addicT*
Commodore
- Registriert
- Juni 2008
- Beiträge
- 4.500
Moin moin,
ich bin aktuell auf der Suche nach einem 4-Bay-NAS, in dem ich ein RAID5 auf Basis von drei 8TB WD Reds (WD80EFAX) zur Sicherung meiner Daten aufsetzen möchte. Das NAS soll sowohl als (Edit: On-Sight-)Backup, Datengrab, Medienserver (Edit: Plex) und Cloud genutzt werden, um nicht immer den weitaus stromhungrigeren Rechner (siehe Signatur) laufen lassen zu müssen, um Zugriff auf die Daten bekommen zu können.
So weit so gut.
Bei meiner Suche habe ich einige Videos gesichtet, bestimmt ein Dutzend Testberichte gelesen und so meine Wahl auf zwei Geräte von Synology eingrenzen können: Die Diskstations DS418 und DS918+. Nun brauche ich Eure Hilfe, um eine finale Kaufentscheidung treffen zu können.
Für die DS418 spricht sicherlich und hauptsächlich der um einiges bessere Preis. Leider kann der RAM in der DS418 aber nicht(?) erweitert werden, und 2GB erscheinen mir vor allem auf lange Sicht doch etwas knapp bemessen zu sein. Im Gegenteil zur DS918+ verfügt die DS418 dafür aber über 4K-Transcoding mit 60fps, bei der DS918+ sind es nur 30fps (lt. Herstellerangaben).
Für die DS918+ scheint mir vor allem die generelle "Mehrleistung" zu sprechen. Bessere CPU, mehr RAM (der obendrein noch auf 16GB aufgerüstet werden kann; Quelle YouTube), die Möglichkeit zur Virtualisierung, mehr I/O – dafür kostet sie eben auch ca. 150 € mehr und bietet zudem nur 4K-Transcoding mit 30fps.
Da spätestens zum Ende des Jahres ein 4K-Fernseher Einzug in meine heimischen vier Wände halten soll, lege ich schon großen Wert auf eine möglichst unkomplizierte Nutzbarkeit etwaiger 4K-Inhalte. Zur Not wäre ich auch noch bereit, mir eine/n Intel NUC/Gigabyte Brix/AsRock BeeBox/Raspberry Pi zu holen, um die Medien dann via LAN einfach zu streamen und die eingeschränkte Transcoding-Möglichkeiten der DS18+ auszugleichen... aber muss das überhaupt sein?
Ich bin für jeden Rat dankbar!
ich bin aktuell auf der Suche nach einem 4-Bay-NAS, in dem ich ein RAID5 auf Basis von drei 8TB WD Reds (WD80EFAX) zur Sicherung meiner Daten aufsetzen möchte. Das NAS soll sowohl als (Edit: On-Sight-)Backup, Datengrab, Medienserver (Edit: Plex) und Cloud genutzt werden, um nicht immer den weitaus stromhungrigeren Rechner (siehe Signatur) laufen lassen zu müssen, um Zugriff auf die Daten bekommen zu können.
So weit so gut.
Bei meiner Suche habe ich einige Videos gesichtet, bestimmt ein Dutzend Testberichte gelesen und so meine Wahl auf zwei Geräte von Synology eingrenzen können: Die Diskstations DS418 und DS918+. Nun brauche ich Eure Hilfe, um eine finale Kaufentscheidung treffen zu können.
Für die DS418 spricht sicherlich und hauptsächlich der um einiges bessere Preis. Leider kann der RAM in der DS418 aber nicht(?) erweitert werden, und 2GB erscheinen mir vor allem auf lange Sicht doch etwas knapp bemessen zu sein. Im Gegenteil zur DS918+ verfügt die DS418 dafür aber über 4K-Transcoding mit 60fps, bei der DS918+ sind es nur 30fps (lt. Herstellerangaben).
Für die DS918+ scheint mir vor allem die generelle "Mehrleistung" zu sprechen. Bessere CPU, mehr RAM (der obendrein noch auf 16GB aufgerüstet werden kann; Quelle YouTube), die Möglichkeit zur Virtualisierung, mehr I/O – dafür kostet sie eben auch ca. 150 € mehr und bietet zudem nur 4K-Transcoding mit 30fps.
Da spätestens zum Ende des Jahres ein 4K-Fernseher Einzug in meine heimischen vier Wände halten soll, lege ich schon großen Wert auf eine möglichst unkomplizierte Nutzbarkeit etwaiger 4K-Inhalte. Zur Not wäre ich auch noch bereit, mir eine/n Intel NUC/Gigabyte Brix/AsRock BeeBox/Raspberry Pi zu holen, um die Medien dann via LAN einfach zu streamen und die eingeschränkte Transcoding-Möglichkeiten der DS18+ auszugleichen... aber muss das überhaupt sein?
Ich bin für jeden Rat dankbar!
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