simpsonsfan
Captain
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- Feb. 2008
- Beiträge
- 3.368
Hi,
ich würde mal eine etwas allgemein gehaltene Frage an die Runde stellen, was ihr von zwei Alternativen zur Implementierung von Computergegen- bzw. -mitspielern bei nicht zu komplexen aber auch nicht ganz simplen Anwendungsfällen haltet.
Als konkretes Beispiel für einen solchen Anwendungsfall würde ich das Kartenspiel Arschloch anführen (gibt dazu viele regional leicht abweichende Regelwerke; falls ich irgendwann mal hobbymäßig was implementieren werde, werde ich natürlich das mir geläufige hernehmen.) Also ein Spiel, dass jetzt nicht übermäßig komplex ist aber schon einige strategische Elemente mitsamt Kartenzählen und unterschiedlichen Zielsetzungen hat. Man kann versuchen, König zu werden, nicht-Arschloch zu werden. Mehrere Spieler könnten gemeinsam versuchen, den König zu entthronen.
In meiner Denke bieten sich hier zwei Optionen an:
Was sind eure Einschätzungen dazu?
Was bringt bessere (kompetentere) Computerspieler?
Was ist mit weniger Aufwand für den Entwickler verbunden?
Wo lassen sich leichter Abstufungen in Schwierigkeitsgraden einbauen?
- Wird für einen schwächeren Spieler beim KNN einfach weniger lang trainiert?
- Arbeitet man bei händischer Programmierung bspw. mit unterschiedlich großem Merkvermögen für die Kartenverteilung?
- Soll man bei hohen Schwierigkeitsgraden schummeln und die Kartenhände aller Spieler zugänglich machen? Muss man beim KNN dazu wieder neu trainieren oder kann man das nachträglich berücksichtigen?
Ihr könnt gerne auch Material verlinken, das ihr für diese Fragestellungen für brauchbar haltet. Ich muss gestehen, dass ich gerade erstmal diesen Thread erstelle und noch nicht großartig gesucht habe.
Das soll auch ein bisschen einfach als Austausch und zur Diskussion dienen.
Also, was immer hier zu dem Thema habt, nur her damit!
ich würde mal eine etwas allgemein gehaltene Frage an die Runde stellen, was ihr von zwei Alternativen zur Implementierung von Computergegen- bzw. -mitspielern bei nicht zu komplexen aber auch nicht ganz simplen Anwendungsfällen haltet.
Als konkretes Beispiel für einen solchen Anwendungsfall würde ich das Kartenspiel Arschloch anführen (gibt dazu viele regional leicht abweichende Regelwerke; falls ich irgendwann mal hobbymäßig was implementieren werde, werde ich natürlich das mir geläufige hernehmen.) Also ein Spiel, dass jetzt nicht übermäßig komplex ist aber schon einige strategische Elemente mitsamt Kartenzählen und unterschiedlichen Zielsetzungen hat. Man kann versuchen, König zu werden, nicht-Arschloch zu werden. Mehrere Spieler könnten gemeinsam versuchen, den König zu entthronen.
In meiner Denke bieten sich hier zwei Optionen an:
- eigenhändig Strategien entwickeln (oder bereits von anderen Menschen entwickelte hernehmen, im Wikipedia-Artikel zum Spiel ist dazu bspw. ein Buch verlinkt.)
- die Regeln implementieren und ein KNN trainieren, indem man Bots gegeneinander spielen lässt.
Was sind eure Einschätzungen dazu?
Was bringt bessere (kompetentere) Computerspieler?
Was ist mit weniger Aufwand für den Entwickler verbunden?
Wo lassen sich leichter Abstufungen in Schwierigkeitsgraden einbauen?
- Wird für einen schwächeren Spieler beim KNN einfach weniger lang trainiert?
- Arbeitet man bei händischer Programmierung bspw. mit unterschiedlich großem Merkvermögen für die Kartenverteilung?
- Soll man bei hohen Schwierigkeitsgraden schummeln und die Kartenhände aller Spieler zugänglich machen? Muss man beim KNN dazu wieder neu trainieren oder kann man das nachträglich berücksichtigen?
Ihr könnt gerne auch Material verlinken, das ihr für diese Fragestellungen für brauchbar haltet. Ich muss gestehen, dass ich gerade erstmal diesen Thread erstelle und noch nicht großartig gesucht habe.
Das soll auch ein bisschen einfach als Austausch und zur Diskussion dienen.
Also, was immer hier zu dem Thema habt, nur her damit!