kann SSD extern nicht initialisieren

jensleon

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Hallo.

Ich habe eine neue M2 SSD in meinen Rechner eingebaut und die alte in ein externes Gehäuse.
Wenn die externe nun an meinen Rechner anstecke bekomme ich sie nur unter Datenträgerverwaltung angezeigt und da als unbekannt. Wenn ich sie initialisieren möchte kommt eine Fehlermeldung.
Bei GPT kommt sofort Fehler kann nicht initialisiert werden und bei MBR kommt zu wenig Speicherplatz.
Über Diskpart wird sie nicht angezeigt.
Auf dem M2 Steckplatz am Board funktioniert sie aber nun extern geht es nicht.
Kann mir jemand helfen?
 
Keine Ahnung...
Nur Du weißt um welche SSD und um welchen Adapter? es sich handelt.

Aber vermute mal, Dein Gehäuse ist mist bzw. inkompatibel
 
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Welche M2 hast du und welches Gehäuse genau? Irgendwie immer das selbe das die wichtigsten Infos fehlen...
 
es liegt wahrscheinlich einerseits an dem externen anschluss.
es gibt probleme mit bestimmten controller chips.
diese sind nicht wirklich ntfs mit echten 4096kb sektor fähig.
dazu musst du googlen. dafür gibt es eine anleitung.

zudem kommt noch ein m.2 problem.
es fehlt manchmal schlicht der m.2 treiber für den chipset.
das findest du auch bei google.
hatte genau das gleiche problem.
ein teil der probleme liess sich durch die energie verwaltung im windows beheben.
dort muss die energiespar funktion der usb anschlüsse ausgeschaltet werden.

mein logilink externer anschluss hat diesen billig chip der ärger macht.
leider ging ich damals nur von der geschwindigkeit aus, das kostet keine 10,- und
macht 400mb/ up und download.

nur kann es keine echten ntfs mit 4096kb
Ergänzung ()

ich wollte damals windows von einer hdd auf ein externe ssd bei meinem notebook klonen und die ssd m.2 ebenfalls auf das externe laufwerk klonen, da dort eine windows pro eines anderen herstellers drauf war. oh man war das ein fummel kram.
Ergänzung ()

ach, da war noch was mit dem sata modus im bios. da muss die anbindung dazu noch um und eingestellt werden da die m.2 kein ahci unterstüzt und die externe dazu eingestellt werden muss. wie gesagt, muss du googlen. oder vielleicht bekommt das hier doch noch einer zusammen.
 
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Ich danke euch für die Antworten.
Hier noch zwei Bilder.
Werde es mal ausprobieren.
 

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Auf der externen SSD war auch ein anderes Windows. Wie hast du es dann hin bekommen? Im BIOS wird die SSD nun angezeigt. Habe ein paar Einstellungen vorgenommen aber es geht noch nicht.
 
Graf von Zahl schrieb:
es gibt probleme mit bestimmten controller chips.
diese sind nicht wirklich ntfs mit echten 4096kb sektor fähig.
Kann es sein, dass Du das mit den 4kn HDDs verwechselst? Damit haben sicher schon einige der Gehäuse Probleme, aber die SSD sind keine 4kn, die haben alle eine logische Sektorgröße von 512 Byte und das Filesystem ist den Gehäusen ebenso egal wie den SSDs selbst.

Das Problem könnte ein User-Passwort sein oder das die SSD zu viel Strom zieht, da steht ja auf dem Etikett auch, dass sie "Rated DC 3.3V 1.9A" und ein USB 3 Port muss nur 900mA liefern können, mehr ist optional möglich, aber ob ein Port wirklich mehr liefert, erkennt man meistens nicht so einfach.

jensleon, poste doch bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die SSD, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen. Bitte mache den Screenshot aus Windows und nicht mit einer Kamera vom Bildschirm und nur den Screen von CrystalDiskInfo, mit Alt+Druck erzeugt Windows einen Screenshot des aktiven Fensters in der Zwischenablage oder probiere mal die Tastenkombination: 'Windows Taste + Shift + S'.
 
Das wird ein M.2 SATA Gehäuse sein. Die SSD ist aber eine PCIe SSD. Das geht nicht.
 
