Hallo zusammen,
da ich den Kauf eines treuen mobilen Begleiters immer hinten angestellt habe, beruflich nun aber doch mehr Wert darauf lege, ist es nun soweit. Aktuell nutze ich ein iPad 6. Gen und bin damit zufrieden. Die Steuerung von Audiopulten läuft tadellos, es hat die perfekte Größe und ist einfach immer dabei. Da ich nun aber mehr den Fokus auf die Produktion von Medien gesetzt habe und für manche Audio- und Videosoftware einen Laptop benötige, ziehe ich den Kauf eines MacBook Pro mit 13“ Display in Betracht. Die Leistung des M1 Prozessors scheint schon mehr als ordentlich zu sein, gerade im Vergleich zu Intel (Benchmark zum MacBook Pro 16“ mit i9). Dadurch, dass macOS big sur aber viele Anpassungen im Bereich der Software benötigt und Programmierer auch schon verlauten lassen haben, dass die Optimierung auf das neue OS noch etwas andauern werden, stellt sich mir die Frage, ob sich das warten auf die neuen M1 MacBooks Lohnt oder ob ich lieber zu einem MacBook mit Intel Prozessor greifen soll.
Anforderungen:
13“ Display (reicht aus)
16 GB RAM
512GB SSD
Quad-Core Prozessor (i5 oder höher)
mind. 3 Jahre Nutzungsdauer
Software: Controlling für Audio- und Videointerfaces (nicht rechenintensiv), Remotesoftware (Teamviewer), PS, LR, Adobe Cloud, Office
Die verbesserte Akkudauer ist zwar nice-to-have, oft habe ich aber eine Steckdose in der Nähe, daran soll es nicht scheitern. Die Nutzung von iOS Apps unter macOS big sur ist ebenfalls ein ganz nettes Feature, jedoch bevorzuge ich einen Touchscreen bzw. mein iPad.
Nun brauche ich euch euren Rat bzw. eine zweite Meinung. Es wäre ärgerlich, wenn mit dem neuen M1 Chip trotz Rosetta 2 meine Programme nicht richtig laufen. Lohnt sich das Warten auf die ersten Reviews und auf die schnelle Softwareanpassung oder ist der Kauf eines 2020er MacBook Pros 13“ mit dem Standard i5 2,0 GHz (evtl. am Black Friday) die sinnvollere Alternative?
Ich danke euch schon einmal im Voraus für die Antworten!
mfG misterman
da ich den Kauf eines treuen mobilen Begleiters immer hinten angestellt habe, beruflich nun aber doch mehr Wert darauf lege, ist es nun soweit. Aktuell nutze ich ein iPad 6. Gen und bin damit zufrieden. Die Steuerung von Audiopulten läuft tadellos, es hat die perfekte Größe und ist einfach immer dabei. Da ich nun aber mehr den Fokus auf die Produktion von Medien gesetzt habe und für manche Audio- und Videosoftware einen Laptop benötige, ziehe ich den Kauf eines MacBook Pro mit 13“ Display in Betracht. Die Leistung des M1 Prozessors scheint schon mehr als ordentlich zu sein, gerade im Vergleich zu Intel (Benchmark zum MacBook Pro 16“ mit i9). Dadurch, dass macOS big sur aber viele Anpassungen im Bereich der Software benötigt und Programmierer auch schon verlauten lassen haben, dass die Optimierung auf das neue OS noch etwas andauern werden, stellt sich mir die Frage, ob sich das warten auf die neuen M1 MacBooks Lohnt oder ob ich lieber zu einem MacBook mit Intel Prozessor greifen soll.
Anforderungen:
13“ Display (reicht aus)
16 GB RAM
512GB SSD
Quad-Core Prozessor (i5 oder höher)
mind. 3 Jahre Nutzungsdauer
Software: Controlling für Audio- und Videointerfaces (nicht rechenintensiv), Remotesoftware (Teamviewer), PS, LR, Adobe Cloud, Office
Die verbesserte Akkudauer ist zwar nice-to-have, oft habe ich aber eine Steckdose in der Nähe, daran soll es nicht scheitern. Die Nutzung von iOS Apps unter macOS big sur ist ebenfalls ein ganz nettes Feature, jedoch bevorzuge ich einen Touchscreen bzw. mein iPad.
Nun brauche ich euch euren Rat bzw. eine zweite Meinung. Es wäre ärgerlich, wenn mit dem neuen M1 Chip trotz Rosetta 2 meine Programme nicht richtig laufen. Lohnt sich das Warten auf die ersten Reviews und auf die schnelle Softwareanpassung oder ist der Kauf eines 2020er MacBook Pros 13“ mit dem Standard i5 2,0 GHz (evtl. am Black Friday) die sinnvollere Alternative?
Ich danke euch schon einmal im Voraus für die Antworten!
mfG misterman