Leserartikel JBL LX800, Arcus TS 500 und JBL Studio 220 (LS für unter 200€)

Spassmuskel

Lt. Commander
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Langzeiterfahrung in Post #7 hinzugefügt

Seid gegrüßt zu meinem ersten Lautsprechertest.

Getestet werden wie im Titel schon steht:

Standlautsprecher:

JBL LX800 (3 - Wege Box)
Arcus TS500 (2 - Wege Box)

Regallautsprecher:

JBL Studio 220 (2 - Wege Box)


Warum diese Lautsprecher?

Die beiden Standlautsprecher konnte ich günstig auf diversen Seiten schießen und kaufte sie auf gut Glück, weil sie ganz interessant aussahen. Da das Netz nicht viel hergab, dachte ich mir, ich schreib ein paar Zeilen.
Die kleinen JBL sind eher als Addon zu verstehen, weil ich sie eben auch gerade hier habe und v.a. hier im Forum so gut wie keine Aufmerksamkeit bekommen, die sie allerdings verdient hätten. Aber später dazu mehr ;)



Preis:

Die JBL LX800 bekam ich verhältnismäßig günstig für 100€ (inkl. 28€ Versand). Die JBL kamen sogar in Originalverpackung und angeblich vom Fachmann angebrachten Gummisicken an. Normalerweise hat die Serie Schaumstoffsicken. Aber dies ist wahrscheinlich die größte Verarbeitungsschwäche der Lautsprecher, da man massenhaft LX800er mit defekten Sicken findet.
Da sich der Klang mit anderen Sicken laut diversen Aussagen recht deutlich ändern soll, bezieht sich mein Test ausdrücklich auf meine eigenen JBL LX800 MIT Gummisicken (allerdings bin ich zumindest jemand der nicht glaubt, dass sich der Klang extrem ändert und in der Basis erhalten bleibt).

Die ARCUS TS500 bekam ich für rund 40€ (inkl. 18€ Versand). Normalerweise werden sie immer für rund 50€ exklusive Versand verramscht. Die Boxen kamen nur in einer TV-Verpackung an, ohne Füllmaterial. Zum Glück sind sie unversehrt angekommen. Die Boxen haben zum Glück schon Gummisicken, sodass sie locker noch ein Paar Geburtstage feiern kann.


Die JBL Studio 220 bekam ich beim Planetenladen für rund 200€ inkl Versand. Mehr brauch hier denke ich nicht schreiben. Sie haben logischerweise auch Gummisicken.


Verarbeitung:


JBL LX800: insgesamt eine ordentliche Verarbeitung. Sie besitzen Schraubklemmen und so wie es aussieht sind sie auch für Bananenstecker geeignet. Das wirklich einzige Manko ist, dass unter der Frontabdeckung, eine auf das Holz aufgetragene Schaumstoffschicht zwischen den Chassis ist, die mittlerweile zerbröckelt. Ursprünglich sollte der Schaumstoff den Klang ein wenig dampfen.

Arcus TS500: auch eine gute Verarbeitung, allerdings finde ich die Haptik des Holzes nicht so schön. Nachdem ich die Boxen sauber gemacht habe und die Frontabdeckungen mit Rasierschaum gereinigt habe, sehen sie auch wieder ganz gut aus.

(Ihr glaubt nicht wie viel brauner Staub auf denen war, selbst auf den Membranen. Der Vorbesitzer war anscheinend Raucher, das erklärt zumindest den Geruch und wie schon gesagt, die braune Schicht auf den Membranen, welche sich zum Glück nicht auf den Klang auswirkt)


JBL Studio 220: sehr gute Verarbeitung des Gehäuses, lediglich die Frontbespannung wirkt recht billig und passt nicht unbedingt zum Design.


Nun aber endlich zum wichtigsten: Dem Klang



Die Arcus und JBL Studio wurden mit einem Denon AVR X520BT (im Direct Mode), angeschlossen per SPDIF an meinem Dell XPS 15 mit deaktvierten Soundeffekten angehört.

Die JBL LX wurden an einem Denon AVR 1804 per Toslink an meinem PC gehört.


