Kauf des ersten NAS

phinai

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Hallo, ich möchte mir gerne ein NAS zulegen und würde mich über ein paar Tipps oder Hinweise sehr freuen.

Bisher hatte ich noch keines, bin ohne Vorkenntnisse und habe somit keine Präferenz zwischen Synology oder QNAP. Das NAS wird im Büro (soloselbstständig) vor allem zur Datensicherung benötigt. Zugriff von außerhalb wird auch benötigt, sodass beim Kunden etwas gezeigt und besprochen oder heruntergeladen werden kann. Oder, wenn ich von Zuhause einmal Zugriff benötige. Synchronisation mit Smartphone (für Fotos z.B.) wäre auch wünschenswert. Datensicherung wurde bisher mit externen Festplatten betrieben, was aber mit der Zeit immer unübersichtlicher wird und unbedingt geändert werden muss

Wozu ich schon eine Entscheidung gestroffen habe: Ich möchte ein 4-Bay NAS mit vier Festplatten im RAID 1 System. Habe bisher ca. 5TB Daten und es kommen ca. 0,5 bis 1 TB im Jahr dazu. Dies kann sich aber auch ändern und ich würde deshalb gerne auf Nummer sicher gehen und vier 14TB-20TB Festplatten kaufen. Würde dann schauen, wo das Preis Leistungsverhältnis gerade gut ist. Die Sicherheit der für mich im geschäftlichen Sinn überlebensnotwenigen Daten hat für mich beim NAS höchste Priorität. Möchte immer jeweils min. eine Festplatte im Büro und zu Hause haben und die Festplatten regelmäßig durchwechseln, sodass auf allen ein aktueller Stand ist und im besten Fall immer an zwei verschiednen Orten zwei verschiedene Festplatten mit den gesamten Daten sind. Dazu habe ich noch mehrere externe Festplatten, welche ich zusätzlich noch zur Sicherheit nutzen kann.

Im Büro wird auf das NAS immer von einem Computer aus zugegriffen, manchmal von zwei, aber nicht mehr. Gearbeitet wird mit SolidWorks und mehreren Erweiterungen + Laserscanning-Software plus den entsprechenden Daten. Gerade die Laserscanning-Daten fordern viel Speicherplatz (LGS-Datei ist das Format, können auch mal schnell 50GB groß sein). Da dies und auch das Konstruieren mit SolidWorks oft rechenintensiv ist, weiß ich nicht, ob ich mit den Daten direkt von der NAS arbeiten kann. Wie kann ich herausfinden, ob dies möglich ist? Bisher habe ich das, was ich benötige, auf meinen Rechner kopiert. Wäre natürlich super, wenn ich das gerade bei den großen Dateien nicht mehr muss. Dies wäre mir auch einen höheren Preis wert. Die Datensicherung sollte natürlich automatisch ablaufen.
Habe auch Lust darauf mich damit auseinander zu setzen und zu lernen. Entdecke dabei bestimmt auch einige nützliche Funktionen, von denen ich jetzt noch nichts weiß.

Freue mich über Hinweise und Meinungen und vor allem welche Informationen bei der Auswahl eines NAS noch wichtig sind. Vielen Dank für die Hilfe.
 
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Eine 4 Bay NAS mit 4 HDD? Würde ich im RAID 6 laufen lassen.
QNAP oder Synology ist wie eine Religion der eine schwört auf Q der andere auf S.

Ständig und direkt auf einer NAS arbeiten? Würde ich von abraten, eine NAS ist für Redundanz deines Speichers da, nicht um darauf zu arbeiten!

Je nachdem wie groß die Dateien sind, wie oft sich diese ändern macht vielleicht sogar SSD Caching Sinn.

Ist das jetzt für dich privat oder für eine Firma?
 
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Also ich habe sowohl Synology gehabt, wie auch QNAP (das habe ich aktuell noch). Von der Benutzeroberfläche und den Apps her finde ich Synology besser und intuitiver nutzbar. Wobei ich bei denen im Hinterkopf habe, dass man da mit der Wahl der HDDs mittlerweile beschränkt ist, kann aber auch sein, dass das nur in den größeren Modellen ist.

Ich würde in jedem Fall ein Raid 5/6 bzw. etwas vergleichbares einsetzen, damit man bei einem Ausfall einer HDD diese problemlos ersetzen kann. Bei Synology nennt sich das wenn ich mich recht erinnere Synology Hybrid Raid. Damit verlierst Du weniger Speicherplatz als bei einem einfachen Raid 1. Das SHR gibt es auch mit 2-Platten-Ausfall-Toleranz. Das ist aber natürlich auch kein Ersatz für ein Backup.

