bestätigungscode erhalten und eingegeben. "Your account will be checked, usually takes around 1 days" erscheint für eine Sekunde, dann kommt aber sofort mein Profil - der Account ist freigeschaltet und geht wieder.

Die Dreistigkeit geht aber noch weiter:
1) Mein Profilbild von Facebook ist wieder da. .....
2) Anstatt die generischen Accountvorschläge von vorher werden mir nun Kanäle zum folgen vorgeschlagen von alten Kollegen in meinem Telefonbuch.....

Ich habe nie viel von Facebook/Meta gehalten und hab auch aufgehört in den letzten 15 Jahren irgendwelche Daten an Facebook/Meta preiszugeben. Aber das finde ich einfach eine total dreiste Nummer:
  • Profilbild synchronisieren, obwohl man ablehnt/löscht.
  • Account grundlos sperren, sodass man keine andere Wahl hat, als die Telefonnummer einzugeben
  • Kontaktvorschläge über die Telefonnummer, die man zur account-recovery angeben musste, obwohl man Kontakte-sharen abgelehnt hat.

Das muss doch eine grobe Misachtung von Datenschutz sein und mindestens eine oder mehrere GDPR Verletzungen...

Habt ihr ähnliches Erlebt, und/oder macht es da Sinn sich irgendwo zu beschweren? (Ich lebe nicht in Deutschland, also wahrscheinlich nicht die deutsche Datenschutzbehörde).

(Der Thread ist nicht wirklich eine "Hilfe"-Frage - hauptsächlich wollte ich dieses extrem dreiste Verhalten von Instagram teilen, um darauf Aufmerksam zu machen. Aber wenn irgendjemand Kommentare oder ähnliches dazu hat, dann lese ich die sehr gerne!)
 
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Das ist genau der Grund warum ich niemals irgenwo "Login with" benutze.
 
Ich bin ehrlich.

Wer sich so ueber Datenschutz aufregt sollte keine Social Medias nutzen.

Egal ob du Ja oder Nein klickst, Daten werden immer gesammelt.

Und das mit dem Sperren koennte ich mir nur erklaeren dass es eventuell ein unpassender Name war.
 
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Pat schrieb:
Kontaktvorschläge über die Telefonnummer, die man zur account-recovery angeben musste, obwohl man Kontakte-sharen abgelehnt hat
Hallo.
Ich rate da mal, da werden vielleicht deine Facebook-Kontakte genommen und nicht die aus dem Smartphone. Auch wenn die sich zum Teil überschneiden dürften.
 
Falls die noch immer von der irischen Datenschutzbehörde "kontrolliert" werden, sieht der Weg deiner Beschwerde in etwa so aus:

UnhappyFatherlyGoa-max-1mb[1].gif
 
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cyberpirate schrieb:
Moin.

Wieso nutzt man dann so was überhaupt? Du solltest doch wissen das Meta mit Datenschutz etc nichts am Hut hat. versteh den Sinn des Threads nicht so wirklich.

MfG
Naja, du hast schon Recht. Aber leider gibt es halt Situationen, zB jemand den man gut kennt hat ein privates IG Profil und man möchte gerne darüber in Kontakt bleiben - dazu braucht man halt ein Account. Ist ein bisschen wie WhatsApp: Ich sage immer "Nein, hab ich nicht; können wir eine Signal oder Threema Gruppe erstellen?" aber in den meisten Kreisen ist die Antwort "Ne, WhatsApp, das hat jeder". Also hat man die Wahl, ausgeschlossen zu sein, oder es halt doch zu nutzen. Und ja, die Leute bestehen auf WhatsApp, auch wenn man ihnen erklärt, was Meta mit den Daten macht.

Zum "Sinn" des Threads, hab ich oben noch ergänzt:

(Der Thread ist nicht wirklich eine "Hilfe"-Frage - hauptsächlich wollte ich dieses extrem dreiste Verhalten von Instagram teilen, um darauf Aufmerksam zu machen. Aber wenn irgendjemand Kommentare oder ähnliches dazu hat, dann lese ich die sehr gerne!)
 
