Intel Treiber verursachen Bluescreen

Der_Scotty1986

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Moin!

Ich muss mir mal euer Gehirn leihen. Mein Rechner ist nun bereits das zweite mal mit paar mal " DRIVER POWER STATE FAILURE " Bluescreen weg geschmiert, nachdem dies ein paar mal passierte war dann ganz Schluss mit " CRITICAL PROCESS DIED".

Wo der Rechner gestern Abend noch lief, ging das Spielchen heute morgen los. Habe nun neu installiert, mir einen Sys Wiederherstellungspunkt mit frischem Windows gesetzt, und einfach mal nach dem Ausschlussverfahren eins nach dem anderen Installiert, Windows Updates sind ausgeschaltet. Warum, weil Windows auch gerne Chipset Treiber Updates macht....

Rausgefunden hab ich nun, dass jedes mal wenn ich die Chipset Treiber von Gigabyte ( oder Intel selbst ) herunterlade und installiere:

INF Update Utility 600 Series ( Danach quasi direkt " DRIVER POWER STATE FAILURE " Bluescreen )
Intel HID Event Filter Driver ( Danach quasi direkt " DRIVER POWER STATE FAILURE " Bluescreen )

Intel Management Engine Software ( lädt sich tot bei installation, muss abgebrochen werden.)

Irgendwas ist EXTREM Faul. Ich weiß nicht, wieso die Intel Software neuerdings so harte kritische Fehler verursacht bis zum bitteren Ende ( Critical Process Died ). System lief eine Woche stabil, und heute morgen war dann nach 3-4 mal " DRIVER POWER STATE FAILURE " Bluescreen Feierabend.

Anbei meine Hardware.

Intel i9 12900KF
Gigabyte Z690 Aorus Elite DDR4
G.Skill Trident Neo Z RGB 3600 32GB
Gigabyte Aorus RTX 4070Ti
M.2 2x Samsung 990Pro, 1x Kingston Fury 1TB
BeQuiet Straight Power 11 750W


Ich weiß nicht weiter. Außer die Intel Driver wegzulassen, aber das ist natürlich keine Option. Oder doch?
 
Ich würde einfach per Windows-Update alle Treiber laden und installieren lassen (bis auf Grafikkartentreiber). Sollte eigentlich problemlos ablaufen.
Teste das mal
 
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Hm, ich installiere jeden Tag Intel Treiber, daran wird es kaum liegen, hier liegt der Hund woanders begraben!
 
Der_Scotty1986 schrieb:
Intel Management Engine Software
brauchst du sie?
Sonst komplett deinstallieren und im Bios deaktivieren.
Da ist im zweifelsfall nur ein Angriffsvektor für Schadsoftware, wenn du sie nicht explizit brauchst.
Siehe u.a
https://www.eff.org/de/node/95854
https://malwaretips.com/blogs/intel-management-engine-components-should-i-remove-it/
Ansonsten: lass die Treiber vom windows update installieren.. Keinen Stress machen den du nicht brauchst

Zeig mal den zuverlässigkeitsverlauf
 
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BIOS ist auch passend zur Intel Management engine?

Schau Mal dort bei Infos zu den BIOS Dateien nach.

Wobei die Management engine meist vorher upgedatet werden muss vor dem BIOS Update.
 
es ist ned der instabile intel treiber, sondern deine hardware ist instabil.
und das gilt es zu beseitigen.
mit instabiler hardware stürzt alles ab.

settings?
oc? weil "KF" läßt durchaus in die richtung denken.
ram stabil? getestet?, weil auch xmp ist oc.
und 32gb.... 2x16 oder 4x8?

graka wie verkabelt? weil das "straight" ist ein multirail netzteil.

es ist sooo mühsam, immer basics zu erfragen.

btw: die management engine wird man ned los. die intel blackbox ist ned totzulegen.
 
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xxMuahdibxx schrieb:
BIOS ist auch passend zur Intel Management engine?

Schau Mal dort bei Infos zu den BIOS Dateien nach.

Wobei die Management engine meist vorher upgedatet werden muss vor dem BIOS Update.
Meinst Chipset? Gibt ja Intel Series 600 und 700, Windows Update hat versucht 700 reinzubraten. Fand ich geil, da ich Z690 habe. Hatte den Fehler schon da gesucht, aber dann festgestellt, dass es auch bei install von 600 passiert.

Zumal es ja vorher alles Stabil lief. Am BIOS wurde nichts verändert. Bios Rev. ist F20a
 
Intel ME ist spezielles Chipsatz Betriebssystem... Kein Treiber für Windows..

Wenn der zu alt und das BIOS neuer ist kann schon das zu Problemen führen.
 
