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NewsIntel Xeon E5-2600 v4: Broadwell-EP mit bis zu 7,2 Mrd. Transistoren auf 456 mm²
Wenige Stunden vor dem Ende des ersten Quartals hat Intel die neue Prozessorfamilie Xeon E5-2600 v4 offiziell vorgestellt. Erneut bringen drei Die-Größen viele Kerne auf kleinstem Raum unter. Das Ziel: Die bisher beste Leistung im Server-Umfeld und allen voran für die Cloud zu bieten. Ein Überblick.
wieder klassische gamer Frage, wird es nochmals sowas wie den "GEHEIMTIPP" geben? Auchwenn Intel durch die Mainboard Chipsätze viel getan hat um es dem kostenbewussten Zocker gänzlich schwer zu machen, gibt es eine Aussicht auf einen "I7 | Xeon mit gutem Takt ohne lässtige interne Grafik" ?
Der Speichercontroller und die I/O-Elemente lassen sich weniger gut auf neue Fertigungsschritte anpassen und nehmen in jedem Die den gleichen Platz ein.
wieder klassische gamer Frage, wird es nochmals sowas wie den "GEHEIMTIPP" geben? Auchwenn Intel durch die Mainboard Chipsätze viel getan hat um es dem kostenbewussten Zocker gänzlich schwer zu machen, gibt es eine Aussicht auf einen "I7 | Xeon mit gutem Takt ohne lässtige interne Grafik" ?
Ich glaube was Du meinst betrifft die Xeon E3 Baureihe und die ist, genau wie die Desktop Prozessoren, schon bei der Skylake Architektur angekommen (Xeon E3 v5).
Ich glaube was Du meinst betrifft die Xeon E3 Baureihe und die ist, genau wie die Desktop Prozessoren, schon bei der Skylake Architektur angekommen (Xeon E3 v5).
Also ein XP könnte man auf dem größten Ausbau schon i, Cache rennen lassen ohne RAM.
Die Richtung ist jedoch wieder deutlich. Cloud & Bigdata. Das ist auch nötig da immer mehr "Kunden" ein kleines Tablet haben möchten welches aber AAA Games kann. Das geht nur mittels Cloudcomputing. Und da braucht es halt dann 22 Kerne und viel Cache.
Das stimmt, wobei Kaby Lake gewissermaßen ein Skylake 2.0 sein wird, weil man mit der 10 nm-Fertigung etwas in Verzug ist und etwas zum zwischenschieben braucht.
@ fanatiXalpha
Meines Wissensstands liegt das daran, weil allgemein für I/O die CPU Transistoren mit einer großen elektrischen Leistung braucht. Je kleiner ein Transistor wird, umso geringer wird auch seine elektrische Leistung. Ergo kann der Chip-Entwickler die Transistoren für I/O nicht verkleinern, obwohl die Fertigungstechnik kleinere Transistoren zulassen würde.
wieder klassische gamer Frage, wird es nochmals sowas wie den "GEHEIMTIPP" geben? Auchwenn Intel durch die Mainboard Chipsätze viel getan hat um es dem kostenbewussten Zocker gänzlich schwer zu machen, gibt es eine Aussicht auf einen "I7 | Xeon mit gutem Takt ohne lässtige interne Grafik" ?
Nichts genaues weis man nicht. Ich persönlich gehe aber nicht davon aus. Da wird sich erstmal gar nichts tun, bzw. da wird sich erst was tun, wenn AMD seine Zen-CPUs veröffentlicht UND diese dann auch tatsächlich konkurrenzfähig sind. Sollten diese jedoch wieder ein Flop werden, dann ist AMD wohl aus dem "gaming business" raus und Intel kann weiter machen was sie wollen.
Und daran sieht man mal eben wieder, dass Intel in Sachen Fertigungstechnologie gegenüber dem Wettbewerb doch noch ein Stück voraus ist.
456 nm DIE-Size in 14nm-FinFET, 22 Kerne, 44 Threads, 55 MB LL-Cache im Maximalturbo auf allen Kernen bei @2,8 GHz und Single-Core bei 3,6 GHz und das ganze in einem TDP-Budget von 145 Watt HAT SONST SCHLICHTWEG NIEMAND auch nur im Ansatz im Portfolio.
Dagegen sind die kleinen Minichips für Smartphones, die aktuell von anderen Foundries in 14/16nm vom Band laufen, halt ein Witz. Ja, dieses Jahr werden vermutlich ähnlich große 14nm-Dickschiffe im GPU-Bereich von TSMC/GloFo kommen. Die sind aber im Bereich ~1,0 GHz und damit von der Transistortechnik her anders ausgelegt.
@ fanatiXalpha
Meines Wissensstands liegt das daran, weil allgemein für I/O die CPU Transistoren mit einer großen elektrischen Leistung braucht. Je kleiner ein Transistor wird, umso geringer wird auch seine elektrische Leistung. Ergo kann der Chip-Entwickler die Transistoren für I/O nicht verkleinern, obwohl die Fertigungstechnik kleinere Transistoren zulassen würde.
Ja, genau.
Daher kam auch der I/O-Fehler bei den ersten Versionen der Sandy Bridge-Mainboards damals.
Deren Transistoren waren zu klein/schwach um die Anschlüße zu versorgen.
Wie meist du das? 6 Kerner gibt es schon seit Ivy-EP und mit Haswell-EP gibt es zwischenzeitlich schon einen 8-Kerner und der Rest auf dem 2011-3 Sockel sind alles 6 Kerner.
@zonediver, weil die wenigsten mehr als 4 Kerne brauchen. Wer mehr will, muss sich eben Haswell-E holen. Mal schauen, wie es dann mit Broadwell-E aussieht.
Ich glaub auch nicht das der Xeon nochmal in den Mainstream kommt, eher kommt ein 6 Kerner mit Cannonlake in den Mainstream und die kleinen i7 werden billiger und rutschen nach unten.
Ausserdem sobald hoffentlich mal 2017 ein paar Entwickler sich trauen DX12 Multirendering zu nutzen und Berechnungen auf die IGPU auszulagern sind zumindest für Gamer die Xeons eh uninteressant.
Vermutlich wird diese Technik aber wieder ein Jahrzent brauchen bis sie einzug hält ...leider.
So viel brachliegende Leistung bei den heutigen CPU mit IGPU`s . Bei AVX seh ich es ja noch ein das soll was man immer so liest halt nur bei bestimmten Berechnungen nutzbar sein.
Das auch der Grund warum wir im Mainstream nicht mehr Kerne bekommen den wenn man sich einen Skylake-DIE ansieht braucht die igpu ja schon 50% der Fläche .
Man kann wirklich nur auf Zen hoffen auch wenn ich persönlich erst mit zen 2.0 oder 3.0 umsteigen kann wegen Windows 10 und MB Beschränkung.
@hroessler
Eigentlich gibt es 6-Kerner schon seit Sandy Bridge-E auf der Plattform S.2011 für den Consumer. Bei Ivy Bridge sollte wohl schon ein 8-Kerner kommen, ist aber nicht erschienen. Anders kann man sich den komplett multi freien Xeon E5-1680V2 wohl nicht erklären. Hier wurde wohl Resteverwertung betrieben.
@Topic
Wohl die interessanteste CPU die man sich in ein Consumer System pflanzen könnte (wenn man denn wollte und genug auf der hohen Kante hat) wäre der Xeon E5-2687W v4. 12 Kerne mit 3GHz Grundtakt sind schon ne Ansage. Und dann noch 3,5GHz Turbo rundet die Sache gut ab.