Kann ein Alignment Tool, auf eine normale HDD angewandt, Schaden anrichten?

unadept.blonde

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Hallo,

Ich habe eine Festplatte - ehem. extern; inzwischen direkt eingebaut -, welche nicht mehr mit mir kommunizieren mag. Sie selber und mein Computer mögen sich nicht länger, denn sobald ich sie einschalte (hier heißt das: solange ich den Strom-Stecker nicht abziehe, nachdem das natürlich kein erträglicher Zustand ist) hält das ganze System an. Kein Absturz, nur dauert der jeweils gerade eingeleitete Vorgang, speziell aber Zugriffsversuche auf diese Platte dann ewige Zeiten; Letzteres auch schon mal 20 bis 30 min., wo ich den Computer dann solange auch nicht anderweit mehr benützen kann.

Nun hatte diese (Fabrikat Intenso, drinnen ist eine HITACHI (HDS5C3015ALA632) 1,5 TB) anfangs völlig problemlos funktioniert. ("Anfangs" heißt hier, daß ich sie freilich als erstes gleich vom Auslieferungszustand FAT32 auf NTFS komplett neu umformatiert hatte.)

Dann aber habe ich wohl auf der Hitachi-Supportseite mal gleich schon gesucht, was die da alles vielleicht anzubieten hätten ...

... und ein "Align Tool" gefunden ...

Dieses dann wohl auch - könnte so sein; mir entfallen solche Sachen immer gleich wieder - zumindest versucht, mal über die Platte laufen zu lassen. :(
Selbstredend, wie man hieran wohl schon vermuten kann, ohne da überhaupt wirklich begriffen zu haben, was so Alignment in dem Falle meint.

Erst späterhin verweigerte die Platte plötzlich den Dienst. Fing an mit Fehlermeldungen, daß Daten (automatische Backups) nicht geschrieben werden konnten.

Leider habe ich dieser Platte aber blind vertraut und da auch gleich von meinen anderen Platten Daten rübergeschoben, um diese (Platten) zunächst umzupartitionieren. Daher will ich da jetzt auch noch keine Neuformatierung an der Hitachi versuchen, weil mir Teile von diesen Daten sehr wichtig sind ... und der Backup resp. Images erst erfolgen sollte, wenn alles dann neu organisiert wäre.

Mit TestDisk kann ich die Dateien und Verzeichnisse auf der Platte sehen; kopieren lassen sie sich nicht. Da passiert (dann also auch unter Linux), was ich oben beschrieben hatte: Endloses Warten bis überhaupt erst die Fehlermeldung kommt.

Bevor ich nun auf hoffentlich einkommende Tipps hin antworten könnte, wie sich die Platte daraufhin verhält, würde ich ersteinmal grundsätzlich bitten, einer gestandenen DAU zu erklären, ob es so sein kann, wie ich vermute: Daß aufgrund erst von auf Festplatten ja immer irgendwie ausgegrenzten, weil fehlerbehafteten Bereichen, also, nachdem die Auslastung an einem solchen "Stolperer" vielleicht angelangt war, die Zuordnung endlich außer Kontrolle geraten sein könnte. Bis dahin vielleicht soweit noch funktioniert hatte, weil mein obergescheites "Alignment" bis dahin von der Platte vielleicht noch ignoriert war.

Vor allem aber: Ob sich da überhaupt nochmal wieder was in eine vernünftige Anordnung zurückschieben lassen würde.

Danke für's Lesen.
 
Ohne den ganzen Text gelesen zu haben einfach mal die Frage beantwortet:

Kann ein Alignment Tool, auf eine normale HDD angewandt, Schaden anrichten?

Nein.

Vorausgesetzt natürlich es läuft ohne Fehler durch. Wie immer beim Herumspielen am Partitionslayout gilt: Backup sollte immer da sein.
 
Welches Windows ist denn im Einsatz? Win XP muss man doe rixhtige Behandlung von 4k-Platten tatsächlich per Alignment beibringen...
 
