iPhone als Hotspot für Notebook nutzen - Nachteile möglich?

John22

Ensign
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Jemand nutzt bisher einen Internet-USB-Stick für sein Notebook, der nur 3G kann und damit irgendwann dieses Jahr nicht mehr nutzbar ist und weil dies in der Wildnis ist, gibt es auch kein Kabel. Ein Alternative wäre einen mobilen WLAN-Router für SIM-Karten zu kaufen. Die andere wäre das vorhandene iPhone SE als Hotspot für das Notebook per WLAN oder USB zu nutzen. Testweise habe ich es schon für ihn eingerichtet. Bevor es zum Dauerzustand wird, stellt sich mir die Frage ob es dadurch Nachteile für das iPhone gibt. Das iPhone muss ja quasi doppelt arbeiten, wenn es Daten nicht nur empfängt und das auch öfters als bisher und es zusätzlich selber noch senden muss, zumindest bei einer WLAN-Verbindung. Gibt es Erfahrungen ob dadurch das iPhone wärmer wird und sich die Lebensdauer der eingebauten Batterie deutlich verringert?
 
Natürlich wird der Akku mehr beansprucht, wenn das iPhone ständig nen Hotspot macht.
Aber ob das das Kraut dann fett macht, glaub ich nicht.

Bei mehreren Stunden Nutzung am Tag, würde ich mir nen LTE-Router zulegen.
 
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Ich sehe da kein Problem. Würde aber die Variante über USB bevorzugen, da hier der WLAN Hotspot entfällt und der Akku dann auch gleichzeitig geladen wird.
 
zweimal ja bei WLAN-Hotspot - das iPhone wird wärmer und entlädt sich schneller, weshalb es öfter geladen werden muss und somit der Akku mehr Ladezyklen bekommt und schneller altert.
 
Oder man steckt das iPhone während dieser Zeit einfach auch noch ans Ladegerät an, dann ist der höhere Stromverbrauch auch egal.
 
Danke für die Antworten. Ich werde nochmal prüfen wie häufig und wie lange das Notebook genutzt wird und dann die USB-Variante mit dem iPhone länger testen lassen.
 
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