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Pat schrieb:
Habt ihr ähnliches Erlebt,
Damit ich sowas nicht erlebe meide ich alle Arten von (a)sozialen Medien. Du bezahlst mit Daten und diese Firmen fallen immer wieder negativ auf. Wehret den Anfängen ^^
 
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Pat schrieb:
"Ne, WhatsApp, das hat jeder".
Ich nicht. Und wer nicht per Messenger mit mir kommunizieren möchte welche ich nutze der muss andere Wege benutzen. Ist ja nicht so das die Welt dann untergeht weil ich jetzt per Mail oder SMS oder was auch immer Kontakten muss. Aber Du hast Recht wenn man sich nicht ausschließen mag gilt eben der GHruppenzwang. Da muss jeder wissen wie er es hält.
 
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"Nicht nutzen" klingt einfach ist aber halt oft schwer praktikabel. Wie gesagt:
Aber leider gibt es halt Situationen, zB jemand den man gut kennt hat ein privates IG Profil und man möchte gerne darüber in Kontakt bleiben - dazu braucht man halt ein Account. Ist ein bisschen wie WhatsApp: Ich sage immer "Nein, hab ich nicht; können wir eine Signal oder Threema Gruppe erstellen?" aber in den meisten Kreisen ist die Antwort "Ne, WhatsApp, das hat jeder". Also hat man die Wahl, ausgeschlossen zu sein, oder es halt doch zu nutzen.
Ich habe es auch schon mehrmals erlebt (zB Fitness-Verein), dass ich den Vereinsleiter oder Kollegen tatsächlich zu Signal überzeugen konnte (oft weil die Person es eh schon benutzt) - aber nach ein paar Wochen musste man dann zu WhatsApp switchen weil fast niemand der Gruppe beigetreten ist.

Besser wäre es, wenn Firmen mit sowas nicht davonkommen würden. Ist aber leider auch illusorisch.

Und das mit dem Sperren koennte ich mir nur erklaeren dass es eventuell ein unpassender Name war.
Es war mein Name - kann nicht wirklich unpassend sein. Wenn man mich fragt, ist das ein dreister Trick um die Telefonnummer zu ergattern.
 
Pat schrieb:
"Nicht nutzen" klingt einfach ist aber halt oft schwer praktikabel.
Nein, ist es nicht. Entweder man findet gemeinsam eine Möglichkeit der Anpassung oder der Kontakt ist es nicht wert.

ich komme ohne jeglichen Kram zu 100% klar mit meinen Freunden und Bekannten. Es geht! Wenn man will.
 
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Ich frage mich immer, was man nicht mit telefonieren, E-Mail ich nutze es nicht Cloud nicht machen regeln kann, dass man solch einen Mist verwendet.

Danke an den Post über mir ja es geht )
 
coasterblog schrieb:
Nein, ist es nicht. Entweder man findet gemeinsam eine Möglichkeit der Anpassung oder der Kontakt ist es nicht wert.

ich komme ohne jeglichen Kram zu 100% klar mit meinen Freunden und Bekannten. Es geht! Wenn man will.
Sorry, aber du sitzt da auf einem sehr hohen Pferd. Ich komme auch zu 99% ohne social media klar, aber WhatsApp ist leider zu omnipräsent. Vielleicht hängt das auch vom Land ab - die durchschnittliche Deutsche Bevölkerung kümmert sich ja mehr um Datenschutz als die meisten Nachbarn.
Wenn man zB einem Sportverein beitritt und dieser hat eine WhatsApp Gruppe mit 60 Mitgliedern, dann ist es eher selten erfolgreich zu sagen "Ich hab kein WhatsApp, können wir bitte auf Signal wechseln". Da wird man doch ausgelacht. Klar "muss" ich nicht beitreten - bin dann aber total ausgegrenzt. Nicht alles wird über Email kommuniziert.

Ich finde es gut, wenn man solche Sachen zumindest in die Öffentlichkeit stellt. Mit schweigen ändert sich normalerweise nichts. Je mehr Leute zumindest von solch dreisten Verhalten wissen, desto eher verändert sich vielleicht mal was. Ich bin da selbst nicht optimistisch, aber mit nix tun ändert sich garantiert nichts.
 
Pat schrieb:
Ich komme auch zu 99% ohne social media klar, aber WhatsApp ist leider zu omnipräsent.
So what?! Heisst das jetzt man "muss"?! Wenn du dir daraus selbst einen Zwang erstellest dann bitte. Aber egal wie das verbreitet ist ändert es nichts daran dass es zum Einen andere Möglichkeiten gibt und zum Anderen immer noch kein Zwang besteht- den redest du dir selber ein.