Ja, Windows XP SP3.

Ich hatte das mit dem Alignment so verstanden, daß es nur für SSD-Platten wäre.
Und nun alle meine Hoffnungen dahinein gelegt, daß hier nun wirklich nur die Sektoren sozusagen "über ihren Rand hinaus" beschrieben worden wären und daher nun alles nicht mehr korrekt wiederaufzufinden.

Denn die MFT ist ja noch da und offensichtlich versucht das System die Infromationen mit dem in Übereinstimmung zu bringen jedesmal.
 
Auch wenn es anders ausschaun sollte ...

Ich bin bemüht.

Es ist aber, wie ich es schon erwähnt hatte: Ich sitze jetzt bereits 2 volle Stunden darüber, das alles so zum Laufen zu bringen, da die nun also wieder zugeschaltete Platte sämtliche Vorgänge extremst verzögert.

Immerhin kann ich das schon wieder jetzt schreiben. Und habe auch schon aufgeschrieben, was inzwischen passiert ist.

Aber noch habe ich kein Ergebnis von CrystalDiskInfo.

Als ich die Platte ins da noch laufende System zugeschaltet hatte, hatte DiskInfo diese nicht erkannt.
Ergänzung ()

Nach Anstecken der Platte - ... frau kann sowas ohne erst noch lang zu überlegen auch im laufenden Betrieb - erkannte CrystalDiskInfo diese nicht.

Auch die Datenträgerverwaltung zeigte sie nicht an. Wobei diese auch normal schnell öffnete, was sie regelmäßig frühestens nach 30 min. tat, wenn die Platte ansonst angesteckt war.

Also Neustart. Und es kam, wie abzusehen gewesen war:

40 min, bis überhaupt erst der Anmeldebildschirm erschien. Weitere 12 min, bis über den Dateimanager ChristalDiskInfo aufgerufen werden konnte. Es tat sich allerdings nichts und der gleichzeitig aufgerufene Taskmanager, um sehen zu können, ob der Prozeß gestartet wurde, startete überhaupt erst 2 volle Stunden nach diesem Neustart. DiskInfo.exe war als gestarteter Prozeß angezeigt.

Weitere 15 min später war das Programm wenigstens schon mal in den Umrissen (weißes Fenster) überhaupt angezeigt. Dann brauchte es noch mal 28 min. bis endlich das Jingle von CrystalDiskInfo erklang und alle Werte vollständig angezeigt waren.

Natürlich zeigte es C: an und beim Anwählen der Hitachi-Platte kam prompt wieder die Sanduhr nur. Es stand aber da bereits auch schon zu erwarten, daß da nicht mehr viel passieren würde: Zustand und Temperatur waren nicht erkannt; lediglich die beiden den Partitionen dieser Platte zugeordneten Laufwerksbuchstaben waren in der Festplattenauswahl im Kopf von CrystalDiskInfo ausgewiesen.

Habe dem dann über Nacht noch eine Chance gelassen, evtl. doch noch etwas zu finden (alles eingeschaltet gelassen). Angezeigt waren hiernach schlußendlich nur die allgemeinen Angaben, keine einzelnen Werte. Und da dann auch Healt Status, Temperatur, Gesamt-Betriebsstunden sowie wieviel mal die Platte eingeschaltet gewesen war nur als "Unbekannt".

Nun hatte ich ja hier in Euerem Forum vorher schon mal einen Hinweis auf CrystalDiskInfo gefunden und es eingesetzt, als diese Platte noch am USB war.

Vielleicht ließe sich daraus ja irgendetwas ersehen. Ich poste es mal.

