Du meldest einfach zwei Anlagen. 1xSpeicher mit 4kW Modulen und einen WR mit 800W ohne Module. Welche Leistung zwischen WR und Speicher fließen kann, ist derzeit nicht spezifiziert. Da die großen Enrgieversorger weiter die Stöcke fliegen lassen, muss halt über zivilen Ungehorsam gezeigt werden, das mehr geht als aktuell erlaubt. Sollten natürlich nur Menschen machen, die etwas Ahnung von der Materie haben und abschätzen können, das es zu keinen Problemen komen kann. Wie sicherstellen bei der 10A Lösung ins Hausnetz, dass auf der Leitung keine weiteren Verbruacher hängen und dass nicht mehr wie 800W ins ÖFFENTLICHE Netz gespeist werden. Zumindest im EEG §14a ist festgelegt, dass die erforderliche Nulleinspeisung auch durch andere Möglichkeiten wie Hardware gelöst werden kann, z.B. über ein Energiemanagementsystem.
Aber genau aus diesem Grund mein Tip, als erstes eine völlig legale BKW Anlage zu melden. Danach muss dir dein Energieversorger erstmal nachweisen, dass das, was du gemacht hast und gemeldet wurde auch gegen Gesetze der Normen verstößt. Und genau das tut die Lösung eben nicht, sie hält sich an alle offiziellen Beschränkungen. Denn wie geschrieben, limitiert sind die Module nur, wenn sie am WR angeschlossen sind. Die Modulleistung am Speicher ist nicht spezifiziert, also unbegrenzt.