Zuerst möchte ich den Klang der JBL LX800 bewerten:

Als ich sie anmachte war eines sofort klar: Typisch JBL. Sie haben einen sehr wuchtigen Klang, wie man es von JBL gewohnt ist. Betonte Oberbässe, „harte“ Mitten.
Der Hochton könnte klarer sein, hört sich bei dem ein oder anderen Lied so an als würde ein dünner Vorhang davor hängen, geht aber prinzipiell in Ordnung. Leider gehen etwas Details verloren.
Die Räumlichkeit geht prinzipiell in Ordnung, könnte aber besser sein, so ist Bühne bei Musik recht klein, bei Filmen jedoch deutlich besser.
Die Stärke der Boxen ist der Bass! Ich habe einen Canton AS 85.2 SC, den man bei den Lautsprechern eigentlich gar nicht braucht, weil sie tief runterspielen und ordentlich Druck haben. Und der ist auch quantitativ vorhanden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Typisch Amerikanisch! Besonders für Filme und basslastiger Musik geeignet.


Arcus TS500:


Angemacht und ersteinmal einen Wow-Effekt gehabt. Ich konnte nicht glauben, dass die nur 40€ gekostet haben. Sehr klare und detailreiche Höhen, man hört wirklich so ziemlich jedes Detail.
Räumlichkeit ist auch ganz gut und können, wenn es die Musik zulässt, eine sehr breite Bühne aufbauen.
Die Mitten klingen recht neutral und habe nichts zu beanstanden.
Der Tiefgang geht für die recht kleinen Membranen absolut in Ordnung. Das Bassreflexrohr auf die Vorderseite zu setzen, war anscheinend eine gute Entscheidung. Jedoch ist der Druck nicht so hoch wie bei den JBL LX, zwar ganz gut, könnte aber trotzdem v.a. für Filme mehr sein. Trotzdem ein schöner voluminöser Klang, bei dem man auch ganz gut ohne Subwoofer leben kann.
Meiner Meinung nach klingen sie besser als die Teufel Ultima 40, die ich mal hörte, nur der Bass ist nicht so tief, was aber schon meckern auf sehr hohem Niveau ist. Dafür lösen sie ansonsten den Klang besser auf.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Gute detailreiche Musikdarstellung mit recht ordentlichem und kontinuiertem Bass, wenn nicht sogar audiophil. Für Filme wäre aber dennoch ein Subwoofer zu empfehlen.


JBL Studio 220:

Die Lautsprecher klingen sehr neutral, komplett anders als die LX800, und klingen weit mehr als 200€. Gute Höhendarstellung, sehr detailreich. Im Gegensatz zu Klipsch's Hörnern nicht schrill und übertrieben. Die Mitten klingen einfach neutral.
So jetzt zum Bass: Ich dachte erst, bei 4“ Membranen kann ich nicht viel erwarten, jedoch weit gefehlt. Was JBL aus den kleinen für Bass ist schon erstaunlich (da könnten sich meine Canton Plus XL mit ihrem 13cm Tieftöner eine Scheibe von abschneiden) . Für Rockmusik reicht der Bass absolut (zumindest für mich), bei Hip Hop oder Techno kommen sie dann doch an ihre Grenzen. Da fehlen einfach die untersten Frequenzen.
Die Bühne ist sehr weit und die beste im Test. Sie eignen sich sogar im Nahfeld, wären meiner Meinung nach perfekt für den PC.
Selbst bei Film klingen sie sehr gut- Nur würde ich sie dort mit einem Subwoofer betreiben. So hat sich gezeigt, dass mein kleiner Canton Sub wunderbar mit ihnen harmoniert und es viel Spaß macht so Filme zu sehen.
Zusammenfassung: Absolut neutrale Lautsprecher, werden ihrem Namen „Studio“ gerecht. Perfekt für wenig Platz und trotzdem audiophiler Qualität. 200€ sind schon fast eine Beleidigung ;)



Abschließende Worte:

Es muss nicht immer neu sein, v.a. bei kleinem Budget und Hifi Einsteigern mit höherem Anspruch. So kosteten die Arcus gerade einmal 40€, aber klingen in meinen Ohren besser als die Teufel Ultima 40. Ein sehr guter Lautpsrecher, v.a wenn man den Preis bedenkt. Da fragt man sich schon wieso es so viele Leute mit überteuerten Brüllwürfeln gibt (bei wenig Platz kann man dann die JBL Studio nehmen). Fürs Heimkino zwei Arcus TS100 als Rear und schon hat man ein günstiges und v.a. für Musik geeignetes 4.0 Setup

Für ein günstiges Heimkino empfehle ich die JBL LX800 mit zwei JBL LX300 als Rear, einem JBL LX300 oder LX500 als Center. Mit Verstärker kommt man maximal auf 400€ und man hat eine Kombi die qualitativ, die meisten Komplettsets in der Preisklasse schlägt.

