yardbird
Newbie
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- Apr. 2020
- Beiträge
- 7
Guten Tag!
Es wird nach einigen Jahren Zeit. Ich benötige einen Rechner, um damit zu arbeiten, damit meine ich Softwareentwicklung samt IDE, einige Server sollten darauf lauffähig sein (4-6GB könnten die schon brauchen), sowie CI und CD sind Aufgabengebiete. Das bedeutet, es fallen relativ viele Compiles an, was schnellen Arbeitsspeicher und eine schnelle SSD bevorzugt.
Ich bin bislang allerdings kaum in den DDR4-Bereich vorgestoßen. Die Ryzen-CPUs scheinen sehr vielversprechend.
Für Multimediasachen hatte ich bisher einen 2009er Mac Pro benutzt, der ist höllenschnell, obwohl die 6Gb/s-SATA-SSD nur mit 3Gb/s lief, weil die Ports zu alt waren (Nur sind 290W im Ruhezustand schon eine Ansage). Oder irgendwelche grottigen Linux-Teile, sonst Firmenlaptop.
Ich weiß also meine Anforderungen nicht genau. 16GB RAM sollten schon sein. Werde ich einen Unterschied zwischen einer M.2- und einer SATA-SSD nicht nur im Geldbeutel spüren?
Zur Grafikkarte werde ich eine GTX1650 nehmen. Ich brauche was mittelmäßiges mit DisplayPort und DVI (nach Möglichkeit Dual-Link). Zwei Monitore mit 2560x1440 sollen damit betrieben werden, die ihrerseits nur über DVI und DisplayPort verfügen.
Lohnt sich ein Ryzen 7 2700X? Oder besser ein Ryzen 5 3600? (Wahrscheinlich werden beide alles in den Boden stampfen, was ich bisher benutzt habe; Der 3600 ist teurer und braucht weniger Strom. Rechnet sich das nach absehbarer Zeit?)
Welches Motherboard könnt ihr empfehlen? Ich möchte nicht übertakten, Anschlüsse sind egal (wirklich, ich benutze nur Ethernet, AUX und USB und davon sind 4 locker ausreichend). Beim Mainboard fühle ich mich am meisten überfordert.
Worauf muss ich achten, um einen leisen PC zu erhalten? Reichen die Wraith-Kühler? Ist hier auch ein neuer Ryzen 5 besser als ein alter Ryzen 7? Kann ich bei der Grafikkarte was besser machen? (die meiste Zeit über reicht wahrscheinlich sogar eine ATI Rage 128 ... ev. passive Kühlung?) Wobei ein Spielchen ab und an sicher nicht schaden können wird ...
Wie wichtig ist es, die Taktraten des Arbeitsspeichers mit denen der CPU und des Mainboards abzustimmen? Merke ich einen Unterschied zwischen 3400 und 2933?
Gibt es Tips bzgl. Gehäuse? Mir gefällt das Fractal Design Focus G ATX gut.
Reicht mit dieser oder einer vergleichbaren Konfiguration ein 450W-Netzteil? Habe hier mit Cougar gute Erfahrungen gemacht.
Das Betriebssystem wird GNU/Linux oder FreeBSD sein.
Anders gefragt: Wenn ich für mein Setup 400 oder 500€ in die Hand nehmen könnte, bin ich vielleicht mit einer gebrauchten Workstation besser beraten? Kennt ihr (nach Möglichkeit österreichische) Händler, die günstig ... Auslaufmodelle? oder Ryzen 2-Computer anbieten?
Wenn es jetzt eher 550 werden, ich dafür einen leisen, starken Rechner habe, wäre das gut in Ordnung. Ich muss nicht unbedingt sparen, möchte aber auch nicht urassen. Wasserkühlung halte ich für unangemessen.
Danke im Vorraus für Eure Antworten!
Es wird nach einigen Jahren Zeit. Ich benötige einen Rechner, um damit zu arbeiten, damit meine ich Softwareentwicklung samt IDE, einige Server sollten darauf lauffähig sein (4-6GB könnten die schon brauchen), sowie CI und CD sind Aufgabengebiete. Das bedeutet, es fallen relativ viele Compiles an, was schnellen Arbeitsspeicher und eine schnelle SSD bevorzugt.
Ich bin bislang allerdings kaum in den DDR4-Bereich vorgestoßen. Die Ryzen-CPUs scheinen sehr vielversprechend.
Für Multimediasachen hatte ich bisher einen 2009er Mac Pro benutzt, der ist höllenschnell, obwohl die 6Gb/s-SATA-SSD nur mit 3Gb/s lief, weil die Ports zu alt waren (Nur sind 290W im Ruhezustand schon eine Ansage). Oder irgendwelche grottigen Linux-Teile, sonst Firmenlaptop.
Ich weiß also meine Anforderungen nicht genau. 16GB RAM sollten schon sein. Werde ich einen Unterschied zwischen einer M.2- und einer SATA-SSD nicht nur im Geldbeutel spüren?
Zur Grafikkarte werde ich eine GTX1650 nehmen. Ich brauche was mittelmäßiges mit DisplayPort und DVI (nach Möglichkeit Dual-Link). Zwei Monitore mit 2560x1440 sollen damit betrieben werden, die ihrerseits nur über DVI und DisplayPort verfügen.
Lohnt sich ein Ryzen 7 2700X? Oder besser ein Ryzen 5 3600? (Wahrscheinlich werden beide alles in den Boden stampfen, was ich bisher benutzt habe; Der 3600 ist teurer und braucht weniger Strom. Rechnet sich das nach absehbarer Zeit?)
Welches Motherboard könnt ihr empfehlen? Ich möchte nicht übertakten, Anschlüsse sind egal (wirklich, ich benutze nur Ethernet, AUX und USB und davon sind 4 locker ausreichend). Beim Mainboard fühle ich mich am meisten überfordert.
Worauf muss ich achten, um einen leisen PC zu erhalten? Reichen die Wraith-Kühler? Ist hier auch ein neuer Ryzen 5 besser als ein alter Ryzen 7? Kann ich bei der Grafikkarte was besser machen? (die meiste Zeit über reicht wahrscheinlich sogar eine ATI Rage 128 ... ev. passive Kühlung?) Wobei ein Spielchen ab und an sicher nicht schaden können wird ...
Wie wichtig ist es, die Taktraten des Arbeitsspeichers mit denen der CPU und des Mainboards abzustimmen? Merke ich einen Unterschied zwischen 3400 und 2933?
Gibt es Tips bzgl. Gehäuse? Mir gefällt das Fractal Design Focus G ATX gut.
Reicht mit dieser oder einer vergleichbaren Konfiguration ein 450W-Netzteil? Habe hier mit Cougar gute Erfahrungen gemacht.
Das Betriebssystem wird GNU/Linux oder FreeBSD sein.
Anders gefragt: Wenn ich für mein Setup 400 oder 500€ in die Hand nehmen könnte, bin ich vielleicht mit einer gebrauchten Workstation besser beraten? Kennt ihr (nach Möglichkeit österreichische) Händler, die günstig ... Auslaufmodelle? oder Ryzen 2-Computer anbieten?
Wenn es jetzt eher 550 werden, ich dafür einen leisen, starken Rechner habe, wäre das gut in Ordnung. Ich muss nicht unbedingt sparen, möchte aber auch nicht urassen. Wasserkühlung halte ich für unangemessen.
Danke im Vorraus für Eure Antworten!