Schlimmer noch, dass ist die Samsung SSD SM951 MZHPV256HDGL mit AHCI statt NVMe Protokoll und die USB Adapter unterstützen eben nur entweder M.2 SATA SSDs oder M.2 NVMe SSD, es gab mal irgendwo ganz am Anfang einen in China für viel Geld der M.2 PCIe SSDs mit AHCI Protokoll unterstützen, aber den wird der TE kaum haben. Diese SSD kann man damit praktisch gar nicht extern per USB betreiben, denn an den Adapter von damals kommt man nicht mehr und der sollte damals meine ich so 80 oder 90$ kosten, wären also teurer als eine 250GB Fertig-USB SSD.

Wäre es die MZVPV256HDGL so wäre es die SM951 mit NVMe Protokoll, von den SM951 gab es als meines Wissens einzige SSD sowohl Versionen mit AHCI wie auch mit NVMe Protokoll, beide jeweils mit PCIe 3.0 x4 Anbindung. Deshalb gilt eben auch: Alle NVMe SSDs sind immer PCIe SSDs, denn die PCIe Anbindung ist Voraussetzung für das NVMe Protokoll, aber nicht alle PCIe SSDs sind auch NVMe SSDs, denn es gab gerade am Anfang auch welche die eben andere Protokolle wie z.B. AHCI verwendet haben, wie neben der SM951 MZHPV auch die Samsung XP941, Plextor M6e und Kingston HyperX Predator.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Kann es sein, dass Du das mit den 4kn HDDs verwechselst? Damit haben sicher schon einige der Gehäuse Probleme, aber die SSD sind keine 4kn, die haben alle eine logische Sektorgröße von 512 Byte und das Filesystem ist den Gehäusen ebenso egal wie den SSDs selbst.

Das Problem könnte ein User-Passwort sein oder das die SSD zu viel Strom zieht, da steht ja auf dem Etikett auch, dass sie "Rated DC 3.3V 1.9A" und ein USB 3 Port muss nur 900mA liefern können, mehr ist optional möglich, aber ob ein Port wirklich mehr liefert, erkennt man meistens nicht so einfach.

jensleon, poste doch bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die SSD, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen. Bitte mache den Screenshot aus Windows und nicht mit einer Kamera vom Bildschirm und nur den Screen von CrystalDiskInfo, mit Alt+Druck erzeugt Windows einen Screenshot des aktiven Fensters in der Zwischenablage oder probiere mal die Tastenkombination: 'Windows Taste + Shift + S'.
ganz sicher. ein bestimmter controller typ in externen anschlüssen ist nicht 4096kb byte mit ntfs kompatibel und verhindert das richtige auslesen , sowohl bei hdd also auch ssd. 512e ist das einzige was läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich glaube eher, dass Du da was durcheinander bringt und es entweder mit 4kn Platten verwechselst, also denen wo die logische Sektorgröße 4096 Byte beträgt oder Du verwechselst es mit der 4k Sektoremulation die einige USB-SATA Bridgechips selbst ausführen. Testen kann man aber zumindest ob es eine 4k Sektoremulation gibt, dazu schließt man die USB Platte an, startet eine Eingabeaufforderung (cmd) und führt folgenden Befehl genau so aus:

wmic diskdrive get BytesPerSector,Model

Bei mir kommt raus:
BytesPerSector Model
512 ST8000AS0002-1NA17Z
512 NVMe Samsung SSD 950
512 M4-CT512M4SSD2
...
4096 ST3000DM 001-1CH166 USB Device
Die 3TB Seagate ist auch in einem USB Gehäuse das 4k Sektoren emuliert (CnMemory Fertiglösung). Das wurde mal eingeführt damit Platten mit mehr als 2TB auch weiterhin mit MBR partitioniert und die ganze Kapazität mit einer Partition genutzt werden kann, denn Windows XP unterstützt ja normalerweise kein GPT! Die Daten kann man dann ohne ein (anderes) Gehäuse mit ebenfalls einer 4k Sektoremulation nicht auslesen.
 
jensleon schrieb:
Auf der externen SSD war auch ein anderes Windows. Wie hast du es dann hin bekommen? Im BIOS wird die SSD nun angezeigt. Habe ein paar Einstellungen vorgenommen aber es geht noch nicht.
eben, vergessen.
und als ich danach zufällig im netz rum suchte, bin ich auf das problem und die lösung gestoßen.
ich hatte nichts weiter als meine check liste abgearbeitet.
was ich da gemacht hatte, keine ahnung. läuft bei mir automatisch wie im schlaf ab als itler.

