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Der Branchenverband Bitkom hat im Vorfeld der anstehenden Frankfurter Buchmesse eine aktuelle Studie zur Verbreitung von E-Books vorgelegt. Laut dieser lesen 21 Prozent aller Bürger Bücher in elektronischer Form, vorzugsweise auf dem Smartphone. Etabliert hat sich zudem die Ausleihe als Alternative zum Kauf.
die zahlen sind doch bemerkenswert hoch, hätte ich nicht gedacht.
fürs wirkliche lesen, im sinne von belletristik, ziehe ich immer noch ein schönes papier-buch vor. hatte mal einen kindle, den ich nie genutzt habe... mir gefällt einfach das lesen vom display nicht!
Also ich find meinen Kobo Glo recht angenehm zum lesen. eInk ist da wirklich recht nah am Papier was die Darstellung angeht und hat zusätzlich noch den Komfort der einstellbaren Schriftgröße (und beim Glo auch noch integrierte Beleuchtung). Dazu kann man Einhändig lesen, ist für mich am Sofa oder im Bett ganz praktisch, da ich üblicherweise auf der Seite liege und da ist es recht unbequem ein Buch mit 2 Händen zu halten (was man spätestens zum Umblättern bracuht)
Ist nur schade das es derzeit immer noch nicht alle Bücher auch in elektronischer Form gibt.
Bin auch froh meinen Kindle zu haben, hätte ich den schon nach der Op und Reha gehabt, wäre die Zeit angenehmer für mich gewesen. ;-)
Was ich ned nachvollziehen kann, warum man e-books aufm Smartphone liest,von der Gerätegrösse abgesehn, der Akku ist doch meines Wissens eh schnell leer.
Auf dem Smartphone hab ich auch schon gelesen... für die Fahrt in den Öffentlichen ists ganz ok, aber längere Zeit würd ich das auch nicht machen wollen.
Also ich bin sehr zufrieden mit meinem sony prs t1...wenn ich mal an die bücher der reihe song of ice and fire denke..die hab ich alle auch in papierform gelesen und v.a. der letzte band den ich gebunden geschenkt bekommen habe hat mir richtig striemen in die arme gedrückt, da das buch sehr schwer war (über 1kg habs gewogen). da entlastet so ein reader doch sehr^^. und ich habe immer viel auswahl dabei, was auch wichtig ist da ich sehr schnell + viel lese^^ möchte ihn gernicht mehr missen
Klar, warum nicht. Hab im Zug, oder abends im Bett schön die Sherlock Holmes Teile per Google Books gelesen. War aber auch so ziemlich das einzige was ich an Büchern gelesen hab.
naja auf dem Handy nicht ... was will ich mit nem Guckloch ausser später nen Besuch beim Optiker ... aber auf dem iPad schon ... Bücher naja belegen nur unnötig Platz ... ein paar Klassiker fürs Regal ;p aber Rest dann doch lieber elektronisch ^^
Die dermaßen hohe Nutzung von PCs erschreckt mich auch, aber wenn da auch die im Rahmen des Studiums kostenlose Fachliteratur von Springerlink zählt ists klar.
Zwei Sachen halten mich aber nach wie vor davon ab ebooks zu kaufen. Zum einen die notwendige und womöglich illegale Entfernung des Kopierschutzes (wobei ich mich frage ob das wirklich illegal ist) und zum anderen die Preise. Wie kann es sein, dass ein ebook erst 1€ weniger als die gebundene Ausgabe kostet und ein paar Monate später 1€ weniger als das Taschenbuch?
Die dermaßen hohe Nutzung von PCs erschreckt mich auch, aber wenn da auch die im Rahmen des Studiums kostenlose Fachliteratur von Springerlink zählt ists klar.
Die Studie kann man getrost komplett vergessen. Anscheinend fliessen da wirklich PDF Dateien mit rein (PDF != Ebook!!!). Dann lese ich nämlich auch mehr "Ebooks" am PC als auf meinem PRS-T2...
Kann deine Skesis nachvollziehen, abe hast du schon mal Ebookreader mit E-Ink Technik ausprobiert? Ich lese nicht extrem viel, aber meiner Einschätzung nach schon deutlich über dem Durchschnitt. Bisher ausschließlich in Papierform, aber mein letztes Buch habe ich auf dem Kindle meiner Frau gelesen. Ist angenehm zu lesen gewesen und der Ebook Reader ist schön leicht (das Buch hat in Papierform um die 1.300 Seiten).
Ich mag Bücher in Papierform nach wie vor, das hat einen gewissen Charme, aber praktisch ist ein Ebookreader schon, das muss man ihm zugestehen.
@Shedao: wieso notwendig? Wenn man richtig vorausplant wo man seine ebooks kaufen will und den Reader entsprechend auswählt passt alles.
Das mit den ebook Preisen hier bei uns stößt mir aber auch ab und an sauer auf... die dürften ruhig ne Ecke günstiger sein, immerhin sparen sie sich das Papier, den Transport und die Lagerhaltung.
dafür kommen Serverkosten hinzu ... und vor allem das wirklich teure: Die DRM Maßnahmen!
Die fressen oftmals mehr, als die Verluste die sie durch Kopien verhindern ...
Hm, wozu brauchen die Verlage eigene Server? Reicht doch wenn die online-Stores welche haben und für Amazon dürfte das n Klacks sein die Bücher mit abzulegen ;-)
Die Verlage ruhen sich nur auf ihrer schönen Buchpreisbindung aus und wollen kräftig abkassieren.
Bezahlen tue ich den Preis für ebooks trotzdem, einfach aus dem Grund, weil ich es viel bequemer finde mit einem ebook-Reader zu lesen, als überall hin Bücher mitzuschleppen.
Ist doch total genial. Ein Smartphone hast du immer dabei, wenn du mal irgendwo warten musst oder der Zug wieder länger braucht. Ein Buch nicht. Ich habe ein Kindle und die Kindle App auf dem Handy. Das geniale daran ist, dass die aktuelle Seite automatisch synchronisiert wird.
Bücher kommen halt aus der Kindle Leihbücherei (Prime) oder werden als .mobi (b*******) an die Kindle-Mailadresse geschickt.
genau so ! ich für meinen teil bin earliest adopter ... alles gleich von anfang an ins haus! hatte das erste und jedes weitere iphone, sonos gleich als es kam, led tv / moni als es kam, und noch vieles, vieles mehr. und alle technik sofort geholt (manches blieb nicht hier ). aber bücher ? selbst nach 2 kindles , nein !
gibt nichts schöneres als papier. bezug zum buch - vllt mal n knitter oder ne welle vom lesen in der badewanne ... und dann dieses "halb durch" gefühl, und man sieht dass das buch halb durch ist, physisch. finde ich sehr angenehm !