Ist der 13" MacBook Pro mit Retina Display Lohnenswert ?

AndruxDHP

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Hallo CB User,

ich möchte mir bald einen neuen Notebook zulegen. Da ich bis jetzt eigentlich nur "Microsoft-Windows" Nutzer war und bin, kenne ich mich eher weniger mit Apple Produkten aus. ("Außer iPhone/Watch).. Ich habe es nur mehrmals bei Freunden, Kollegen getestet. Von der fließenden Arbeitsgeschwindigkeit, Bearbeitung (Musik/Video/Bild/Keynote) gefiel es mir immer, und war immer begeistert. Die Frage richtet sich ausschließlich an Leute die selbst, MacBooks oder genau dieses 13zoll MacBook Pro besitzen, und eben eine detaillierte, Kompetente Meinung zu diesem Produkt haben. "Ich werde es natürlich nur für die Arbeit benutzen!.. sprich > Powerpoint/Keynote, diverse Bearbeitungen an Bild, Ton, Video!..

>13" MacBook Pro mit Retina Display<
2,7 GHz Prozessor
128/256 GB Kapazität

2,7 GHz Dual-Core Intel Core i5
Turbo Boost bis zu 3,1 GHz
8 GB 1866 MHz LPDDR3 Arbeitsspeicher
128 GB/256 GB PCIe-basierter Flash-Speicher1
Intel Iris Graphics 6100
Integrierte Batterie (10 Stunden)2
Force Touch Trackpad
(Preis: 1.449.00€ - 1.649.00€)


Danke im voraus !
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AndruxDHP schrieb:
Hallo CB User,

ich möchte mir bald einen neuen Notebook zulegen. Da ich bis jetzt eigentlich nur "Microsoft-Windows" Nutzer war und bin, kenne ich mich eher weniger mit Apple Produkten aus. ("Außer iPhone/Watch).. Ich habe es nur mehrmals bei Freunden, Kollegen getestet. Von der fließenden Arbeitsgeschwindigkeit, Bearbeitung (Musik/Video/Bild/Keynote) gefiel es mir immer, und war immer begeistert. Die Frage richtet sich ausschließlich an Leute die selbst, MacBooks oder genau dieses 13zoll MacBook Pro besitzen, und eben eine detaillierte, Kompetente Meinung zu diesem Produkt haben. "Ich werde es natürlich nur für die Arbeit benutzen!.. sprich > Powerpoint/Keynote, diverse Bearbeitungen an Bild, Ton, Video!..

>13" MacBook Pro mit Retina Display<
2,7 GHz Prozessor
128/256 GB Kapazität

2,7 GHz Dual-Core Intel Core i5
Turbo Boost bis zu 3,1 GHz
8 GB 1866 MHz LPDDR3 Arbeitsspeicher
128 GB/256 GB PCIe-basierter Flash-Speicher1
Intel Iris Graphics 6100
Integrierte Batterie (10 Stunden)2
Force Touch Trackpad
(Preis: 1.449.00€ - 1.649.00€)


Danke im voraus !


(Oder Doch lieber ein 15 Zoll ?!!!)
 
Im Grunde kanst du dir für das Geld auch ein richtig gutes Notebook mit Windows kaufen.

Das Retina-Display in allen Ehren, aber entweder es bescheißt weil es skaliert und Subpixel dazudichtet, oder es wird bei 13" so klein, dass du dir schon mal eine Lupe bereit legen solltest.

Hier hättest du ein gutes Notebook, dass dem Apple in allen Bereichen überlegen ist, außer der Auflösung, aber die ist mit 3840 x 2160 auchnicht zu verachten:
http://geizhals.de/lenovo-ideapad-y50-70-59424712-a1124193.html?hloc=de
 
BernardSheyan schrieb:
Im Grunde kanst du dir für das Geld auch ein richtig gutes Notebook mit Windows kaufen.

Das Retina-Display in allen Ehren, aber entweder es bescheißt weil es skaliert und Subpixel dazudichtet, oder es wird bei 13" so klein, dass du dir schon mal eine Lupe bereit legen solltest.

Typische Antwort von jmd der noch nie ein mbpr benutzt hat.
 
lol. Er sucht sich ein 13" Gerät mit langer Akkulaufzeit, tollem Design und, wenn man sich eingelebt hat, praktischen OS und du klatscht ihm da einen 15,6" Klotz hin, aber hauptsache es hat 4k :D
Und Subpixel hindichten...:D

@TE: Wenn du OS X willst, nimm das Macbook. Es gibt Windows Notebooks in der Größe die locker mithalten können, kosten dann aber eben auch im gleichen Bereich oder sogar mehr, kommt ganz drauf an.
15" ist eben noch einmal wesentlich teurer beim Macbook, bietet dafür aber auch mehr Leistung, sehr gute Akkulaufzeit und verhältnismäßig geringes Gewicht(~2 kg).

