K
Kroete
Gast
Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich stehe gerade ein bisschen wie der Ochse vor dem Berge. In der Welt der Programmierung bin ich neu und habe bisher berufsbedingt (Website) nur etwas Erfahrung mit HTML und CSS, privat kam mir der Gedanke ein kleines Spiel zu programmieren, einfach um mal etwas neues auszuprobieren. Irgendwie bin ich am Ende bei C# und der Entwicklungsumgebung Unity gelandet, bevor ich aber richtig anfing, wurde mir durch weitere Youtube Videos und Internetrecherchen so richtig vor Augen geführt, was es überhaupt heißt als Einzelperson ein Spiel zu entwickeln, was über ein Niveau von Snake oder dergleichen hinausgeht. Aus diesem Grund, habe ich viele Ideen schnell wieder verworfen und überlegt, was denn realistisch sein könnte. Auf einmal äußerste meine Frau den Wunsch, dass ich doch unseren Pachtgarten in 2D oder 3D virtuell nachbauen könnte, wo sie dann "einfach" mit dem Mousecursor, z.B. über die verschiedenen Hochbeete geht und dort dann angezeigt wird, um welche Gemüsesorten es sich handelt.
Den Garten in 2D oder 3D darstellen und wenn sich irgendwann noch ein Vogel oder Eichhörnchen dort rumtummeln, mega .
Haltet ihr so etwas als Einzelperson und privates Projekt als realistisch, sprich in einem Menschenleben zu schaffen und passt für dieses Projekt Javascript und eine entsprechenende Entwicklungsumgebung oder lag ich da mit C# und Unity besser ?
Bei mir herrscht gerade vollkommene geistige Verwirrung, was ich mit welcher Programmiersprache in welcher Zeit schaffen kann. Ich möchte es mir auf keinen Fall zu einfach machen, dass ich für 30 - 40€ im Monat irgendein Paket buche. Auf Youtube kann man sehen, wie Menschen die das entsprechende Geld in die Hand nehmen, innerhalb von ein paar Wochen, ohne vorherige Programmierkenntnisse einen Abklatsch von GTA hinzaubern, ich möchte mich schon intensiv mit einer Sprache wie JavaScript, C# oder welche auch immer beschäftigen. Nur wenn ich etwas anfange, was ich vielleicht in 40 Jahren erst fertig habe, lass ich es lieber, dass Lernen der Sprache an sich kommt ja noch hinzu.
ich stehe gerade ein bisschen wie der Ochse vor dem Berge. In der Welt der Programmierung bin ich neu und habe bisher berufsbedingt (Website) nur etwas Erfahrung mit HTML und CSS, privat kam mir der Gedanke ein kleines Spiel zu programmieren, einfach um mal etwas neues auszuprobieren. Irgendwie bin ich am Ende bei C# und der Entwicklungsumgebung Unity gelandet, bevor ich aber richtig anfing, wurde mir durch weitere Youtube Videos und Internetrecherchen so richtig vor Augen geführt, was es überhaupt heißt als Einzelperson ein Spiel zu entwickeln, was über ein Niveau von Snake oder dergleichen hinausgeht. Aus diesem Grund, habe ich viele Ideen schnell wieder verworfen und überlegt, was denn realistisch sein könnte. Auf einmal äußerste meine Frau den Wunsch, dass ich doch unseren Pachtgarten in 2D oder 3D virtuell nachbauen könnte, wo sie dann "einfach" mit dem Mousecursor, z.B. über die verschiedenen Hochbeete geht und dort dann angezeigt wird, um welche Gemüsesorten es sich handelt.
Den Garten in 2D oder 3D darstellen und wenn sich irgendwann noch ein Vogel oder Eichhörnchen dort rumtummeln, mega .
Haltet ihr so etwas als Einzelperson und privates Projekt als realistisch, sprich in einem Menschenleben zu schaffen und passt für dieses Projekt Javascript und eine entsprechenende Entwicklungsumgebung oder lag ich da mit C# und Unity besser ?
Bei mir herrscht gerade vollkommene geistige Verwirrung, was ich mit welcher Programmiersprache in welcher Zeit schaffen kann. Ich möchte es mir auf keinen Fall zu einfach machen, dass ich für 30 - 40€ im Monat irgendein Paket buche. Auf Youtube kann man sehen, wie Menschen die das entsprechende Geld in die Hand nehmen, innerhalb von ein paar Wochen, ohne vorherige Programmierkenntnisse einen Abklatsch von GTA hinzaubern, ich möchte mich schon intensiv mit einer Sprache wie JavaScript, C# oder welche auch immer beschäftigen. Nur wenn ich etwas anfange, was ich vielleicht in 40 Jahren erst fertig habe, lass ich es lieber, dass Lernen der Sprache an sich kommt ja noch hinzu.