Wenn Du direkt davon arbeiten willst, dann führt an mind. 2.5GBit Ethernet und SSD-Cache IMHO kein Weg vorbei, ansonsten ist es auf jeden Fall zu langsam. Im Zweifel bleibt auch nur der Weg des Umkopierens.
 
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Zunächst einmal: "im geschäftlichen Sinn überlebensnotwendig" und sowas privat aufziehen ist immer so ne Sache. Wenn davon quasi die Existenz abhängt und man selbst nicht in hohem Maße kundig ist, würde ich eigentlich eher dazu raten, ein Systemhaus zu beauftragen.

Des Weiteren: Vier HDDs und RAID1 ist wenig sinnvoll. RAID5 oder RAID6 würden sich da eher anbieten.
 
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Synology DS423 reicht. Bei vier 14TB-20TB Platten würde ich eher auf 5 oder 6 Bay gehen. Hier reichen auch die kleinsten von Synology.
 
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phinai schrieb:
Gerade die Laserscanning-Daten fordern viel Speicherplatz (LGS-Datei ist das Format, können auch mal schnell 50GB groß sein). Da dies und auch das Konstruieren mit SolidWorks oft rechenintensiv ist, weiß ich nicht, ob ich mit den Daten direkt von der NAS arbeiten kann. Wie kann ich herausfinden, ob dies möglich ist?
Brauchst du nicht. Wenn auf einer Maschine gearbeitet werden muss, sollte da sowieso ne SSD rein.
Und bei 50GB Dateien erst recht.

Die Sicherheit der für mich im geschäftlichen Sinn überlebensnotwenigen Daten hat für mich beim NAS höchste Priorität.
Ja dann solltest du da besser nicht dran fummeln und jemanden das nun mal machen lassen oder dich um einen Cloudanbieter bemühen. Ansonsten wird es womöglich recht schnell zum Destaster.
 
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Auf dem NAS mit großen Dateien arbeiten macht in dieser Form keinen Sinn. Die üblichen 4-Bay NAS haben 1 GBit Lan, da schlafen Dir die Füße ein. Fast schon egal, ob da jetzt HDDs oder SSDs drin verbaut sind. Im besten Fall gibts noch 2,5 GBit (aber nicht bei Synology), aber auch das dafür schon fast wenig.

Zum anderen kann ich mich nur anschliessen mit dieser Meinung: Mach das nicht selbst. Such Dir ein Systemhaus, die Dir das zusammenstellen und aufbauen, inklusive vernünftigem Backup-Konzept. Wenn die Existenz davon abhängt, dann geht nichts über jemandem, den man im Fall des Falles den Schwarzen Peter zuschieben kann, der sich zeitnah um Probleme zu kümmern hat, und notfalls auch in gewisser Form haftet. Ja, das kostet etwas Geld, aber genau dafür zahlt man das auch.
 
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Nicht nur das. Alleine schon wenn man mal aus wirtschaftlicher Perspektive drüber nachdenkt macht das gar keinen Sinn. Bei den unzähligen Stunden die du damit verbringst dich um dein Netzwerkzeug zu kümmern kannst du dich auch nicht um deine eigentliche Arbeit kümmern und verdienst somit kein Geld. Nicht zu vergessen was abgeht wenn mal eine Downtime vorliegt und du nicht arbeiten kannst. Willst du zwei Tage ohne wirkliche Ahnung das NAS fixen, dann dem Kunden noch erklären müssen, dass du gerade nix machen kannst und er sich doch bitte gedulden soll oder du schlägst gerade bei dem auf im Büro und die Kiste ist auf einmal offline. Danach sucht der auch das Weite von dir.

Oder innerhalb von 30 Minuten wieder online sein durch ein Support Ticket beim externen Dienstleister / Cloud und sich überhaupt nicht um das Zeug kümmern müssen?
 
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AlanK schrieb:
Ständig und direkt auf einer NAS arbeiten? Würde ich von abraten, eine NAS ist für Redundanz deines Speichers da, nicht um darauf zu arbeiten!
Ein NAS ist auch - eigentlich in 1.Linie - ein Filer - wo wäre da das Problem?

Nachtrag: 50GB grosse Dateien auf einem NAS dirket zu bearbeiten ist nur in speziellen Szenarien praktikabel - und kostenintensiv - muss man sich überlegen.
 
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Kann man schon. Ich schiebe auch regelmässig Daten im 2 bis niedrigen 3-stelligen GB Bereich zwischen NAS und PC hin und her. Ich habe aber 10 GBit dazwischen. 1 GBit wäre mir selbst beim Hobby schon zu langsam.
 