Willst du die Leistung des 15" Macbooks, aber willst den Preis nicht zahlen, dann bleib bei Windows. Da wirst du aber Abstriche machen müssen, was Design und Akkulaufzeit angeht. Beides zusammen gleichwertig zu finden wird meist schwierig. Aber habe da in letzter Zeit auch nicht mehr so nach geschaut.
Deinen Preisbereich vorausgesetzt, nach oben hin offen findet sich meistens etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sephe schrieb:
Typische Antwort von jmd der noch nie ein mbpr benutzt hat.

Ja genau. Deshalb ist deine Antwort auch so informativ und helfend. Einfach mal seinen Senf dazugeben, auch wenns noch so dämlich ist, richtig?

@DaysShadow:

Er such kein 13"-Notebook, sondern es steht ganz oben klar zu lesen:
Ich möchte mir ein neues Notebook zulegen.

Also wenn du schon meinst es besser zu wissen, dann lerne einfach mal lesen
 
genau, es ist absolut faszinierend mit welcher "Inbrunst" soviel Schwachsinn auf so wenig Worte verteilt werden kann :D
"in allen Bereichen überlegen"
klar mir 2,4kg ist so ein Trümmer einem 1,6kg natürlich deutlich überlegen, wenn man damit Nägel in die Wand hauen will.
und solche Kleinigkeiten wie eine lahme SATA SSD gegen eine PCI-E SSD ist natürlich auch vernachlässigbar, wenn die mehr als doppelt so schnell ist.
 
Mickey Mouse schrieb:
genau, es ist absolut faszinierend mit welcher "Inbrunst" soviel Schwachsinn auf so wenig Worte verteilt werden kann :D

Ja, ist schon klar. Der i5 ist jetzt also dem i7 genauso überlegen wie die Iris-Grafik der 860M mit eigenem Speicher solange sie nur in einem Apple-Gerät sitzt, wie dumm von mir. Der größere RAM hat natürlich auch keinerlei Einfluss, wie dumm von mir. Das alles hat keine Wirkung weil die Mini-SSD im Apple, die man nicht mal gegen etwas anderes wechseln kann doppelt so schnell ist.

Erstaunlich wie vernagelt so MacBook-User sein können und alle Fakten einfach ignorieren. Ein Macbook ist immer überlegen!
 
Super, da hat jeman mit seinem Kaufwunsch wieder einen Glaubenskrieg ausgelöst....Allahu Akbar usw
Wieso jemanden der sich schon für ein MBP entschieden hat, zu einem dollen Plastikbomber raten, mit
Argumenten die ähnlich wahr sind wie die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel?
"in allen Bereichen überlegen" - das Lenovo bietet mehr Gewicht, stimmt ist besser, nur nicht für ein
mobiles Arbeitsgerät.
Die SSD ist langsamer, auch besser, weil man so mehr Arbeitssstunden rumbekommt mit warten.
Ein otto-normal Touchpad, auch besser als ein Force Touchpad, weil man so weinger intelligente Gesten
benutzen kann um langsamer und weniger intuitiv zu arbeiten..... Oh man

Zum Topic:

Ein 13" oder 15" Unterscheidet sich nur in der Anzahl der maximal möglichen CPU Kerne (13" 2+2HT; 15" 4+4HT), der
Möglichkeit der zusätzlichen Grafikkarte und, auch wenn einige das wahrscheinlich auch leugnen werden: der Display-
größe.
Bedenke bei der Entscheidung über RAM/SSD vorher gut nach, Aufrüsten ist leider nicht.
Ich persönlich denke das bei Dir 256GB SSD und 8GB RAM zwar ausreichen, aber 16GB auch sehr gut genutzt
werden können. Anders als bei Windows knallt die OSX nämlich den freien RAM zu so dass ein flüssiges Arbeiten
gegeben ist.
 
Das ewige hin und her hilft dem Te nicht wirklich weiter. ;)

Was man unbedingt beachten sollte, dass man die Macbooks an sich gar nicht mehr upgraden kann. Zwar ist die SSD wechselbar, einen Ersatz wird man (kostengünstig) nicht auftreiben können, da Apple auf eine proprietäre Lösung setzt. Daher würde ich auf mindestens auf 256gb SSD und 8gb Ram setzten. Je nach geplantem Nutzungszeitraum auch mehr.

Was die Sache 13" MBPR und 15" MBPR angeht, so muss man es selber abwägen (Größe, Gewicht, Aufpreis). Benötigt man z.B. einen richtigen Quad Core, kommt man um das 15" Gerät nicht drumrum. Hier würde ich einfach empfehlen, sich die beiden Geräte Vorort genauer anzuschauen.

