Wenn man über 'Globalisierung' redet und deren Auswirkungen (öfters wird das Negativ erwähnt. warum? Meine Antwort: Angst!) muß ich immer wieder in mich hineinlachen. Wenn man aus den gültigen Prämisse ausgeht, daß wir alle als Menschliche Wesen aus einem Genpool stammen, uns um die Welt verstreut haben, auf ein gemeinsamen Planet finden & über fix Ressourcen verfügen dann ist irgendwie klar, daß es einmal so kommen wird, daß es irgendwann irgendwo Ressourcen Knappheit geben wird. Es ist auch klar daß wir uns aufgrund der geographische Entfernung und Völkerabspaltung uns gesellschaftlich anders entwickeln.
Nun, ändern sich die Zeiten mit das neu Ankommen der digitale Technik rasant schnell!. Wirschaften sind massiv davon abhängig und der Konkurrenzkampf ist sehr groß. Doch nicht alle werdens verstehen wollen, daß Geld die Welt regiert, und allein deshalb existieren Firmen. Es müßen Gewinne erzielt werden. Wie es ausgeführt wird kann man darüber streiten -ob politisch korrekt oder nicht. Outsourcing, Stellenabbau -in sogennanten 1.Welt & 3.Welt Länder-, Neocolonialismus, um nur wenig zu nennen...
Die Sache ist die, wie schon erwähnt haben wir uns verschiedenst entwickelt -ist auch normal- und somit gibt es Weltweit verschiedene 'Lebens-Standards'. Das heißt, die verschiedensten Orten (aka selbst- oder nichtselbstkonstruierte Länder) werden automatisch diversen Vor- und/oder Nachteilen für diversen 'Businesses' aufweisen. Also geht man(die Firma) z.B. von Amerika nach Vietnam um Produkte zu produzieren zu lassen. Bringt beideseitig Vor- UND Nachteilen.
Wenn man in Deutschland geboren und aufgewachsen ist mag man nicht unbedingt verstehen warum es in Deutshland (und in andere sogennanten 1. Welt Länder) defacto 'Wohlstand' herrscht. Bis man selber erlebt habe wie es andere geht, oder wie es dazu kam/kommt, daß es 'Arme' und 'Reiche' gibt. Ich hatte schon Neocolonialismus erwähnt...
Meine Vorschlag wäre, wenn die Menschen die in Machtpositionen sind zusammen Ihre Köpfe zusammenreißen würden, und ein Konzept von ausgeglichene Verteilung und Versorgung von Ressourcen Weltweit vereinbaren und auch implementieren würden, dann und nur dann wäre es vorstellbar in dieser Welt zu leben ohne diese Murks. Es müßte schon mit die Reprogrammierung von Menschen Weltweit in bezug auf unsere gemeinsamen Geschichte und Zukunft beginnen.
Nur, als normal sterbliche Mensch muß ich zugestehen, daß es leider Wunschdenken ist. Vielleicht braucht die Welt ein neues Sintflut... dann kämmen vielleicht bessere hohe Wesen mit bessere Seele? Wunschdenken?
Seid froh, daß Ihr 'Brötchen' von 'ich weiß nicht wo' (aka 3.Welt Länder) bekommt.
Lebt Wohl
PS: Das Thema ist so groß und es überdeken sich so viele Sache, von Ego durch Genetik & Geschichte zur WeltPolitik daß ich es hier gar nicht ausführlich genug behandeln kann... Dafür fehlt einfach der Platz und die Zeit.
Nun, ändern sich die Zeiten mit das neu Ankommen der digitale Technik rasant schnell!. Wirschaften sind massiv davon abhängig und der Konkurrenzkampf ist sehr groß. Doch nicht alle werdens verstehen wollen, daß Geld die Welt regiert, und allein deshalb existieren Firmen. Es müßen Gewinne erzielt werden. Wie es ausgeführt wird kann man darüber streiten -ob politisch korrekt oder nicht. Outsourcing, Stellenabbau -in sogennanten 1.Welt & 3.Welt Länder-, Neocolonialismus, um nur wenig zu nennen...
Die Sache ist die, wie schon erwähnt haben wir uns verschiedenst entwickelt -ist auch normal- und somit gibt es Weltweit verschiedene 'Lebens-Standards'. Das heißt, die verschiedensten Orten (aka selbst- oder nichtselbstkonstruierte Länder) werden automatisch diversen Vor- und/oder Nachteilen für diversen 'Businesses' aufweisen. Also geht man(die Firma) z.B. von Amerika nach Vietnam um Produkte zu produzieren zu lassen. Bringt beideseitig Vor- UND Nachteilen.
Wenn man in Deutschland geboren und aufgewachsen ist mag man nicht unbedingt verstehen warum es in Deutshland (und in andere sogennanten 1. Welt Länder) defacto 'Wohlstand' herrscht. Bis man selber erlebt habe wie es andere geht, oder wie es dazu kam/kommt, daß es 'Arme' und 'Reiche' gibt. Ich hatte schon Neocolonialismus erwähnt...
Meine Vorschlag wäre, wenn die Menschen die in Machtpositionen sind zusammen Ihre Köpfe zusammenreißen würden, und ein Konzept von ausgeglichene Verteilung und Versorgung von Ressourcen Weltweit vereinbaren und auch implementieren würden, dann und nur dann wäre es vorstellbar in dieser Welt zu leben ohne diese Murks. Es müßte schon mit die Reprogrammierung von Menschen Weltweit in bezug auf unsere gemeinsamen Geschichte und Zukunft beginnen.
Nur, als normal sterbliche Mensch muß ich zugestehen, daß es leider Wunschdenken ist. Vielleicht braucht die Welt ein neues Sintflut... dann kämmen vielleicht bessere hohe Wesen mit bessere Seele? Wunschdenken?
Seid froh, daß Ihr 'Brötchen' von 'ich weiß nicht wo' (aka 3.Welt Länder) bekommt.
Lebt Wohl
PS: Das Thema ist so groß und es überdeken sich so viele Sache, von Ego durch Genetik & Geschichte zur WeltPolitik daß ich es hier gar nicht ausführlich genug behandeln kann... Dafür fehlt einfach der Platz und die Zeit.
Zuletzt bearbeitet:
