Hallo,
ich betreibe einen, relativ schwachen, Home Server mit Windows 10 Prof. (AMD A-5000 APU mit 8 GB Ram).
Ich habe dort schon mit Virtualbox eine VM mit Ubuntu für Pi-Hole aufgesetzt. Pi-Hole läuft natürlich problemlos, aber wenn ich in der VM was mache, merkt man schon das alles sehr zäh läuft. Ich vermute, dass die CPU zu schwach ist, ich hatte sie hier aber noch liegen und sie ist sehr stromsparend.
Nun habe ich mir einige Sachen zum Start mit iOBroker bestellt (Lampen, Steckdosen etc.).
ioBroker läuft grundsätzlich nativ unter Windows 10 und so habe ich es auch erstmal installiert.
Ich überlege aber ob es sinnvoller ist auch dies in eine VM auszulagern.
Pro VM:
Contra VM:
Was meint ihr? Habe wenig Lust alles zwei mal einzurichten um es zu testen.
Gruß0
Fabian
ich betreibe einen, relativ schwachen, Home Server mit Windows 10 Prof. (AMD A-5000 APU mit 8 GB Ram).
Ich habe dort schon mit Virtualbox eine VM mit Ubuntu für Pi-Hole aufgesetzt. Pi-Hole läuft natürlich problemlos, aber wenn ich in der VM was mache, merkt man schon das alles sehr zäh läuft. Ich vermute, dass die CPU zu schwach ist, ich hatte sie hier aber noch liegen und sie ist sehr stromsparend.
Nun habe ich mir einige Sachen zum Start mit iOBroker bestellt (Lampen, Steckdosen etc.).
ioBroker läuft grundsätzlich nativ unter Windows 10 und so habe ich es auch erstmal installiert.
Ich überlege aber ob es sinnvoller ist auch dies in eine VM auszulagern.
Pro VM:
- Stabilität des Win10 System dürfte nicht berührt werden - mir ist gestern 3 mal beim Stoppen des ioBroker Dienstes über die ioBroker Commandline das komplette System abgestürzt und hat sich selbst neugestartet. Dadurch das Pi-Hole hier auch läuft ging dann entsprechend auch kein Internet mehr im gesamten W-Lan.
- in der VM würde ich Debian oder so laufen lassen - ich vermute (!!) das ioBroker grundsätzlich unter Linux besser läuft, da es meines Wissens nach unter Win 10 noch nicht lange unterstützt wird. Die paar Foren-Themen die ich dazu gelesen haben scheinen mich zu bestätigen
Contra VM:
- einfacher handhabbar für mich - ich kenne Linux praktisch nicht. Bei Win10 kann ich einfach über das Startmenü die ioBroker Kommandozeile aufrufen, über "Dienste" ioBroker starten und beenden etc.
- Performance: ioBroker soll mit zunehmender Adapter- und Objektezahl ja durchaus einiges an Ram brauchen. Ich bezweifele, ob mein System das von der CPU-Leistung und vom RAM her stemmt.
Was meint ihr? Habe wenig Lust alles zwei mal einzurichten um es zu testen.
Gruß0
Fabian