Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsIntel Denverton: Neue Atom-CPUs mit bis zu 16 Kernen in 14 nm
Intels aktuelle Atom-C2000-Serie hat ein Problem, da tauchen passender Weise Leistungswerte des Nachfolgers C3000, Codename Denverton, auf. Mit zukünftig 2 bis 16 Kernen sind diese deutlich breiter aufgestellt als Avoton/Rangeley bisher und schließen so die Lücke vom Einstiegsbereich bis zum leistungsstarken Xeon D.
Hoffentlich bekommen sie im Server-Bereich auch Konkurrenz durch AMDs Ryzen-CPUs. Dann fallen die Preise und Intel ist gezwungen ein wenig an der Innovationsschraube zu drehen. Die letzte Zeit war's da schon ziemlich mau.
Wobei ich sagen muss, dass ich mir den vorgestellten Prozessor gut in NAS-Systemen und ähnlichem vorstellen kann, die u.U. auch mal etwas mehr Leistung benötigen. V.a. da auch auch ECC unterstützt wird.
Hoffentlich bekommen sie im Server-Bereich auch Konkurrenz durch AMDs Ryzen-CPUs. Dann fallen die Preise und Intel ist gezwungen ein wenig an der Innovationsschraube zu drehen.
Das hört man in der letzten Zeit ja immer wieder, ist aber leider eine komplette Fehlannehme. Selbst wenn das passiert un es Konkurrenz gibt, dann bedingt das nicht zwingend niedrigere Preise und/oder mehr Innovation.
Nachdem Intel höchst fahrlässig den ECC Support für alle CPUs gestrichen hat ist es höchste Zeit, dass bei Denverton was passiert. Ich warte...
Die jetzigen Atoms haben ja mit der alten Atom Architektur ja gar nichts mehr gemeinsam, sondern basieren auf der Core Architektur. Intel skaliert aktuell ihre Haupt Architektur quasi in alle Marktsegmente.
Gehen die auch wieder nach 18 Monaten Dauerbetrieb kaputt?
Aber an sich verstehe ich nich so recht, der Artikel liest sich, als hätte die C2000-Serie kein AES und ECC gehabt.
Die jetzigen Atoms haben ja mit der alten Atom Architektur ja gar nichts mehr gemeinsam, sondern basieren auf der Core Architektur. Intel skaliert aktuell ihre Haupt Architektur quasi in alle Marktsegmente.
Nur weil Out of Order dazugekommen ist, ist das nicht gleich Core-Architektur. Es ist weiterhin eine eigene CPU-Serie, die für low-Power gedacht ist und günstiger zu produzieren sein soll.
Sonst wäre es ja total Sinnlos, dass neben den ATOM Tablets ähnlich getaktete Core-M Modelle gibt, wenn die doch quasi gleich wären.
Intel ist nicht Verkäufer. Das müssen schon die Hersteller tun. Und dazu kommt, ab 2017 ist der Fix inkludiert.
Mein Tausch ist z.B. bei Supermicro bereits im Gange und ich kriege ein neues Mainboard, wo der Fix auch dabei ist..
Intel ist direkt erst mal zu nichts verpflichtet gegenüber dem Endkunden, aber es wurden ja Rücklagen gebildet um die Forderungen der Partner, die wiederum den Austausch mit dem Endkunden vornehmen, zu decken.
Und ich weiß auch nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat. Ich denke Intel als Firma ist groß genug um mehrere Dinge parallel zu machen!
Für Nas wirklich interessant. Schön wäre mal eine brauchbare San Controller Lösung direkt in fortschrittlicher 14nm Fertigung on Die. Selbst das Intel RST würde da auch reichen da 100x besser als Storage Spaces.