Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Intel und Transmeta haben ihren Streit um Patentverletzungen außergerichtlich beigelegt, indem der Chipriese dem kleinen Entwickler insgesamt 250 Millionen US-Dollar zahlt. Mit der Summe lizenziert Intel das komplette Patent-Portfolio von Transmeta, zu dem unter anderem die LongRun2-Technologie zählt.
Die haben eh so viel Geld, die ziehen das aus der linken Hosentasche Die Technologie hat ja Intel jetz erst "erkauft", die kann also bei Intel noch nicht im Einsatz sein.
Wurde Intel nicht verklagt, gerade weil sie die Technologie (unerlaubterweise) schon im Einsatz hatten? Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege.
paar milliönchen gezahlt und problem aus der welt geschafft. da hats sichs intel ja schön einfach gemacht. wenns doch immer so einfach wäre. naja aber ich denke doch das der vergleich für beide seiten nen lohnenswertes geschäfft is. 250 mio extra in der geschäftskasse für die einen und ne neue sehr sinnvolle technologie für die andere. warum auch.
Die Aktienkursentwicklung passt zu dem gerichtsverfahren - bis vor drei monaten war es eben extrem unsicher, ob transmeta allein mit patenten noch viel reißen kann, vor drei Monaten zahlte AMD und jetzt zahlt auch intel, womit die Gewinnentwicklung sehr sicher ist. Man beachte die Zehnjahresgrafik - Transmeta war mal drei mal so viel wert, wie jetzt!
Diese Firma kot** mich langsam an! Hatte kurz nach Börsenstart gleich gekauft für 2000 DM (ja noch DM)... dann gings nur noch bergab! Bis nein Bestand von 30 Stück auf 1 (!!!) zusammengestrichen wurde, da der Börsenwert zu gering wurde!!!
Und Jetzt? Naja! Schnell die letzt aktie verkauft und finger davon! :-) Und viel Lehrgeld bezahlt! :-)
Naja, jetzt wäre ich da als langfristiger Investor (also jemand, der nicht ständig sein Geld umsortiert) noch nicht ausgestiegen, da durch das Urteil ja stabile Gewinnentwicklung zu erwarten ist.