News Intel-CEO im Interview: Von Erfolgen und Fehlschlägen der sich „anpassenden“ Firma

Volker

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In einem 25-minütigen Interview mit Fortune sprach Intel-CEO Brian Krzanich nicht nur über den viel zu späten und damit verpassten Einstieg in den Smartphone-Markt, sondern gab auch einen Ausblick in die Zukunft: Speicher, IoT, Datacenter, Cloud und Connected Car sind die neuen Einsatzgebiete des sich „anpassenden Konzerns“.

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Wie spricht man denn den Namen aus Krzanich aus? Jedes mal stolper ich drüber wenn ich was von dem lese. :D

Leistungsfähige PC´s als Rückgrat? Ich hoffe ich kann meinen PC als Rückgrat meiner ganz privaten Cloud nutzen ohne den Umweg über die USA machen zu müssen. Falls ich eine Verwendung für solcherlei Dinge finden würde natürlich.
 
Das glaubt doch der Mann nicht selbst.

Man nehme mal das intel Timna Projekt.
Hoch kompakte PC SoC für den günstigen Einstiegsmarkt mit teuren RAMBUS als Grundlage.
Jeder sparende Kunde will doch unnötig teuren RAM einbauen, damit das Produkt wieder teuer wird.

An sich war Timna ein tolles Projekt um 2000, wo doch der Timna auf der schnellen Pentium Architektur basiert und damit schneller ist als das verkrüppelte Atom Projekt, was man den Kunden mit völlig altbackenen Chipsätzen als hoch mobile Lösung durch effiziente Gehirnwäsche auch erfolgreich verkaufen konnte.

Intel hat zwar in Teilbereichen bei der Integration von Komponenten viel geleistet, aber sich selbst noch aus dem Smartphone Markt rausgewirtschaftet.
intel xcale mit entsprechenden Chipsätzen als Entwicklung waren nicht rentabel genug um zwei Jahre durchzuhalten und dann mitzumischen.

Der Leitsatz von:" adapt or die", trifft eher auf erfolgreiches Marketing zu. Denn ehrlich gesagt sind selbst drosselnde ultramobile Computer zu Abzockerpreisen keine tolle Entwicklung sondern gewollte Inkompetenz.

Dann sich auch Querstellen gegenüber DDR RAM.
BTX entwickeln, weil man mit der hitzigen Netburst Architektur nur lahme GHz Monster verkaufen will und den GHz Wahn dann noch als Grundlage von Leistung dem Kunden erfolgreich vermitteln kann.

Den einzigen und ehrlichen Erfolg hatte man mit dem echten Pentium um dem Pentium M. Da hat der Kunde seine Leistung für sein Geld auch bekommen.

https://www.youtube.com/watch?v=Hm6wuCMxfkQ

Geht man auf das Video der Selbstvermarktung um den so tollen Firmenwert und Lösungsansätze um Datacenter und intel Zukunft mit der ganzen Cloud an, so hat der Chef keine Ahnung, welchen Nutzen autarke Systeme haben. Warum nutzt er nicht die Dialyse? Kein Mensch braucht Nieren, wenn es Unternehmen gibt, die durch gezielte Kundenbindungen Dienstleistungen anbieten und man sein Gehirn auch energieeffizient durch weniger Leistung irgendwann auslagern kann. Der Mensch ist lernfähiger, verarbeitet weit mehr Daten als das, was Herr Krzanich da versucht glaubhaft zu verkaufen.

Wenn also RAM so wichtig ist, wo ist huma und die HBM Entwicklungen. Auch in den SoC?
Man scheint wohl bei der Leistungsgewichtung eines Systems das Ganze als Kostenfaktor wieder zu vergessen. Man hätte dem intel Atom auch schnellen RAMBUS zur Seite stellen können. So sinnvoll die ungenutzte Bandbreite, wie die ungenügende Rechenkapazität. Ist intel fähig aufeinander gut abgestimte Kompontenen zu entwickeln stellt daher die eigentliche Frage.

Dann auch noch vom maschinellen Lernen zu sprechen, wenn intel in seinen rein gewinnorientierten Fertigungsprozessen nicht mal das natürliche Recycling seiner Produkte beherrscht, grenzt schon an Debilität. Die Natur kennt das Energiegleichgewicht und nur der Mensch glaubt zu wissen, ein Gewinn bedeute Gleichgewicht.

Dann geht er noch auf Marketing ein. Wie will er als Ingenieur seine überhitzende intel Smartwatch glaubwürdig vermarkten, selbst wenn er dafür Spezialisten im Team hat, aber das Produkt zu nichts taugt? Er schafft ja nicht mal eine funktionierende Uhr für den Menschen am Handgelenk auf den Markt als gelernter Ingenieur zu bringen.
Frei zusammengefasst:" intel is the best and great american, world class manufacturer."
Da geht schon wieder das Marketing los von einem CEO und Ingeniuer, der sich selbst als unfähig für Marketing betrachtet.

Auf der Bühnenwand steht Brainstorm. Wenn man mit etwas Brainstorming erkennt, wie man sein täglich Brot auf den Tisch bekommt und wie andere durch das einseitige intel Wachstum kein Essen haben, dann tendiert man zum guten CEO oder Führungspersönlichkeit. Bis dahin ist man nur ein in sich gerichteter Diktator mit Weltherrschaftsambitionen, der Märkte übernimmt.

Ich bin in der Infineon Pressemeldung auf folgenden Satz gestoßen. „Ich freue mich, dass wir das Mobilfunkgeschäft in so hervorragender Verfassung an Intel übergeben können und weiß es bei Prof. Dr. Eul in den besten Händen.
http://www.infineon.com/cms/de/about-infineon/press/press-releases/2011/INFXX201101-018.html

Wer in guter Verfassung ist, veräußert sich und seine fähigen Kompetenzen nicht oder ist ein Lügner an sich selbst. Er geht aber Partnerschaften ein. So, da kommen wir wieder zu autarken und selbstbestimmenden Marktverhältnissen gut geführter Unternehmen auf gleicher Augenhöhe bei der Kommunikation, wenn es auch gleichzeitig Kunden sind, wo Vernetzung nicht gleich völlige Kontrolle des Einen mit einseitigen Verlust für den Anderen bedeutet.
http://www.heise.de/newsticker/meld...liesst-einige-deutsche-Standorte-2662308.html
Teambesprechungen über Internet sind wohl nicht vernetzt genug.
Warum soll ich mein Auto dann überhaupt in Zukunft nach intels Werbeplänen vernetzen, wenn die Effizienz der Vernetzung nicht mal bei heutigen Arbeitsgruppen für intel ausreicht? Pardon, eher den Investoren den Gewinn schmälert.
 
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