Leider bietet Apple nur 1 Jahr Garantie auf die Geräte. Eine Erweiterung auf 3 Jahre ist kostenpflichtig möglich.

Normale Office Aufgaben erledigen die Geräte ohne mit der Wimper zu zucken (das könnten auch Notebooks mit einem drittel des Budgets).

Ansonsten hast du dir vom 13" ja schon selber ein gutes Bild machen können. Es ist an sich ein grundsolides Gerät ohne Aufrüstmöglichkeiten. Das Trackpad ist genial und die Verarbeitung ist im guten bis sehr guten Bereich.

Vor dem Kauf wäre es empfehlenswert zu schauen, ob es bei den genutzten Programmen Mac OSX Pendants gibt.
 
Nutze mein Macbook Pro Retina 13" auch nun schon seit mehr als einem Jahr. Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Ich hatte bisher nur einmal ein Problem mit Federn(?!) im Lüfter, weshalb einer der Lüfter ratterte. Ich habe auch das Modell mit 256GB SSD und 8GB Ram gewählt, was ich auf jeden Fall jedem empfehlen würde, da 128GB schon echt wenig sind, vor allem wenn man das Macbook aktiv nutzt. Die Größe des Displays ist schon okay zum arbeiten, also mich stört es nicht. Generell ist ein Macbook schon die richtige Wahl. Schönes und angenehmes OS und ein tolles Produktdesign werden hier vereint.
 
natürlich ergibt das wie immer reinen Glaubenskrieg...

ich arbeite beruflich überwiegend mit Linux, mein erster Rechner nach dem C64 in 1984 war ein reinrassiges Unix System ohne Grafikkarte und stattdessen 8 seriellen Schnittstellen für Terminals. In der Firma werden Office Arbeiten mit Windows Laptops erledigt und immer mehr Apple eingesetzt. Ich glaube ich kann einigermaßen die Vor- und Nachteile beurteilen.

Privat setze ich seit 2008 überwiegend nur noch Apple ein (z.Z. MBPr15 late 2013, MBA13 2011, Mac Mini late 2012) habe aber auch noch ein Sony Vaio Duo13.

Also erstmal zur Auflösung bzw. Retina:
mit den Hausmitteln kann man die Auflösung der Retinas nicht "voll nutzen". Z.B. kann ich mit meinem MBPr15 nicht mehr als "effektiv" 1920x1080 nutzen. Als Beispiel: wenn ich eine VNC/RDP Session zu einem Full-HD Rechner starte, dann füllt dieses Fenster das Retina Displays des MBPr15 komplett aus, da "hat man nix" von der hohen Retina Auflösung.
Auf der anderen Seite stellt das Vaio tatsächlich Full-HD auf seinen 13" dar.

Plastik gegen aus dem Vollen gefrästes Alu, Gewicht, Laufzeit, Größe und "Nutzbarkeit" des Touchpads, Helligkeit des Displays, in zig Stufen einstellbare Tastatur-Beleuchtung, PCI-E SSD, keine Hardware Inkompatibilitäten usw. usf. das muss sich jeder selber ausgucken.

Beim OS ist es dann ähnlich:
einmal bekomme ich ein komplettes Rundum-Sorglos-Paket: exzellentes Backup, Mail, komplettes Office Paket, Bildverwaltung und alles miteinander verzahnt, auf der anderen Seite muss ich selbst für so etwas wie die Remote Desktop Connection noch 100€ für die "Pro" Version draufzahlen, weil das normale Windows das nicht kann.
Und für alles "Produktive" muss ich Software kaufen oder aus dubiosen Quellen irgendwelche Shareware laden.

Also erstmal muss man sich überlegen, ob man ein System/OS haben will mit dem man arbeitet und Probleme löst, oder ob man damit Probleme lösen möchte, die man ohne den Rechner gar nicht hätte (Updates und Virenscanner installieren).
Und dann welche Hardware man haben möchte. Ich persönlich bin halt kein MBPr13 Fan. Das Ding ist weder Fisch noch Fleisch. Wenn ich etwas mobiles haben will, dann nehme ich ein anderes (MB oder MBA) und wenn ich Leistung brauche nehme ich auch etwas anderes (MBPr15). Brauche ich eigentlich gar nichts und suche einen günstigen Kompromiss, dann ist es halt das MBPr13.
Aber das muss auch jeder selber entscheiden.
 
@Mickey Mouse,

was das OS angeht, habe ich genau Umgekehrte Erfahrungen gemacht. Persönlich habe ich mehr Probleme mit OSX als mit Windows. Vor allem die Performance auf meinem MBA 13" 2010 Yosemite 10.10.3 ist deutlich schlechter als mit Windows 7/8.1. Es ist träge und überfüllt (Launchpad, iBooks, Karten, Game Center, etc.).

