CoMo
Commander
- Registriert
- Dez. 2015
- Beiträge
- 2.868
Hallo,
zu Ende des Jahres möchte ich mir ein ordentliches Proxmox-System zusammenbauen, das dann auch als NAS fungieren soll.
Da sollen alle meine Container und VMs drauf laufen, die NAS Funktionalität würde ich dann herstellen, indem ich einen LXC-Container mit Samba installiere und da einen Mountpoint des Hosts reinhänge, der dann via smb.conf freigegeben wird.
Den Mountpoint würde ich ebenfalls in einen qBittorrent-Container für Downloads und einen Jellyfin-Container (als Mediacenter) hängen. Für das Live-Transcoding bräuchte es also auch eine potente Grafikkarte, die aktuelle Codecs unterstützt.
Proxmox Backup Server läuft auf einem separaten System, Storage für die Backups ist ein QNAP NAS (beides schon vorhanden).
Aktuell angedachte Hardware:
Gehäuse: Jonsbo N3 (kürzlich erst vorgestellt, noch nirgends verfügbar)
Restliche Hardware: https://geizhals.de/wishlists/3255632
Das Board ist gerade nur B2B verfügbar, das würde ich dann über die Firma bestellen lassen. Also Hardware-Verfügbarkeit erst mal ignorieren.
Mir ist bewusst, dass das Gehäuse nur Platz für 9 Datenträger bietet, aber die anderen 2 würde ich schon irgendwie neben dem Netzteil unterbringen, da scheint genug Platz zu sein.
Das TPM-Modul auch erst mal ignorieren, mit Proxmox könnte ich das eh nicht nutzen.
Mein Plan ist dann folgender:
6 x 20 TB HDD's -> RAIDz2 für den VM Storage / NAS
3x 480 GB SSD's -> ZFS Mirror für den Metadata cache (Special Device)
2x 480 GB SSD's -> ZFS Mirror für das Proxmox OS
1x 2 TB NVMe SSD -> L2ARC
1x 32 GB SATA SuperDOM -> Ventoy
Mach das für euch Sinn? Muss ich speziell mit dem RAIDz2 für die HDD's etwas besonderes beachten (ashift, recordsize etc.)?
zu Ende des Jahres möchte ich mir ein ordentliches Proxmox-System zusammenbauen, das dann auch als NAS fungieren soll.
Da sollen alle meine Container und VMs drauf laufen, die NAS Funktionalität würde ich dann herstellen, indem ich einen LXC-Container mit Samba installiere und da einen Mountpoint des Hosts reinhänge, der dann via smb.conf freigegeben wird.
Den Mountpoint würde ich ebenfalls in einen qBittorrent-Container für Downloads und einen Jellyfin-Container (als Mediacenter) hängen. Für das Live-Transcoding bräuchte es also auch eine potente Grafikkarte, die aktuelle Codecs unterstützt.
Proxmox Backup Server läuft auf einem separaten System, Storage für die Backups ist ein QNAP NAS (beides schon vorhanden).
Aktuell angedachte Hardware:
Gehäuse: Jonsbo N3 (kürzlich erst vorgestellt, noch nirgends verfügbar)
Restliche Hardware: https://geizhals.de/wishlists/3255632
Das Board ist gerade nur B2B verfügbar, das würde ich dann über die Firma bestellen lassen. Also Hardware-Verfügbarkeit erst mal ignorieren.
Mir ist bewusst, dass das Gehäuse nur Platz für 9 Datenträger bietet, aber die anderen 2 würde ich schon irgendwie neben dem Netzteil unterbringen, da scheint genug Platz zu sein.
Das TPM-Modul auch erst mal ignorieren, mit Proxmox könnte ich das eh nicht nutzen.
Mein Plan ist dann folgender:
6 x 20 TB HDD's -> RAIDz2 für den VM Storage / NAS
3x 480 GB SSD's -> ZFS Mirror für den Metadata cache (Special Device)
2x 480 GB SSD's -> ZFS Mirror für das Proxmox OS
1x 2 TB NVMe SSD -> L2ARC
1x 32 GB SATA SuperDOM -> Ventoy
Mach das für euch Sinn? Muss ich speziell mit dem RAIDz2 für die HDD's etwas besonderes beachten (ashift, recordsize etc.)?