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TestIntel NUC mit Core i7 im Test: Mit 28-Watt-CPU und Iris zur 4K-HEVC-Wiedergabe
Intels schnellster NUC verspricht bis zu 3,4 GHz Takt und eine starke Grafikeinheit. Selbst neueste Video-Codes werden in Ultra HD abgespielt. Bei einer fast doppelt so hohen TDP müssen Käufer dafür aber auch Kompromisse in Kauf nehmen. Wie genau die aussehen und was das Modell leistet, zeigt der ComputerBase-Test.
Ich frage mich immer wieder wann diese Dinger endlich mal eine vernünftige Kühlung bekommen.
Die werden so extrem heiss, man kann die nichtmal mehr angreifen fürs um/anstecken oder ausschalten.
Ansonsten finde ich sie praktisch (haben einen in der Firma -anderes Modell)
Schöner Test .
Wie sieht der Stromverbrauch bei HEVC aus?
Wäre es möglich eineb Chameleon mit Hardware HEVC-Decoder mit zu testen?
Was mich bei diesen Geräten immer wieder erstaunt sind die hohen Idle-Verbrauche.
Im Vergleich zu gleich ausgestatteten Notebooks welche noch ein Display mit befeuern müssen, ist der Verbrauch höher!!!
endlich.., bin schon längerem auf der suche nach etwas Leistungsfähigem in Konsolengrösse, was man hinter dem Fernseher verstecken kann. Die Leistungsdaten hier für Video und Audio sehen gut aus. Geplant ist das ganze in Verbindung mit nem Samsung UE55HU7200.
Jetzt nur die Frage, ob mann damit auch halbwegs aktuelle Spiele (evtl. The wichter 3) spielen kann, oder ist die intregierte Grafikeinheit als Problem darstellen?
Eine aktuelle unter Mittelkalsse Grafikkarte benötigt ungefähr 100W an Saft, hier hat die komplette CPU, inklusive GPU, nur ein Viertel dieser Leistung zur Verfügung. Das kann man ganz grob 1:1 auf die Leistung umrechnen. Sicher kann man damit spielen, aber man sollte bei aktuellen Titeln nicht viel erwarten
Tja hier wird vielleicht auch schon der Speicher limitieren. DDR3-1600 ist jetzt nicht all zu viel. Da hilft nur eDRAM oder DDR4 bei Skylake.
Trotzdem finde ich den Test mit einem Spiel ziemlich mager. Gerade bei den Kleinstsystemen wo oft die TDP begrenzt ist Torchlight alleine ein ganz schlechter Indikator. Denn das Spiel benötigt so gut wie keine CPU-Leistung.
Wenn CPU und GPU belastet wird, throtteln die 15W Modelle sehr schnell. Das 28W Modell hier würde dagegen noch ziemlich hohe Taktraten haben und dann wäre der Abstand erheblich größer. Deswegen würde ich das Fazit auch ändern und es explizit auf Torchlight beziehen. Man kann imho nicht ein einziges Spiel testen und dann Aussagen zur Gamingtauglichkeit treffen.
Wo läßt da eigentlich Intel immer die Leistung liegen?
Die Iris 6100 braucht bei 14nm rund 78mm², kommt bei einem Takt von 1,1 GHz auf theoretisch 844,8 GFLOPs und liefert gerade mal 62% mehr Leistung als die in 28nm gefertigte 30mm² große iGPU im Kabini, die auf theoretisch 128 GFLOPs kommt.
Wo liegt das Problem?
Treiber, Speicherbandbreite?
Über die Effizienz bei Torchlight 2 kann man auch nur mit dem Kopf schütteln.
Jetzt nur die Frage, ob mann damit auch halbwegs aktuelle Spiele (evtl. The wichter 3) spielen kann, oder ist die intregierte Grafikeinheit als Problem darstellen?
Du hast Vorstellungen einen mega Aktuellen AAA+ Titel mit nen integrierten Grafikkarte. Ich denke das dass game selbst bei 840x680 ruckeln wird wie Sau.
Wenn du sowas willst entweder selbst nen MiniITX zusammenstellen mit nen gtx970 oder r9 280x (MSI Mini itx oä.) oder ne Highend steambox mit min. ner GTX970m
Edit: sowas hier wäre dafür geeignet
http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/komplettsysteme/34084-steamos-auf-dem-asus-rog-gr8-ausprobiert.html
Zu eDRAM und DDR4?
Dass der Speicher in solchen Regionen limitiert ist doch nichts neues. AMD hat ja das gleiche Problem. Wenn die kein Speicherlimit hätten, würden die schon längst IGPs lieefern die doppelt so schnell wie bisherige wären.
Effizienzwunder sind die Intel-IGPs aber auch nicht. Sowohl auf Fläche, als auch auf Leistung bezogen. Die Skalierung ist auch cniht optimal. Da müssen sie noch aufholen. Wer weiß was zu Skylake hin so gemacht wurde.
Aber was die Intel IGP kann, ohne dass der Speicher oder die TDP limitiert sieht man ja an den R-Modellen. Die haben auch nur 40 EUs sind aber erheblich schneller.
Na ja, wenn diese Heizung wenigstens n'en 4-Kerner hätte und eine HD-wasweissich mit 256 EU's und 4GB HBM Speicher, dann könnte der meinen (k)alten Mac mini endlich ersetzen.
Der HEVC Vergleich ist recht sinnlos wegen (wahrscheinlich) veralteter Treiber der anderen Geräte. Wie üblich fehlt hier wieder einer Treiberangabe, seriöser Journalismus sieht anders aus.
"Partial" - das heißt ja wohl daß H265 alias HEVC noch nicht vollständig unterstützt wird. Daher wird auch der erhöhte Verbrauch und die gesteigerte Wärmeentwicklung kommen.
Ich denke hier wird man in Zukunft noch wesentliche Verbesserungen in der H265 / HEVC Implementierung erwarten kann.
Mal gucken ob von AMD auch sowas kommt.
Spiele oder Videokonvertierung sind für mich in so einer Kiste völlig unwichtig, das macht jeder Bürorechner ohnehin fast besser.
Knapp zwei Jahre nach Einführung schafft es Intel noch nicht einmal, HDMI 2.0 zu implementieren, damit ist der 4K-Support ein zweischneidiges Schwert - weiß jemand wie gut Displayport auf HDMI-Adapter funktionieren? Wäre damit 2160p60 mit HD-Sound auf einem gängigen UltraHD-Fernseher möglich?