Wer wenig Platz hat, sollte sich unbedingt mal die JBL Studio 220 ansehen. Es sind sehr neutrale Lautsprecher zum kleinen Preis. Das P/L-Verhältnis ist fast unschlagbar. Meiner Meinung nach sogar besser als Nuberts in der Größe. Für Musik und Film (mit Subwoofer) bestens geeignet.


Ich hoffe der Bericht war recht informativ und ihr verzeiht mir den ein- oder anderen Rechtschreib- und Grammatikfehler.

Hörbeispiele können, falls ich Lust und Zeit habe, noch folgen.

Lob und Kritik sind erwünscht. :D
 

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Reaktionen: SoDaTierchen und DJMadMax
Erst einmal vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Dazu jedoch ein paar Anmerkungen:

1. Die Bassperformance eines Lepai TA2020 lässt gerade mit Standard-Steckernetzteilen etwas zu wünschen übrig, daher nicht mit dem AVR vergleichbar. Mit einem TDA7498 und einem DIY-NT mit RKT-Trafo sieht die Welt da schon anders aus, damit spielen sie deutlich druckvoller.
2. Winkel die Arcus mal etwas ein bzw. dreh sie etwas nach außen, falls sie in Deinem Raum zu scharf im Hochton wirken.

Ich wette, dass die Arcus mit dem passenden Verstärker und richtiger Einwinkelung oder etwas mehr Stoff im Raum (Vorhänge etc.) bzw. stärkerer Bedämpfung des Raumes durch Polster usw. die Nase insgesamt vorn haben, auch wenn die LX800 evtl. noch einen kleinen Tick tiefer gehen (210mm TT statt 180mm), was aber bei Musik meist keine Rolle spielt, weil die Arcus insgesamt etwas sauberer und detailreicher spielen als die JBL. ;)
 
Danke für deinen Beitrag.

Den Lepai hatte ich benutzt, weil die beiden Paare in meiner Zweitwohnung stehen.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Lepai zumindest nicht schlechter als mein mittlerweile nicht mehr vorhandener Onkyo a8420 klingt.
Der Raum war schon gedämpft sprich Teppichboden, Vorhänge hinter mir, kein Hall etc.
Die Arcus sind ja auch meiner Meinung nach vor den Lx800. Nur den Bass werden sie selbst mit neuem Verstärker nicht erreichen.
Die Arcus nervten mit dem Hochton auch erst nach 4-5 h etwas.
Allerdings klangen die Studio 220 einfach "echter", schwer zu beschreiben und desw auch am besten.

Am Wochenende werde ich dann mal den Avr meines Kumpels ausprobieren,müsste ein Denon 520BT sein. Ich aktualisiere den Bericht dann. ;)
 
Text habe ich ein wenig abgeändert, der Druck war etwas höher mit dem Denon, aber nicht so hoch wie der der JBL LX. Da fehlt einfach Membran und Gehäusevolumen, aber doch ganz ordentlich. Für Musik bestens geeignet. Die Höhen empfand ich jetzt auch komischerweise nicht mehr so hoch als anfangs.
Wer aber ein sehr günstiges Stereoset möchte, dem kann ich die Arcus mit dem Lepai durchaus empfehlen.

Bin begeistert, was man für den Preis bekommt. Die JBL Studio empfand ich aber dennoch am Besten, klangen einfach für mich am angenehmsten. Aber das ist wohl Geschmackssache. ;)
 
Ich hatte die JBL Studio 220 auch mal zum Testen da und war auch positiv überrascht. Für den Preis sind das echt gute Lautsprecher.
 
Vor einem Jahr habe ich die oben genannten Lautsprecher in meinem Besitz und habe bereits darüber geschrieben. Allerdings möchte ich meine Langzeiterfahrung mitteilen, denn immerhin entwickelt sich das Gehör in dieser recht langen Zeit auch weiter (genauso wie der Geschmack bei Whisky ;) ).

Dieses Mal habe ich mit einem Yamaha RX V565 (der nicht viel am Klang änderte, eigentlich gar nichts) getestet bzw. schildere ich hier meine Erfahrungen, da ich die Lautsprecher fast täglich in Gebrauch habe.