(3) Hitachi HDS5C3015ALA632
----------------------------------------------------------------------------
Enclosure : Hitachi HDS5C3015ALA632 USB Device (V=152D, P=2329, jm1)
Model : Hitachi HDS5C3015ALA632
Firmware : ML5OA580
Serial Number : ML0020F001EKHD
Disk Size : 1500,3 GB (8,4/137,4/1500,3)
Buffer Size : 26129 KB
Queue Depth : 32
# of Sectors : 2930277168
Rotation Rate : 5940 RPM
Interface : USB (Serial ATA)
Major Version : ATA8-ACS
Minor Version : ATA8-ACS version 4
Transfer Mode : SATA/600
Power On Hours : 1039 Std.
Power On Count : 180 mal
Temparature : 45 C (113 F)
Health Status : Schlecht
Features : S.M.A.R.T., APM, 48bit LBA, NCQ
APM Level : 0000h [OFF]
AAM Level : ----

-- S.M.A.R.T. --------------------------------------------------------------
ID Cur Wor Thr RawValues(6) Attribute Name
01 _86 _86 _16 000000000093 Lesefehlerrate
02 128 128 _54 00000000007B Leistungsfähigkeit
03 142 142 _24 0008019A0169 Beschleunigungszeit
04 100 100 __0 0000000005C2 Start/Stop des Spindels
05 __1 __1 __5 000000000000 Wiederzugewiesene Sektoren
07 100 100 _67 000000000000 Suchfehlerrate
08 146 146 _20 00000000001D Suchzeitleistung
09 100 100 __0 00000000040F Eingeschaltete Stunden
0A 100 100 _60 000000000000 Drehwiederholungen
0C 100 100 __0 0000000000B4 Anzahl der Einschaltungen
C0 _99 _99 __0 0000000005C2 Ausschaltungsabbrüche
C1 _99 _99 __0 0000000005C2 Laden/Entladen Zyklus
C2 133 133 __0 00320015002D Temperatur
C4 100 100 __0 000000000000 Wiederzuweisungsereignisse
C5 __1 __1 __0 000000000910 Aktuell schwebende Sektoren
C6 100 100 __0 000000000000 Unkorrigierbare Sektoren
C7 200 200 __0 000000000000 UltraDMA CRC Fehler

Wie soll man sich denn überhaupt erklären, daß das alles so lange braucht jetzt? Mit dem Firefox, nachdem der dann mal gestartet werden konnte, war ich währenddessen in einem Chat sogar gewesen und lief, als gäb's diesen ganzen übrigen ausbremsenden Kram gar nicht.

Sollte vielleicht noch dazusagen, daß mein System neu aufgesetzt ist. Vorher waren die Probleme, die mir diese Platte so plötzlich und unerwartet verursacht hatte, noch weit deprimierendere.
 
kurz und schmerzlos: Platte 'putt.
Es dauert deswegen so lange, weil die Daten nicht gelesen werden können, und das immer und immer wieder probiert wird, bis es vielleicht doch einmal klappt. Das verursacht all die Symptome.
Hat die mal den Sprung über die Tischkante gewagt?
Ich würde ihr die Liebe entziehen und sie entsorgen.
Wenn Daten drauf sind, die frau nicht gesichert hat, dann wird's schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
smilie_girl_110.gif
Auweh.
Jetzt kann ich warten, bis ich's versteh', daß so ein Ding einfach so kaputtgehen kann. Denn heruntergefallen ist die mir nie oder so. Macht auch keine Geräusche.

Wenn wir - ... nur mal angenommen, und rein hypothetisch bitte auch nur :) - jetzt mal denken würden, sie wäre vielleicht doch noch nicht ganz hin, könnte man denn - nachdem CheckDisk da sauber durchgelaufen war, nur am Ende nicht fertigwurde, weil kein Platz sei, sagt es, die Volume-Bitmap zu schreiben ...

... und weil ich irgendwo gelesen hatte, mit CheckDisk von Vista bestünde vielleicht noch Hoffnung, nachdem dieses ausgereifter gewesen sein soll als das von XP (Vista hätte ich zur Hand) ...

... also könnte man wohl versuchen, auf die Platte, auf der nie ein Betriebssystem gewesen war, mal ein Vista zu installieren ?

Also, daß damit jedenfalls nichts überschrieben würde, falls es überhaupt funktionieren würde.