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phinai schrieb:
Das NAS wird im Büro (soloselbstständig) vor allem zur Datensicherung benötigt. Zugriff von außerhalb wird auch benötigt, sodass beim Kunden etwas gezeigt und besprochen oder heruntergeladen werden kann. Oder, wenn ich von Zuhause einmal Zugriff benötige.
Benutze das NAS als Filer - d.h. die komplette Datenhaltung findet zentral statt - von dort aus startest Du dann auch dein Backup-Konzept. Möglichst keine Datenhaltung auf den Clients - ausser den aktuellen Arbeitsdaten.
Die Rechner selbst kannst Du ebenfalls noch sichern - da gibt es von Syno ein nettes Tool.

phinai schrieb:
Datensicherung wurde bisher mit externen Festplatten betrieben, was aber mit der Zeit immer unübersichtlicher wird und unbedingt geändert werden muss
Um ext. Festplatten kommst Du nur zum Teil rum - auch ein NAS muss gesichert werden (vor allem, wenn es der Dateiserver wird). Vorteil der zentralen Datenhaltung - es gibt nur eine Quelle, die man sichern muss u. das kann man gut automatisieren, z.B. auf ein 2tes NAS an einer anderen Örtlichkeit (als reines Backup-NAS muss da keine Leistung vorhanden sein, geht also günstig). Vor Ort z.B. noch auf eine ext. Platte. Das Haupt-NAS könnte auch auf eine Cloud sichern-sofern gewünscht.
phinai schrieb:
Möchte immer jeweils min. eine Festplatte im Büro und zu Hause haben und die Festplatten regelmäßig durchwechseln, sodass auf allen ein aktueller Stand ist und im besten Fall immer an zwei verschiednen Orten zwei verschiedene Festplatten mit den gesamten Daten sind.
Bitte aber nicht die HDDs aus den NAS "durchwechseln".



phinai schrieb:
Da dies und auch das Konstruieren mit SolidWorks oft rechenintensiv ist, weiß ich nicht, ob ich mit den Daten direkt von der NAS arbeiten kann.
Die Frage ist eher, wieviel Geld nimmst Du in die Hand - NAS, die entsprechend Bandbreite bieten, sind eher kostenintensiver.

phinai schrieb:
Dies wäre mir auch einen höheren Preis wert. Die Datensicherung sollte natürlich automatisch ablaufen.
Die automatische Datensicherung ist im Szenario das geringste Problem.
 
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Ergänzend zu den bisherigen Antworten:
phinai schrieb:
bin ohne Vorkenntnisse
[...] NAS wird im Büro (soloselbstständig) vor allem zur Datensicherung benötigt [...]
phinai schrieb:
Datensicherung wurde bisher mit externen Festplatten betrieben, was aber mit der Zeit immer unübersichtlicher wird und unbedingt geändert werden muss
Du kannst die bisherige Datensicherung allerdings nicht alleine durch das NAS ersetzen, vor allem dann und deswegen nicht, weil:
phinai schrieb:
Zugriff von außerhalb wird auch benötigt
Die (zusätzlichen) Sicherungen z.B. auf externen Festplatten müssen also parallel weitergeführt werden! Außerdem muss das NAS in dieser Konstellation besonders gut gepflegt werden, um folgend verlinkten Szenarien vorzubeugen:

https://www.qnap.com/static/landing/2021/qlocker/response/de-de/
https://www.golem.de/news/ransomware-qnap-nas-werden-mit-zero-day-angegriffen-2201-162729.html
https://www.golem.de/news/deadbolt-...-wieder-nas-systeme-von-qnap-2205-165508.html
 
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AlanK schrieb:
Ständig und direkt auf einer NAS arbeiten? Würde ich von abraten, eine NAS ist für Redundanz deines Speichers da, nicht um darauf zu arbeiten!
Hä? Auch wenn ein NAS ganz gerne einfach nur stumpf als Backup-Lösung genutzt wird (Häufig sogar nur für einen User/Device, was noch absurder ist), ist es eigentlich für was ganz anderes gedacht. Gemeinsames Arbeiten und gemeinsamer Zugriff auf dieselben Ressourcen innerhalb eines Netzwerkes.

Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Network_Attached_Storage
 
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Würde geschäftlich und privat trennen.
Und lieber 2x 2 Bay. Die zweite stellst du woanders hin und machst da täglich Backups drauf. Den ganzen Kram mit Festplatten anschließen würde ich mir sparen.
 
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gaym0r schrieb:
Hä? Auch wenn ein NAS ganz gerne einfach nur stumpf als Backup-Lösung genutzt wird (Häufig sogar nur für einen User/Device, was noch absurder ist), …
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Network_Attached_Storage

Klar stimme dir zu, aber doch keine 50 Gigabyte große Dateien mit Erweiterungen aus solidworks.