Pat schrieb:
eine WhatsApp Gruppe mit 60 Mitgliedern, dann ist es eher selten erfolgreich zu sagen "Ich hab kein WhatsApp, können wir bitte auf Signal wechseln"
Pest oder Cholera. Wer sagt denn jetzt außer dir dass du von A nach B gehen sollst?! Wenn das für dich so wichtig ist dann lebe genau mit dem Problem und der Dreistigkeit die du im Startpost anprangerst! Denn das ist der Preis den du für dieses vermeintliche Muss zahlen wirst. Du bist doch frei in deiner Entscheidung.

Lebe dann aber auch mit den Konsequenzen.
 
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Pat schrieb:
Wenn man zB einem Sportverein beitritt und dieser hat eine WhatsApp Gruppe mit 60 Mitgliedern,

Ist das jetzt schon eine Sportart!?

Ich frage mich, wie ich damals in meinen beiden Sportvereinen nur mit sporadischen Festnetztelefonanrufen klargekommen bin!?
Ich würde an deiner Stelle auf den ganzen Scheiß pfeifen und mich auf das Wesentliche konzentrieren!
 
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@Pat: Erstell dir einfach eine separate E-Mail Adresse bei einem kostenlosen Anbieter für jeden Dienst wo du dich anmelden willst/musst und mach Accounts immer nur mit der jeweiligen E-Mail Adresse. Hab ich bei Instagram, Spotify, Microsoft, Apple, etc. gemacht.
Alle Dienste laufen separat nebeneinander her ohne irgendwas im Hintergrund zu synchronisieren.
Der Verwaltungsaufwand ist ein bißchen größer, gerade was Kontakte betrifft. Aber das muss es einem dann schon wert sein.
 
Motorrad schrieb:
Ist das jetzt schon eine Sportart!?

Ich frage mich, wie ich damals in meinen beiden Sportvereinen nur mit sporadischen Festnetztelefonanrufen klargekommen bin!?
Ich würde an deiner Stelle auf den ganzen Scheiß pfeifen und mich auf das Wesentliche konzentrieren!
Und heutzutage reitet man natürlich noch mit dem Pferd zur Arbeit und sendet Nachrichten über Brieftauben.

"Damals" war das ja kein Problem - ich bin auch in einer Zeit mit Festnetz, 56K und ohne Smartphone aufgewachsen. Das war eine tolle Zeit! Aber heutzutage läuft halt nunmal vieles über Smartphones und Messenger - die Zeiten ändern sich. Das nennt sich Fortschritt. Und die Kultur ändert sich entsprechend. Wege über die Sportvereine kommunizieren etc.
Dem Fortschritt kann man sich zum Teil widersetzen - man "muss" nicht in der WhatsApp Gruppe sein - aber wie gesagt, oft bezahlt man mit Ausgrenzung. Als Einzelner hat man auch nicht die "Macht", in einem Verein von 20, 50 oder 200 Leuten zu sagen "Bitte schreibt mir eine Email, wenn das Training abgesagt wird, ich hab kein WhatsApp". Bei 5 Kumpels vielleicht machbar aber bei 30 oder 200 Leuten, welche die WhatsApp Gruppe seit 10 Jahren so verwenden, mit vielen Mitgliedern die technisch nicht begabt sind, schlechten Empfang am Ort des Trainings haben, oder zB anderen Hürden, wie dass nur der Admin Emails an die Vereinsliste schicken kann, während man jede Woche einen anderen Trainingsleiter hat... Klar gibt es "Lösungen" dafür, aber komm du mal als einzelner im Verein der plötzlich ein Problem mit WhatsApp hat und fordert dass wegen ihm sich eingelaufene, funktionierende Prozesse ändern. Und willst du mir sagen "Wenn die so dumm oder stur sind, sind die Leute es nicht wert"? Genauso hohes Ross. Das sind zum grossteil super nette Leute - ich würde wahrscheinlich auch jemanden finden, der mir jeweils die wichtigen WhatsApp Nachrichten per SMS/Email weiterleitet... aber die Person wird das sicher mal vergessen, krank sein, keine Zeit haben, ... - und ich finde es persönlich nicht so toll, jemanden um diese extra Arbeit zu fragen. Verein wechseln? Vielleicht gibt's keinen anderen in der Nähe - oder der nächste Verein benutzt auch WhatsApp.