Ist sogar noch Garantie drauf.
Aber wenn ich sie zurückgeben soll, würde ich die Daten darauf zumindest sicher shreddern wollen.
Wenn ich sie nicht wiederhaben darf, dann bitte auch sonst keiner.

Ich hoffe, das versteht wer.
smilie_girl_086.gif
 
Wundersame Heilung ...

Ich hatte da jetzt mal (paar Tage lang) HDAT2 drüberlaufen lassen.
Im Grunde noch nichts damit schreiben lassen, nachdem ich das alles eh nicht kapiere.
Aber man kann's ja versuchen. :D

Zunächst hatte ich alle anderen Platten abgezogen und nur diese noch angeschlossen; gebootet mit der HDAT2-CD.

Nach ersten, gleich wieder abgebrochenen Versuchen war dann die Systemplatte nicht mehr an Position 0. Dazu gab's hier im Forum einen Thread, den ich aber nicht mehr wiederfinde: Im BIOS (MB ist bei mir Gigabyte) die automatische Erkennung sämtlicher Festplatten, ausgenommen der Systemplatte ausschalten.

Hiermit ist jetzt schonmal das Problem gelöst, daß das ganze System so extremst ausgebremst wurde, wenn die Platte dran ist. Wird jetzt vom BIOS nicht mehr "erkannt", und man kann dennoch wie gewohnt mit allen arbeiten.

In der Datenträgerverwaltung war sie hiernach dennoch (noch) nicht angezeigt.

Dann also mit diesem HDAT2 ein wenig herumgespielt ...

Was das tut habe ich nicht wirklich verstanden. Geschrieben hatte ich allerdings - bis auf einen kurzen Versuch - damit noch nichts.

Nach Durchsicht des Logs war ich dann unschlüssig und wollte mir sicherheitshalber ersteinmal das Manual übersetzen / vollständig durchlesen, bevor ich was reparieren hätt' lassen.

Bei 24 als vorgeblich defekt erkannten Blöcken, wovon die letzten 14 komplett Sektor für Sektor alleweil nur denselben Fehler nannten:

Selected device is hung - reset required​

... hatte ich es dann ersteinmal aufgegeben.

Rechner nun wieder von der Systemplatte gebootet. Da verlangt er plötzlich ein CHECKDISK, und zwar nur für die größere der beiden Partitionen auf dieser Platte (1,18 TB). Jene also, welche von HDAT2 noch gar nicht erreicht war - das war bis 129 GB nur durchgelaufen; etwas über die Hälfte der ersten Partition).

Zu meinem Erstaunen war das nach ca. 20 min. fertig. Ich hatte mit länger gerechnet und es daher nicht verfolgt.

Hiernach war die zweite Partition im Total Commander wieder angezeigt (auch mit Name); die erste weiterhin nur mit Lw.-Buchstabe, und nicht zu öffnen. Sämtliche Daten auf der zweiten waren wieder da und die Dateien auch zu öffnen.

Hiernach startete ich dann CHECKDISK (mit Optionen /f und /r) für die erste Partition; einfach über die DOS-Box.
Das fing dann auch bei 13% (Phase 1 - Dateienprüfung) gleich schon mit der Meldung an:

Datensatzsegment 224808 der Datei kann nicht gelesen werden.​

Gleich wieder fortlaufend auch; und genau so langsam wie zuvor HDAT2 Sector für Sector durchgegangen war.

Dennoch war irgendwann Schluß und CHECKDISK lief weiter. Löschte (resp. änderte) dann noch die Indexeinträge für gerade mal 17 (Bild-)Dateien, und zeigte schließlich folgendes Ergebnis:

32 fehlerhafte Cluster werden zur Datei der fehlerhaften Cluster hinzugefügt.
Fehler im Attribut DATA der Masterdateitabelle (MFT) werden berichtigt.
Fehler im Attribut BITMAP der Masterdateitabelle (MFT) werden berichtigt.
Fehler in Volumebitmap werden berichtigt.
Windows hat Probleme im Dateisystem behoben.