ich hatte eine pm981 samsung von einem händler ganz billig bekommen ist ein lenovo oem mit windows 10 pro drauf gewesen. mein acer notebook wollte mich nicht ins bios lassen und nach langem hin und her bin ich mit dem lenovo os gestartet und konnte die acer bios sperre knacken und fand da die einstellungen.

im xbox one forum bin ich dann auf diese usb energiespar einstellungs bla gestoßen, xbox ist ja auch irgendwie ein windows mini pc.
da fand ich das problem mit der usb externe erkennung. da das usb protokol nur mit bestimmten chips im nfts mit 4096kb sektoren arbeitet und es am chip des controllers liegen kann. ich dachte das so etwas mit einem 3.0 usb externen laufwerksgehäuse eigentlich kein thema sein sollte. denkste.

und dann bin ich in irgendeinem forum über die preissuchmaschine bei externen usb 3.0 sata dingern auf ein forum gestoßen wo probleme bei m.2 laufwerken durchgekaut wurde und fand da eine check liste. allerdings direkt auf das problem selbst zugeschnitten.

da ging es um m.2 ist nicht gleich m.2 und ssd sata ist nicht gleich nvme pcie ssd und die einstellprobleme im bios mit ahci mode und ohne.
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https://produkte-online24.de/gehaeuse-fuer-2-festplatten-test-vergleich/
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https://produkte-online24.de/gehaeuse-fuer-2-festplatten-test-vergleich/
Holt schrieb:
Also ich glaube eher, dass Du da was durcheinander bringt und es entweder mit 4kn Platten verwechselst, also denen wo die logische Sektorgröße 4096 Byte beträgt oder Du verwechselst es mit der 4k Sektoremulation die einige USB-SATA Bridgechips selbst ausführen. Testen kann man aber zumindest ob es eine 4k Sektoremulation gibt, dazu schließt man die USB Platte an, startet eine Eingabeaufforderung (cmd) und führt folgenden Befehl genau so aus:

wmic diskdrive get BytesPerSector,Model

Bei mir kommt raus:
Die 3TB Seagate ist auch in einem USB Gehäuse das 4k Sektoren emuliert (CnMemory Fertiglösung). Das wurde mal eingeführt damit Platten mit mehr als 2TB auch weiterhin mit MBR partitioniert und die ganze Kapazität mit einer Partition genutzt werden kann, denn Windows XP unterstützt ja normalerweise kein GPT! Die Daten kann man dann ohne ein (anderes) Gehäuse mit ebenfalls einer 4k Sektoremulation nicht auslesen.
stimmt, habe das kb mit byte verwechselt. dennoch endert es nicht an der tatsache.

aber das mit der m.2 nvme und ahci protokol geschichte stimmt.daran dachte ich die ganze zeit, nur geht mir mehr durch den kopf als die nächste kaffee pause.
Ergänzung ()

bei mir ist es eine pm 981 256gb von samsung mit nvme pcie. man muss da echt aufpassen bei den oem samsungs mal sind die nur sata als m.2 mal haben die dinger schlicht kaum leistung. da reicht ein buchstabe in der model bezeichnung und man hat voll die schnecke.
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https://produkte-online24.de/gehaeuse-fuer-2-festplatten-test-vergleich/
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jensleon schrieb:
Auf der externen SSD war auch ein anderes Windows. Wie hast du es dann hin bekommen? Im BIOS wird die SSD nun angezeigt. Habe ein paar Einstellungen vorgenommen aber es geht noch nicht.
check mal ob das externe laufwerksgehäuse auch m.2 ohne nvme unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Graf von Zahl schrieb:
da fand ich das problem mit der usb externe erkennung. da das usb protokol nur mit bestimmten chips im nfts mit 4096kb sektoren arbeitet
Dann poste doch mal den Link, sonst bleibe ich dabei das dies einfach Quatsch ist, so wie fast alles was du hier schreibst.
Graf von Zahl schrieb:
check mal ob das externe laufwerksgehäuse auch m.2 ohne nvme unterstützt.
M.2 SSDs die das AHCI Protokoll nutzen, gab es nur in der Anfangszeit und die sind inzwischen nicht mehr üblich, wieso sollte sich ein Hersteller die Mühe machen auch das AHCI Protokoll in der FW des USB-SATA Bridgechips zu unterstützen? Das wäre nur unnötiger Mehraufwand.