Selbst wenn der TE 2,5 Gbit hat wie sehr soll der Flaschenhals leiden?

Solche großen Dateien würde ich nur lokal bearbeiten auf SSD.
 
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Vielen Dank schon einmal für die vielen Antworten, sind einige interessante Punkte dabei. Werde mich gleich nochmal intensiver damit auseinandersetzen. Soll eine geschäftliche Investition (soloselbstständig) sein (privat vll später, aber natürlich getrennt voneinander).
Das Arbeiten direkt auf dem NAS ist nicht so wichtig, habe es bisher ja auch nicht gemacht und die Daten immer kopiert. Ist ja keine verlorene Zeit. Die Thematik Sicherheitslücken und Angriffe von außerhalb war mir so noch gar nicht bewusst.

TechX schrieb:
Bitte aber nicht die HDDs aus den NAS "durchwechseln".

Das soll man nicht machen? Dann wäre eine Lösung mit 2x 2-Bay NAS an verschiedenen Standorten natürlich auch eine Idee.

In Bezug auf Systemhaus mit Backupkonzept beauftragen: Mit welchen jährlichen Kosten kann man bei 5TB + jährlich 0,5-1TB rechnen? Sich selbst damit zu beschäftigen hat natürlich auch immer seine Vorteile und man profitiert auch privat davon. Bei der Anschaffung eines NAS + 4 großen Festplatten habe ich mit 2000€-3000€ gerechnet.

E: Die Idee NAS und Datensicherung und NAS zu trennen macht natürlich viel Sinn. Dann wäre ein 2-Bay NAS im RAID 1 System ausreichend, welches dauerhaft im Büro läuft. Zusätlich eine Datensicherung auf einem Cloud-Speicher + externe Festplatten zur zusätzlichen Sicherheit.
 
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Bezüglich HDD-Kombinationene ein eingängliches Spielzeug von Synology - Klick Raid-Rechner

Falls es z.B. eine Syno werden sollte - nimm nichts unterhalb einer +-Serie!

Und es macht keinen Sinn zu grosse HDDs zu kaufen - jene Größe, die für die nächsten 5 Jahre reichen müsste, sollte dein Maximum sein.
 
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Wobei sich bei einem 2-Bay NAS die Überlegungen bezüglich RAID erübrigen. Mir erschließt sich der Gedanke NAS und Datensicherung zu kombinieren. In puncto Datensicherung wäre jetzt die Überlegung, ob Cloud oder externe Festplatten.
Vielleicht ist es auch eine Idee mit externen Festplatten weiter zu sichern, nur nicht mehr manuell, sondern mit einer Software. Ließe sich folgende Überlegung gut umsetzen?
Im Büro ein 2-Bay NAS + 3 ausreichend große externe Festplatten zu Hause (sind vorhanden). Das NAS läuft dauerhaft (Die HDDs werden nicht gewechselt) und ist der eine Teil der Datensicherung + alle z.B. 5 Tage nehme ich eine externe Festplatte mit ins Büro und spiegel sie mit den Festplatten im NAS. Die externen Festplatten wechsel ich durch. Ist deutlich kostengünstiger als ein großer Cloud-Speicher und das NAS möchte ich ohnehin. Wäre in meinen Augen auch eine hohe Sicherheit vorhanden. Ist das spiegeln einer Festplatte im NAS auf eine externe Festplatte (Datenmenge ca. 5TB) gut realisierbar? Es werden innerhalb dieser wenigen Tage ja nur ein Bruchteil der gesamten Datenmenge verändert bzw. entsteht neu.
Das Arbeiten mit den großen Dateien direkt von der NAS wäre natürlich toll, aber nicht entscheidend, da man während des Kopierens dann auch andere Dinge machen kann. Vielen Dank.
 
phinai schrieb:
Wobei sich bei einem 2-Bay NAS die Überlegungen bezüglich RAID erübrigen.
Mitnichten - zumindest ein Raid1 solltest Du machen - nicht der Sicherheit, sondern der Verfügbarkeit wegen.
Sollte eine Platte Probleme machen, möchtest Du zumindest arbeitsfähig bleiben.
phinai schrieb:
Ließe sich folgende Überlegung gut umsetzen?
Ja - nur den Turnus für die ext. Platten würde ich kürzer wählen.
phinai schrieb:
Ist das spiegeln einer Festplatte im NAS auf eine externe Festplatte (Datenmenge ca. 5TB) gut realisierbar?
Funktioniert - und du musst ja dabei nicht händchenhaltend danebensitzen u. zuschauen.
 
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