Aber wenn man sich die Intel Driver direkt von Intel lädt, sollte das doch passen? Habe jetzt alle Chipset Spezifischen Treiber von Intel durchprobiert, nach jeder von diesen Installationen habe ich nach spätestens 3-5 Minuten den Bluescreen. CPU im Eimer? MB im Eimer?

Setze ich Windows auf Wiederherstellung Roh zurück, läufts Stabil.
Ergänzung ()

whats4 schrieb:
es ist ned der instabile intel treiber, sondern deine hardware ist instabil.
und das gilt es zu beseitigen.
mit instabiler hardware stürzt alles ab.

settings?
oc? weil "KF" läßt durchaus in die richtung denken.
ram stabil? getestet?, weil auch xmp ist oc.
und 32gb.... 2x16 oder 4x8?

graka wie verkabelt? weil das "straight" ist ein multirail netzteil.

es ist sooo mühsam, immer basics zu erfragen.

btw: die management engine wird man ned los. die intel blackbox ist ned totzulegen.

Kein OC. Braucht man doch heute nicht mehr.
Ram Stabil, 2x 16GB
Graka mit dem neuen 12VHPWR Kabel von BeQuiet verkabelt.
Und wenn dir das zu Mühsam ist, dann lass es bitte. Ich weiß als Anwender doch nicht welche infos du brauchst, damit du helfen kannst. Da könnt ich hier 1000 Parameter Reinhacken und du suchst dir dann die 12 raus die du brauchst. Auch kacke 🤣
 
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Mach doch erst einmal ein BIOS-Update, deins ist ja uralt. In den diversen BIOSsen wurden jede Menge Fehler behoben.
 
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ned mir ist ein einzelner thread zu mühsam, das mühsame ist, viele/viele/viele, und aus denen neunkommaneun von zehn.
zumindest vollständige basic angaben wäre ja ned so weit hergeholt.
glaub mir, ich bin sicher ned der einzige, der aberhundertemale dasselbe erfragen etwas zaach findet, bloß weil irgendwer es ned der mühe wert findet, ein paar minuten nachzudenken.

vor allem: viele, die hilfe wollen, sägen auf die art an dem ast, auf den sie sich zu setzen gedenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du natürlich recht. So wars auch nicht gemeint. Ich meinte viel eher, dass ich nicht weiß, welche Daten für diesen Fehler benötigt werden. Eventuell hatte schon einer diesen Fehler und kann direkt sagen woran es liegt/lag.

Erstmal jag ich jetzt ein BIOS Update durch und dann mal sehen. Ich hoffe nicht, dass ein CPU oder MB Defekt vorliegt.
 
unabhängig vom fehler, einfach das, was jemand, der den rechner ned sieht, brauchen kann, um sich geistig ein bild zu machen.

es wäre kontraproduktiv, wenn der, der hilfe sucht, an daten im zusanmmenhang "mit seinem fehler" denken müßte.
weil: wüste er das, braucht er auch keine hilfe.

die meisten "fehler" sind sowieso ned ursächlich, sondern nur symtome von irgendwas.
und die anfangsbasics sind halt meist, den speicher zu testen, und die smart werte des datenträgers zu sichten.
und man kann natürlich ein live stsarten, hat das kein problem, liegt der hund wahrscheinlich in der installation.
crasht das auch, ist die software raus, dann liegt der hund in der hardware.

es ist halt ein einkreisungsprozess mit enger werdenden kreisen.
 
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whats4 schrieb:
unabhängig vom fehler, einfach das, was jemand, der den rechner ned sieht, brauchen kann, um sich geistig ein bild zu machen.

es wäre kontraproduktiv, wenn der, der hilfe sucht, an daten im zusanmmenhang "mit seinem fehler" denken müßte.
weil: wüste er das, braucht er auch keine hilfe.

die meisten "fehler" sind sowieso ned ursächlich, sondern nur symtome von irgendwas.
und die anfangsbasics sind halt meist, den speicher zu testen, und die smart werte des datenträgers zu sichten.
und man kann natürlich ein live stsarten, hat das kein problem, liegt der hund wahrscheinlich in der installation.
crasht das auch, ist die software raus, dann liegt der hund in der hardware.

es ist halt ein einkreisungsprozess mit enger werdenden kreisen.
Deswegen hab ich ja schon alles an Software ausgeschlossen und nur ein rohes Windows genommen sowie die Hardware komplett durch getestet. Bis auf CPU bios oder MB bleibt nix mehr über.
 
im windows, recht übersichtlich, zeigt infos und fehler.

erreichbar:
"start" drücken, "zuv" (reicht meist) tippen, das startmenu findet den zuverlässigkeitsverlauf.
 
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es ist teil von deinem windows....
 
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