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Ankündigung Intel i850E Mainboard-Verlosung Teil 3
- Ersteller Tommy
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Nach der ersten und zweiten Runde wollten wir in der dritten von euch folgendes wissen:
In welchem Jahr wurde der erste 486er von Intel vorgestellt?
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Als erstes dürfen wir "floechen" zu seinem neuen i850E Mainboard gratulieren. Er gehört zu den Glücklichen, die bereits an der ersten Runde mit der richtigen Antwort teilgenommen hatten.
Herzlichen Glückwunsch!
Herzlichen Glückwunsch!
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Das zweite i850E-Mainboard geht mit folgender Erklärung zu der Frage aus der 2. Runde
An Webblick. Herzlichen Glückwunsch!
Unter dem Namen Centrino vermarktet Intel seit der diesjährigen Cebit ein Konzept für mobile Rechner, das auf Notebooks bislang nicht da gewesene Leistung, drahtlose Kommunikation und geringen Energieverbrauch kombiniert. Dabei steht der Name Centrino nicht nur für den völlig neu entwickelten Pentium-M-Prozessor. Vielmehr handelt es sich um das Gesamtpaket aus der unter dem Codenamen Banias bekannten CPU (Pentium-M), einem lntel-855-Chipsatz sowie einem ebenfalls von Intel angebotenen Wireless-LAN-Controller. Nur Geräte, die auf diese drei Komponenten setzen, dürfen mit dem Centrino-Logo beworben werden.
Intel wirbt mit der Centrino-Technologie vor allem für besonders lange Akkulaufzeiten, ohne dabei aber auf die gewohnte Leistungsfähigkeit zu verzichten. Und gerade hier verstricken sich Intel's Werbestrategen in Widersprüche. Jeder weiß, dass schneller getaktete Prozessoren auch meistens mehr Strom verbrauchen. Um diesen erhöhten Stromverbrauch zu reduzieren, hat Intel effektivere Technologien entwickelt, die bei gleichem Takt schneller arbeiten. Hört man hier nicht das in der Vergangenheit von Intel so verabscheuende und vermiedene Performance-Rating heraus, was man von AMD's Prozessoren her kennt?
Denn im Gegensatz zur bisherigen Strategie zur Steigerung der Rechenleistung schlägt Intel beim speziell für den mobilen Einsatz konzipierten Pentium-M einen neuen Weg ein. Statt die Taktfrequenz zu erhöhen, was einen höheren Stromverbrauch zur Folge hätte, sind die Prozessoren mit lediglich 1,3 bis 1,6 GHz getaktet. Ähnlich wie beim Pentium-3-Mobile gibt es auch Low- und Ultra-Low-Voltage-Versionen mit 1,1 und 0,9 GHz, die durch geringere Betriebsspannungen noch weitaus längeren Akkubetrieb ermöglichen. Um trotz der niedrigeren Taktung die mit einem Pentium-4-Mobile vergleichbare Leistung zu erreichen, muss der Prozessor imstande sein, mehr Arbeit pro Taktzyklus zu erledigen. Ein Verfahren, um dieses Ziel zu erreichen, ist die so genannte Micro-Ops-Fusion. Jede Software besteht aus tausenden einzelner Anweisungen an die CPU, wobei einige Konstellationen bestimmter Instruktionen für gängige Aufgaben gehäuft auftreten. Diese Anweisungsblöcke fasst der Prozessor zu einer Operation zusammen und spart sich somit das zeitaufwendige Handling mehrer Instruktionen. Nach demselben Prinzip arbeitet eine Hardwareeinheit für Stack-Management. Der Stack ist ein Speichebereich, in dem ein Funktion einer Anwendung zeitweise Daten, beispielsweise die Rücksprungadresse zur aufrufenden Funktion, ablegen kann. Da der Zugriff auf den Stack immer ähnlich abläuft, kann die CPU solche Anweisungen erkennen und der optimierten Stack-Management-Einheit zuführen.
An Webblick. Herzlichen Glückwunsch!
Bombwurzel
Admiral
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Glückwunsch an alle drei.
Wo bleibt die Überraschung?
Wo bleibt die Überraschung?
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Na ja, und hier die kleine Überraschung. Bisherige Gewinner sind davon ausgeschlossen. Und überlegt euch gut, ob ihr damit etwas anfangen könnte. Wir wollen bedürftige beglücken
braoB sehclos nie tlähre red , ßeih EG568i sed regnägroV etkerid red eiw , nnak negas hcon tztej snu rew dnU
braoB sehclos nie tlähre red , ßeih EG568i sed regnägroV etkerid red eiw , nnak negas hcon tztej snu rew dnU
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