256003775 KB Speicherplatz auf dem Datenträger insgesamt
252927672 KB in 545281 Dateien
215592 KB in 23055 Indizes
300 KB in fehlerhaften Sektoren
645843 KB vom System benutzt
65536 KB von der Protokolldatei belegt
2214368 KB auf dem Datenträger verfügbar

4096 Bytes in jeder Zuordnungseinheit
64000943 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger insgesamt
553592 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar

Kein "Gejammer" mehr, wie zuvor noch, daß kein Platz sei, die Volumebitmap zu schreiben.

Hiernach war auch der Name der Partition gleich schon wieder im Total Commander verfügbar; die Datenträgerverwaltung mußte erst geschlossen und neu gestartet werden, um den dort auch dann anzuzeigen.

Und selbstredend sind alle Daten und voller Zugriff auf sie wieder da.

Jetzt erkennt CrystalDiskInfo auch die SMATR-Werte (siehe Anhang).

Was will mir das jetzt bitte sagen?

Meint Ihr, ich solle die Platte zurückgeben? Oder kommt dieses "Schlecht" nur von dem her, was da alles gehangen hatte und versucht worden war.

Daß die Platte nicht wirklich hin war, hatte ich die ganze Zeit über im Gespür.

Würde da vielleicht ein komplettes Wipen und Neuformatieren bessere SMART-Werte wieder bringen?
 

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Nur als Randbemerkung: die Anzahl der pending Sectors ist jetzt schlechter als vorher, obwohl chkdsk ja die 910 Alten von der Verwendung ausgeschloßen hat, gibt es schon wieder 3567. Da laut Anzeige die Reservesektoren erschöpft sind, droht Datenverlust.

Falls du vollständig Überschreibst, poste dannach noch einmal einen Screenshot von CDI.
 
Als ich schrieb, "wenn es keine Sicherung gibt, wird's schwierig" hatte ich nicht einkalkuliert, dass frau auf die Idee der impulsiven Verwendung von schwerem Gerät in Form von HDAT2 kommt, sondern eher auf eine Frage: "was dann?" getippt.

Üblicherweise wäre dann die Empfehlung gewesen, mit zB ddrescue die Platte 1:1 zu klonen und dabei die Platte so wenig wie möglich zu stressen, und damit auch die schlecht lesbaren Sektoren wenn möglich in mehrfachen Versuchen doch noch auf eine andere Platte rüberzukriegen.

So wie es aussieht, hat die Platte galoppierende Schwindsucht, entweder wegen Kopfdefekt und/oder sich ausbreitender Oberflächenprobleme. Mit HDAT2 hat sich nun zwar der Großteil auf Reserversektoren verlagern lassen, was aber die Probleme nicht behebt.
Und selbstredend sind alle Daten und voller Zugriff auf sie wieder da.
Es ist eher maßloses Glück gewesen, auf einen Stand wie derzeit zu kommen.

Das einzige, was hier noch sinnvoll gemacht werden kann: So rasch wie möglich alles, was derzeit ansprechbar ist, wegzusichern und dann der Platte einen RMA-Tausch zukommen zu lassen.
Daß die Platte nicht wirklich hin war, hatte ich die ganze Zeit über im Gespür.
Wie man sich doch manchmal irren kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort.

Und: Ja, das wäre meine nächste Frage dann gewesen, ob es einen Sinn macht, eine defekte Platte komplett zu klonen. Da wäre dann aber zunächst eine ebensogroße wohl nötig, sich anzuschaffen. Und gerade habe ich doch erst wieder diese überdimensionierten Platten hassen gelernt. Packt man die voll und will Backups, wird das nach hinten raus immer mehr. Für noch so ein Trumm hätte ich absolut keine Verwendung.

Ich werde das jetzt auch brav durchziehen mit dem Umtausch.

Was sagt man denn da als Grund bitte?
 
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