News Kali Linux 2021.1: Forensik-Distribution mit neuen Tools und Xfce 4.16

SVΞN

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Nein
 
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Ein wenig Einarbeit ist schon nicht verkehrt und ein Blick in die Dokumentation auch nicht.

Aber die Tools haben schon einen unterschiedlichen Komplexitätsgrad. Ich nutze es seit Jahren um das eigene Netzwerk zu prüfen.

Dafür muss man ja auch nicht so tief einsteigen. Wer das volle Potential nutzen möchte, braucht entsprechendes Wissen.
 
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Sturmwind80 schrieb:
Knopf drücken und schauen was passiert?
Würde nein sagen.
Ich selbst hab da nur mal kurz reingeschaut, aber die ausgewählten Tools von mir haben immer Einarbeitung erfordert. EInfach starten und los ging da nicht.
 
Moin,
Gibt es denn Literatur, um sich ordentlich einzuarbeiten, oder ist man auf die YT- und Wikipedia-Universität angewiesen?

;)
 
Sturmwind80 schrieb:
Ist das Ganze auch für Laien sinnvoll nutzbar?

Knopf drücken und schauen was passiert? :D

In a nutshell, nein. Du wirst zwar die meisten Tools mittels verschiedenster Manuals starten/bedienen können aber vermutlich bei der kleinsten Abweichung vom Kurs oder Problemstellung den Spaß verlieren.

Viele der Tools haben eine enorm steile Lernkurve und setzten teils viele Know How in den Einzelbereichen voraus.
 
SmooTwo schrieb:
Gibt es denn Literatur, um sich ordentlich einzuarbeiten, oder ist man auf die YT- und Wikipedia-Universität angewiesen?
Die umfangreiche Dokumentation ist im Artikel verlinkt.
 
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Sturmwind80 schrieb:
Ist das Ganze auch für Laien sinnvoll nutzbar?

Nein. Das Problem ist nicht unbedingt die Bedienung sondern was am Ende raus kommt. Du wirst mit den Ergebnissen idR nichts anfangen können.
 
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Kali ist nach wie vor auf Pentests ausgerichtet, nicht auf Forensik. Nicht alles, was mit vorinstalliertem Wireshark Netzwerkverkehr mitliest ist Forensik.
 
Sturmwind80 schrieb:
Ist das Ganze auch für Laien sinnvoll nutzbar?

Knopf drücken und schauen was passiert? :D

In einer komplett virtualisierten Testumgebung kann man das schonmal so machen. Im echten Leben gibt es hier auch recht klare rechtliche Grenzen d. h. mal kurz im Nachbarnetzwerk rumspielen ist naja mehr als eine Grauzone ;)

Grundsätzliches Verständnis für Netzwerke, der Bash etc. sollte aber vorhanden sein. Sonst kann man weder nachvollziehen was passiert, noch gezielt irgendetwas machen - ohne Zusammenhänge ist das entsprechend wertlos.
 
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Moin,
Gibt es denn Literatur, um sich ordentlich einzuarbeiten, oder ist man auf die YT- und Wikipedia-Universität angewiesen?


Hab hier z.B. "Basic Security Testing with Kali Linux" stehen.
Ist mittlerweile etwas in die Jahre gekommen, nimmt einen für den Anfang aber ganz gut an die Hand.
Um aber tatsächlich zu verstehen, was dort am Ende rauskommt und wie man mit dem Ergebnis weitermacht, setzt Kenntnisse voraus.
 
Wer echtes Interesse am Thema Pentesting hat, sollte bei Diensten wie TryHackMe, VulnHub oder HackTheBox erste Erfahrung sammeln. HackTheBox hat mittlerweile auch eine eigene Academy, die für Anfänger super ist. Ansonsten macht es auch Sinn sich Twitchstreamer/Youtuber wie Alh4zr3d (TTV) oder ippsec (YT) anzuschauen, dort lernt man auch sehr viel.
 
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Ein Traum das Teil. Ich wünschte andere würden sich mal genauso vernünftig um ihre Distros kümmern wie O.S..
 
Interessantes Detail. Steckt man da dann in der Komandozeile, wird die Oberfläche über die CPU beschleunigt oder haben die tatsächlich so schnell die Hardwarebeschleunigung der proprietären Grafik ausgetüftelt?
Oder dient das Image nur für Virtuelle Maschinen?
 
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