Was die Sicherheit angeht, so stimmt das Märchen "OSX ist Sicher. Punkt." nicht. Wobei man hier anmerken muss, dass kein Betriebssystem 100% sicher ist.
Nur um kleinere Beispiele zu nennen:
http://www.heise.de/mac-and-i/meldu...en-offenbar-Passwoerter-auslesen-2715047.html
http://www.heise.de/security/meldun...-zu-freizuegig-mit-Admin-Rechten-2599355.html
http://www.heise.de/mac-and-i/meldu...allen-aktuellen-Safari-Versionen-2636422.html

Auch Yosemite war alles andere als fehlerfrei (W-Lan Probleme, ruckelndes Mission Control). Ich hoffe, dass El Capitan vieles ausbügeln wird. Wäre der Softwaresupport für Snow Leopard nicht eingestellt worden, wäre ich nie auf ein neueres OSX umgestiegen.

Was die mitgelieferten Programme angeht, greife ich lieber auf Drittanbieter Programme zurück (MS Office, Adobe Lightroom, und co.), aber das richtet sich eben nach Geschmack und Anforderung.
 
BernardSheyan schrieb:
Im Grunde kanst du dir für das Geld auch ein richtig gutes Notebook mit Windows kaufen.

Das Retina-Display in allen Ehren, aber entweder es bescheißt weil es skaliert und Subpixel dazudichtet, oder es wird bei 13" so klein, dass du dir schon mal eine Lupe bereit legen solltest.

Hier hättest du ein gutes Notebook, dass dem Apple in allen Bereichen überlegen ist, außer der Auflösung, aber die ist mit 3840 x 2160 auchnicht zu verachten:
http://geizhals.de/lenovo-ideapad-y50-70-59424712-a1124193.html?hloc=de

erstmal sagen das das beim MBPr zu klein wird und dann ein 4k Display empfehlen... Du widersprichst dir selber...

Das MBPr 13' ist top und nur empfehlenswert.
Ansonsten schau dir das T440S (Thinkpad von Lenovo) an. Ist ebenfalls empfehlenswert.
 
@DaDare:
natürlich ist das immer auch Geschmacksache!
deine Performance Probleme kann ich hier nicht nachvollziehen, allerdings ist der "kleinste" Mac den ich hier habe ein MBA 2011 mit 1,7GHz DualCore i5. Darauf läuft Yosemite absolut flüssig und auch wesentlich runder als Windows auf meinen Firmen Laptops jemals gelaufen ist.

Bei der Software ist es eben auch so ein Ding. Ein Office Paket für Windows mit Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook kostet hier im Laden 200€ und darf auf EINEM PC genutzt werden.
Wenn ich ganz ehrlich bin, dann weiß ich gar nicht, ob ich die Lizenz für Pages, Keynote und Numbers mal für jeweils 20€ gekauft habe, das mit einem der Macs dazu geliefert wurde oder ich mal eine iWorks Lizenz upgedatet habe. Auf jeden Falls kann ich mir das jetzt kostenlos aus dem AppStore laden und das auf ALLEN meinen Macs legal nutzen. Und die Verknüpfung mit den Versionen auf dem iPad/iPhone funktioniert auch noch hervorragend.
Klar, wenn man jetzt beruflich Access benötigt, dann hilft einem das nicht viel. Aber mal ganz ehrlich, die Mehrzahl der Nutzer wird mit dem Funktionsumfang von Pages, Keynote und Numbers mehr als zufrieden sein.

Und ich erinnere gerne an Dinge wie Time Machine! Ich habe mal mit meinem uralten MBP17 den "Ernstfall" getestet: Platte raus und fabrikneue Hybrid SSD/HDD eingebaut. Die Kiste war nun so alt, dass ich sie von der mitgelieferten CD/DVD booten musste, bei neueren geht das inzwischen ja sogar online aus dem Netz. Auf jeden Fall hat die Kiste nach der Netzwerk Konfiguration das Time Capsule "gesehen" und gefragt, ob ich davon wieder herstellen möchte. Nach einer zugegeben etwas längeren Zeit (über 2 Stunden wenn ich das richtig in Erinnerung habe) hat das Teil von der neuen Platte gebootet und die Fenster wieder so dargestellt wie beim letzten Backup, sogar die Tabs im Safari wurden wieder so geöffnet wie vorher, nur der Inhalt war aktuell ;)
Und das nach dem Einbau eine neuen Platte!
Natürlich bekommt man sowas auch mit einem Windows Rechner "irgendwie" hin, aber mit wie viel mehr Aufwand und extra Tools?!? Aus dem Internet kann soviel ich weiß immer noch kein Windows PC booten, wenn die Platte mal defekt ist, oder?
 
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