Es gab damals eine Gehäuse für M.2 PCIe SSDs mit AHCI Protokoll, siehe hier, aber das war eben sauteuer. Man könnte ein TB Gehäuse probieren, da muss der Chip ja nur die PCIe Lanes von TB weiterreichen und keine Übersetzung des Protokolls machen.
 
Das steht in der Beschreibung:

  • USB 3.2 Gen2 Festplattengehäuse für SSDs mit M.2 Key-M Anschluss, PCI Express
  • Stabiles, robustes Alugehäuse, schwarz matt
  • Schnittstelle intern: PCIe 4x. Der JMicron JMS583 Chipsatz unterstützt PCIe SSDs mit einer
    Bandbreite von bis zu 10 Gbit/s.
  • Schnittstelle extern/Eingang: USB 3.2 Gen2 10 Gbit/s (abwärtskompatibel zu USB 3.0, 2.0 und 1.1)
  • Plug & Play Funktion, Hot-Plug fähig
  • keine Treiberinstallation notwendig
  • LED-Indikation. Power: blau. Festplatte: blau blinkend
  • Eingang: USB 3.2 Gen2 Typ C
  • Anschluss intern: PCIe 4x (Key-M)
  • Chipsatz: JMicron JMS583
  • Kabellänge USB 3.2 Gen2 Kabel: 15 cm
  • 2 PCIe SSDs mit Formfaktor von 2232 bis 2280
  • Abwärtskompatibel zu USB 3.0, 2.0, 1.1
Ergänzung ()

das bekomme ich angezeigt unter Ereignisse:


Das Gerät SCSI\Disk&Ven_JMicron&Prod_Tech\000000 wurde konfiguriert.

Treibername: disk.inf
Klassen-GUID: {4d36e967-e325-11ce-bfc1-08002be10318}
Treiberdatum: 06/21/2006
Treiberversion: 10.0.17763.1
Treiberanbieter: Microsoft
Treiberabschnitt: disk_install.NT
Treiberrang: 0xFF0005
Passende Geräte-ID: GenDisk
Treiber mit niedrigerem Rang:
Gerät wurde aktualisiert: false
Übergeordnetes Gerät: USB\VID_152D&PID_0562\MSFT30DD56419883893
Ergänzung ()

Das Gerät SCSI\Disk&Ven_JMicron&Prod_Tech\000000 wurde gestartet.

Treibername: disk.inf
Klassen-GUID: {4d36e967-e325-11ce-bfc1-08002be10318}
Dienst: disk
Untere Filter:
Obere Filter:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt wird es mit der SSD wegen des AHCI Protokolls nichts werden, da die Chips wie der JMS583 eben nur das NVMe Protokoll unterstützen, welches inzwischen ja auch der Standard für M.2 PCIe SSDs geworden ist und es solche wie Deine mit dem AHCI Protokoll nur ganz am Anfang mal kurz gab.
 
Würde es mit dem funktionieren?
 

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Holt schrieb:
Dann poste doch mal den Link, sonst bleibe ich dabei das dies einfach Quatsch ist, so wie fast alles was du hier schreibst.
M.2 SSDs die das AHCI Protokoll nutzen, gab es nur in der Anfangszeit und die sind inzwischen nicht mehr üblich, wieso sollte sich ein Hersteller die Mühe machen auch das AHCI Protokoll in der FW des USB-SATA Bridgechips zu unterstützen? Das wäre nur unnötiger Mehraufwand.

Es gab damals eine Gehäuse für M.2 PCIe SSDs mit AHCI Protokoll, siehe hier, aber das war eben sauteuer. Man könnte ein TB Gehäuse probieren, da muss der Chip ja nur die PCIe Lanes von TB weiterreichen und keine Übersetzung des Protokolls machen.
wow, persönliche angriffe und technischer stuss von jemanden wie dir. manieren wohl auf dem jahrmarkt beim dosenwerfen gewonnen.
Ergänzung ()

jensleon schrieb:
Das steht in der Beschreibung:

  • USB 3.2 Gen2 Festplattengehäuse für SSDs mit M.2 Key-M Anschluss, PCI Express
  • Stabiles, robustes Alugehäuse, schwarz matt
  • Schnittstelle intern: PCIe 4x. Der JMicron JMS583 Chipsatz unterstützt PCIe SSDs mit einer
    Bandbreite von bis zu 10 Gbit/s.
  • Schnittstelle extern/Eingang: USB 3.2 Gen2 10 Gbit/s (abwärtskompatibel zu USB 3.0, 2.0 und 1.1)
  • Plug & Play Funktion, Hot-Plug fähig
  • keine Treiberinstallation notwendig
  • LED-Indikation. Power: blau. Festplatte: blau blinkend
  • Eingang: USB 3.2 Gen2 Typ C
  • Anschluss intern: PCIe 4x (Key-M)
  • Chipsatz: JMicron JMS583
  • Kabellänge USB 3.2 Gen2 Kabel: 15 cm
  • 2 PCIe SSDs mit Formfaktor von 2232 bis 2280
  • Abwärtskompatibel zu USB 3.0, 2.0, 1.1
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das bekomme ich angezeigt unter Ereignisse:


Das Gerät SCSI\Disk&Ven_JMicron&Prod_Tech\000000 wurde konfiguriert.

Treibername: disk.inf
Klassen-GUID: {4d36e967-e325-11ce-bfc1-08002be10318}
Treiberdatum: 06/21/2006
Treiberversion: 10.0.17763.1
Treiberanbieter: Microsoft
Treiberabschnitt: disk_install.NT
Treiberrang: 0xFF0005
Passende Geräte-ID: GenDisk
Treiber mit niedrigerem Rang:
Gerät wurde aktualisiert: false
Übergeordnetes Gerät: USB\VID_152D&PID_0562\MSFT30DD56419883893
Ergänzung ()

Das Gerät SCSI\Disk&Ven_JMicron&Prod_Tech\000000 wurde gestartet.

Treibername: disk.inf
Klassen-GUID: {4d36e967-e325-11ce-bfc1-08002be10318}
Dienst: disk
Untere Filter:
Obere Filter:
und anders rum ging es? also die bereits eingebaute in die externe und die alte wieder in den m.2 port. wenn so die neue m.2 im externen anschluss erkannt wird, liegt es an der kompatibilität des micron controllers im externen laufwerk.
 
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jensleon schrieb:
Würde es mit dem funktionieren?
Nein, da steht doch auch NVMe in der Beschreibung. Normal: Vergiss die Idee diese spezielle SSD, denn M.2 PCIe SSDs mit AHCI Protokoll (statt NVMe) sind sehr speziell, über USB betreiben zu können. Lies noch mal hier, das damals genannte Gehäuse wäre passend gewesen, ist aber wohl nicht mehr zu bekommen und der Preis der damals genannt wurde, verbietet jeden weiteren Gedanken daran!

PS: Habe gerade nochmal geschaut, da steht zwar "NVME PCIe Adapter USB 3.0 M.2 NVME SSD" aber dann "zu PCI Express Adapter", mit USB hat der also nichts zu tun, sondern das ist offenbar eben ein PCIe Slot Adapter um die M.2 SSD in einen PCIe Slot zu bauen, auch wenn der Slot komische Aussparungen hat und bis x16 breit ist, obwohl M.2 maximal 4 PCIe Lanes unterstützt. Ob die Aussparung stören, kann ich nicht sagen, aber wenn nicht, kannst Du damit die SSD intern im PC in einem PCIe Slot betreiben, mit USB hat das aber offensichtlich nichts zu tun und solche PCIe Slot Adapter gibt es woanders auch deutlich billiger und mit Slotblende um sie ordentlich befestigen zu können.
Graf von Zahl schrieb:
technischer stuss
Den schreibe hier nicht ich und wer ITler sein will und so einen Blödsinn schreibt, der muss entweder noch viel lernen oder ist kein ITler, muss aber auf jeden Fall damit leben, wenn jemand auf offen schreibt das es Blödsinn ist, wenn es Blödsinn ist, zumal wenn er keinen einzigen Beleg dafür liefern kann, dass am Ende anderen Blödsinn geschrieben haben den er dann vielleicht nur aufgeschnappt und weitergegeben hat. Die Gehäuse interessiert das Filesystem jedenfalls nicht, soviel sollte jeder ITler wissen.

Graf von Zahl schrieb:
liegt es an der kompatibilität des micron controllers im externen laufwerk.
Was für ein Micro Controller im externen Laufwerk? Die SSD um die es geht ist von Samsung, die haben bei allen Client SSDs eigene Controller und im Gehäuse ist einer von der Firma JMicron (Hersteller von Controllern), die hat nichts mit der Firma Micron (Hersteller von DRAM und NAND) zu tun, trotz der Namensähnlichkeit.
 
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