Es tut mir leid, aber ich finde es naiv, einfach zu sagen "Man "muss" ja nicht; es geht auch ohne", oder "Bei mir geht es auch ohne". Wir leben leider heute in einer Welt, in der man bei gewissen Dingen entscheiden muss, ob man mit seinen persönlichen Daten oder mit Ausgrenzung bezahlt. Das ist doch nicht schön - und es ist meiner Meinung nach eine Diskussion Wert, oder mindestens sollte man dreistes Verhalten von Firmen öffentlich anprangern. Ich finde es schade, dass man hier so grob attackiert wird - ich habe CB/FB als eine Community in Erinnerung, in der man gute Diskussionen führen kann. Aber es scheint sich, auch hier hat sich die Kultur verändert, verglichen mit vor 20 Jahren. Einfach zu sagen "So what - du musst kein WhatsApp nutzen, es geht auch ohne" - da macht man es sich meiner Meinung nach in der heutigen Welt und Kultur zu einfach und sitzt auf einem ganz schön hohen Ross. Aber - jedem das Seine...

DocWindows schrieb:
@Pat: Erstell dir einfach für jeden Dienst eine separate E-Mail Adresse pro Dienst wo du dich anmelden willst/musst bei einem kostenlosen Anbieter und mach Accounts immer nur mit der jeweiligen E-Mail Adresse. Hab ich bei Instagram, Spotify, Microsoft, Apple, etc. gemacht.
Alle Dienste laufen separat nebeneinander her ohne irgendwas im Hintergrund zu synchronisieren.
Der Verwaltungsaufwand ist ein bißchen größer, aber das muss es einem dann schon wert sein.
Das mache ich auch bei gewissen Diensten (Passwortmanager macht das sehr einfach) - aber das funktioniert leider nicht mehr, wenn man dann seine Telefonnummer angeben muss. (Ja es gibt auch Dienste bei denen man anonyme online Handynummern "mieten" oder "abschliessen" kann aber die sind leider nicht gerade günstig - vielleicht aber heutzutage in der Tat nötig.)
 
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Pat schrieb:
Wir leben leider heute in einer Welt, in der man bei gewissen Dingen entscheiden muss, ob man mit seinen persönlichen Daten oder mit Ausgrenzung bezahlt
Da ist immer noch der Denkfehler. Ein "Muss" gibt es nicht da du Alternativen hast.

Pat schrieb:
Das ist doch nicht schön - und es ist meiner Meinung nach eine Diskussion Wert, oder mindestens sollte man dreistes Verhalten von Firmen öffentlich anprangern
Absolut. Bin ich voll bei dir mit dem "nicht schön". Anprangern wird verpuffen. Warum?! Weil die Menschen mit tosendem Applaus diese Art der "Bezahlung" unterstützen und es für die Firmen keinen Grund gibt diese Goldgrube einzustellen. Es hilft quasi nur das Meiden (und weiterhin anprangern) dieser Dienste.

Pat schrieb:
Ich finde es schade, dass man hier so grob attackiert wird
Ich sehe hier keine Atacke. Aber dir passen die Fakten nicht weshalb du so empfindest. 0 oder 1, schwarz oder weiß.... dazwischen gibt es eigentlich nichts/wenig. Keiner von uns hat das so eingerichtet, aber aufgrund deines Unmutes im Startpost stellen wir nur noch klar dass du gewaschen aber nicht nass gemacht werden willst - und das halt nicht geht.

Wenn du Alternativen nicht passend für die heutige Zeit nutzen willst oder der heutigen Kultur nicht den Rücken zuwendest wird sich die Spirale immer weiter drehen. Fortschritt muß nicht positiv sein. Wie schon erwähnt gibt es genug Negatives bzgl. der Datensammelei. Sehe ich nicht als Fortschritt an der von Nutzen ist. Ich weiß dass ich jetzt gerade auch nicht 100% sicher bin da ich mich im Internet bewege, aber ich gebe nichts freiwillig her. Meta weiß von mir nichts von brauchbarem Wert. Und das wird auch so bleiben.
 
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