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NewsIntel Arc A310: Die kleinste Alchemist mit 768 Shadereinheiten ist offiziell
Ohne große Ankündigung hat Intel seine kleinste Alchemist-Grafikkarte, die Arc A310 mit 6 Xe-Cores und insgesamt 768 Shadereinheiten, jetzt offiziell gemacht. Damit wäre das Portfolio der ersten Generation Intel Xe HPG („Alchemist“) bis auf die noch fehlende Mittelklasse, die Intel Arc A580 mit 16 Xe-Cores, vorerst vollständig.
wenn die Treiber und der preis passt sicher eine interessante karte die von den grünen gänzlich bleibt was aktuelle Generation angeht und von den roten eher nebensächlich bedient wird (leider).
daher könnte es durch den preis durchaus eine 0815 entry gaming karte für gediegene ansprüche durchaus über absatzzahlen gewinn einbringen mMn.
Erstmal muss die ganze Plattform fehlerfrei laufen. Treiber (Stabilität), FanStop-Problematik, Idle Verbrauch. Jeweils für sich genommen sind diese 3 Themen doch schon fast ein Ausschlusskriterium. Und preislich attraktiv war eine 380 auch nicht.
Eigentlich hätten Karten dieser Leistungsklasse mit potenteren iGPUs obsolet werden können, aber die iGPU der Ryzen 7000 ist leider auch ziemlich klein gehalten worden.
So ist es sicherlich nicht verkehrt, wenn es noch eine aktuelle dGPU für um die 100 € gibt, die sich noch halbwegs für anspruchsloses Gaming nutzen lässt.
Ich glaube bei alten Officekisten benötigt man nicht unbedingt AV1. Jedenfalls im Moment nicht.
Aber für einen Resterechner (bei mir R5 1600 mit uralter Cape Verde GPU) wäre es schon interessant.
Eigentlich hätten Karten dieser Leistungsklasse mit potenteren iGPUs obsolet werden können, aber die iGPU der Ryzen 7000 ist leider auch ziemlich klein gehalten worden.
Für dieses Anwendungsfeld gibt es bei AMD die richtigen APUs. Da wird in der 7000er Serie auch deutlich mehr GPU Leistung geboten werden als noch bei Ryzen 5000.
Die muss es aber auch erstmal als Desktop-Variante geben. Stand heute ist das höchste der Gefühle ein 5700G mit Vega iGPU, die Ryzen 6000 APUs sind dem Mobile-Segment vorbehalten.
Würde mich nicht wundern, wenn es die Phoenix Point APUs (Zen4 + RDNA3 iGPU) auch nicht als Dekstop-Ableger geben wird - v.a. mit dem Schritt, Ryzen 7000 ausnahmslos mit iGPU auszurüsten.
Eigentlich hätten Karten dieser Leistungsklasse mit potenteren iGPUs obsolet werden können, aber die iGPU der Ryzen 7000 ist leider auch ziemlich klein gehalten worden.
Als Notnagel ist die IGP wohl mehr als ausreichend, da brauchts dann wenigstens keine sündteure 1030 oä zur Überbrückung.
Und ansonsten dürfte die GPU eine ganz andere Zielgruppe ansprechen als die APU.
Die GPU ist eher eine günstige Aufrüstlösung (sowohl Codecs, Leistung als auch Displayanschlüsse) für ältere Rechner.
Grundsätzlich interessant, insbesondere für Multimonitor Office Systeme ... wenn der Preis stimmt. Bei AMD und Nvidia gibt es ja nichts aktuelles mehr im LowEnd Bereich, mit vernünftigen modernen Anschlüssen (2x DP und/oder 2x HDMI > 2.0) für einen Preis der nicht direkt 30% des Gesamtsystems auf macht.
Naja es gibt hier schon öfter mal ein Ersuch nach einer Kiste, die überwiegend für Office/Surfen verwendet wird, aber ab und an auch mal etwas anspruchsloses gespielt wird.
Meistens ist der beste Kompromiss dann ein 5600G oder eine gebrauchte Grafikkarte. Man legt ja selbst für eine RX 6400 aktuell noch 170 € hin.
Wer natürlich garnicht spielt, kommt natürlich mit der kleinen iGPU der Intels oder Ryzen 7000 aus.
Würde mich nicht wundern, wenn es die Phoenix Point APUs (Zen4 + RDNA3 iGPU) auch nicht als Dekstop-Ableger geben wird - v.a. mit dem Schritt, Ryzen 7000 ausnahmslos mit iGPU auszurüsten.
Sehr unwahrscheinlich. Eine Vega 7/8 ist deutlich schneller als die 610M. Die Intel UHD 770 ebenfalls.
Dass Rembrandt vielleicht nicht in den Desktop kommt, wäre eher möglich. Das ist so ein Zwischen-Ding zwischen den Generationen. Aber Phoenix ist der nächste reguläre Mobile Chip. Der wird ziemlich sicher in den Desktop kommen - insbesondere auch wegen dem Einsatz von DDR5.
Die bisherigen APUs waren bewusst immer so konzipiert, dass sie eben nicht nur zur "Bildausgabe" gut waren, sondern auch Gaming-Ambitionen bis zu einem gewissen Grad erfüllen konnten. Hätte man lediglich ersteres damit erreichen wollen, hätte auch eine Vega2 bzw. Vega4 mehr als gereicht. Da wären die 6-8 CUs absolut Overkill.
Naja es gibt hier schon öfter mal ein Ersuch nach einer Kiste, die überwiegend für Office/Surfen verwendet wird, aber ab und an auch mal etwas anspruchsloses gespielt wird.
Hatte der 5600 nicht ca. die Leistung einer RX550 (oder verwechsle ich das gerade mit der Vorgängergen?)
Aber ja da hast du Recht mit dem Kompromiss.
Ich habe nicht mitbekommen dass der mittlerweile so günstig ist, da ist der für ältere/einfacher Titel durchaus eine gute Wahl.
Revan1710 schrieb:
Wer natürlich garnicht spielt, kommt natürlich mit der kleinen iGPU der Intels oder Ryzen 7000 aus.
War eig. eher anders gemeint (und bezogen auf die iGP der Ryzen 7000)
Die APU´s (auch der 5600G) sind schlichtweg zu langsam für anspruchsvolle Spiele.
Da spielts dann zur Überbrückung (für den reinen Officebetrieb) keine Rolle ob da jetzt eine lahme iGP oder eine lahme dGPU übernimmt.
Ich hab hier noch einen Ryzen 7 2700 und da sehe ich ohne Bildausgabe richtig alt aus, den die Kiste nutze ich für alles und nicht nur für Gaming. Die 280X liegt daher nicht ohne Grund noch im Regal.