Diese Mal fange ich mit den JBL LX800 an. Ich habe mir sogar die Mühe gemacht und die falschen Gummisicken durch Schaumstoffsicken ersetzt, was sich in einem etwas besseren Bass zu erkennen zeigt:

Für mich immer noch sehr amerikanisch abgestimmt. Im Vergleich zu anderen Lautsprecher aber recht dumpf und sehr bassbetont. Auf jeden Fall sollte man die LX800 wandfern betreiben, da es sonst mit dem Bass schon viel zu viel ist. Allerdings ist sie zu meiner Schande im täglichen Einsatz sehr wandnah aufgestellt. Warum mir das nicht so viel ausmacht, werde ich weiter unten beschreiben.
Sie sind nicht auch nicht die präzisesten Lausprecher, so vermisse ich das ein oder andere in manchen Musikstücken. Auch die Räumlichkeit ist leider nicht die beste, was ich oft sehr vermisse.
Allerdings gehen die JBL sehr laut (verdammt laut, eben typisch JBL) ohne zu verzerren. Partytauglichkeit ist auf jeden Fall gegeben. Wenn die Lautsprecher richtig aufgestellt sind, wird man aber damit belohnt, dass man mit ihnen auch sehr lange Zeit ermüdungsfrei hören kann, sprich da zischt nichts unangenehm mit der Zeit, was mit bei einem Lautsprecher sehr wichtig ist. Aber dafür sind sie im Vergleich aber auch recht dumpf. Wandnah kann aber der viele Bass nerven.
Insgesamt muss ich sagen, dass sie durch ihre "Live-Abstimmung" viel Spaß machen können. Vor allem bei Liedern wie "Heaven Nor Hell" von Volbeat. Für Einsteiger, die keinen Subwoofer möchten, kann ich sie empfehlen gehen bei Kleinanzeigen für ca. 100€ weg. Alle anderen sollten sich woanders umschauen.

Ich benutze die Lautsprecher aber nicht primär zum Musik hören, sondern für Filme. So habe ich mittlerweile einen LX500 als Center und zwei LX300 als Rears und ich kann mir für den Preis keine besseren vorstellen. Für mich klingt es so wie es für Filme klingen soll: nach Spaß ohne nervige S-Laute.
Für Filme kann ich die LX Reihe uneingeschränkt empfehlen!



Nun zur Arcus TS500:

Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass die Arcus einen leichten Loudness Charakter hat, also die Höhen und Bässe etwas angehoben sind (Höhen mehr als Bass). Dadurch hört man allerdings jedes noch so kleine Detail heraus, was mir vor allem bei alt-j immer wieder Spaß macht. Auch der Bass spielt sehr kontinuiert, ohne dabei zu übertreiben. Die Räumlichkeit ist meiner Meinung nach ausgezeichnet.
Allerdings sollte man die Arcus sehr genau einwinkeln, denn falsch aufgestellt nerven mich die Höhen mit der Zeit etwas. Was auch im Grunde auch der einzige Kritikpunkt ist. Zu lange hören (ich rede hier über mehrere Stunden) kann ich leider nicht. Denn auch richtig eingewinkelt, wird es mit der Zeit für mich etwas zu spitz. Ich muss aber auch sagen, dass ich für so etwas recht empfindlich bin.
Wenn man die Arcus Boxen kauft, wird man mit einer sehr guten und genauen Musikwiedergabe für sehr wenig Geld (meine haben 40€ gekostet inkl Versand) belohnt. Es macht immer wieder Spaß mit ihnen Musik zu hören ;)

Bei Filmen aber finde ich die JBL oben wieder besser, da sie nicht so hell bzw analytisch klingen (hoffe man versteht was ich meine). Wird aber wahrscheinlich Geschmackssache sein. Deshalb halten die Arcus bei mir für Musik her und nur teilweise für Filme.



Am Schluss noch ein paar Worte zu den JBL Studio 220, die für mich im Vergleich zu Klipsch R15M und Saxx CS120 gewonnen haben:

Was soll man hier noch sagen...für mich immer noch der P/L-Schlager schlecht hin. Sehr neutrale Wiedergabe, nichts nervt, sehr gute Bühne. Kommt für ihre Größe auch recht tief (nach meinem Gehör mit Sinuston befeuert bis ca. 60Hz).
Meiner Meinung nach immer noch der beste der hier aufgeführten Lautsprecher. Nur den Tiefton sollte man durch einen Subwoofer im Filmbetrieb erweitern.
Meine primären Musiklautsprecher und das auf meinem Schreibtisch. Sie setzten sich nämlich wacker gegen Nahfeldmonitore
(wie z.B. Alesis Elevate 5) in dem Preisbereich durch und haben dafür eine sehr angenehme Größe.


Aber wie immer kommt es immer auf den persönlichen Geschmack an. Jeder dieser Lautsprecher hat seine eigenen Vor- und Nachteile, weshalb jeder für sich selbst entscheiden muss, was für einen wichtiger ist.
Keiner der Lautsprecher ist aber für den Preis schlecht, sodass ich sie (für mich gesprochen) alle empfehlen kann.
 
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