Bei Bestellung und Benutzung des VPN-Anbieters NordVPN mußte ich kürzlich feststellen, daß VPN bei meinem Asus RT AC68U WLAN-Router, den ich für die Verschlüsselung meiner Internetverbindung als Gateway benutzen wollte, immer nur einen (1) Prozessorkern auslastet. Dies resultiert dann in einer maximalen Internetgeschwindigkeit von ca. 25 MBit. Würden beide CPU-Kerne des Routers parallel verwendet, wären immerhin 50 MBit drin, was dann schon wesentlich näher an die Möglichkeiten meiner 100 MBit-FTTH-Leitung herankäme.
Weiß jemand, woran die parallelisierte Programmierung von OpenVPN bisher gescheitert ist? - Ich fand einen Artikel aus dem Jahre 2010 (!) im Internet darüber, daß OpenVPN 3 einen Multi-Core-Support haben sollte. Aber in der in meinem Router implementierten OpenVPN-Routine sowohl bei Freshtomato als auch bei AsusWRT-Merlin ist davon weit und breit nicht zu sehen.
Wirklich schade eigentlich, weil durch den weitverbreiteten Einbau von Multi-Prozessor-CPU's in Routern damit viel Potenzial verschenkt wird.
Weiß jemand, woran die parallelisierte Programmierung von OpenVPN bisher gescheitert ist? - Ich fand einen Artikel aus dem Jahre 2010 (!) im Internet darüber, daß OpenVPN 3 einen Multi-Core-Support haben sollte. Aber in der in meinem Router implementierten OpenVPN-Routine sowohl bei Freshtomato als auch bei AsusWRT-Merlin ist davon weit und breit nicht zu sehen.
Wirklich schade eigentlich, weil durch den weitverbreiteten Einbau von Multi-Prozessor-CPU's in Routern damit viel Potenzial verschenkt wird.
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