Kaufberatung Überwachungskamera OHNE CLOUD VERBINDUNG

Senior_Cartmene

Lt. Commander
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1.704
Hallo liebe Forumbaseler,

habe schon ein wenig gegoogled und auch im Forum gesucht aber zum Thema "ohne cloud" habe ich leider nichts gefunden.

Es steht der Kauf eines Überwachungskamerasystems an. Angedacht sind 3 Kameras, 1 im Verkaufsraum, 1 im Büru und 1 auf die Eingangstür gerichtet (Innenflur im Haus).

Nach etwas Recherche bin ich der Meinung, dass ich Wert auf die Auflösung legen sollte und schon eine Kamera mit 720p nehmen sollte, da man sonst wohl Gesichter schon schwer erkennt.

Es kann sowohl Kabel verlegt, als auch eine WLAN Verbindung genutzt werden, hier gibt es keine deutliche Präferenz. Tendenz wohl eher zu Kabel, da vermutlich ohnehin Kabel für Strom verlegt werden muss, da kann auch ein Netzwerkkabel mit verlegt werden.

Nachtsicht ist nicht notwendig, bei geringen Mehrkosten aber natürlich willkommen.


Die Kameras sollen mit dem PC im Büro verbunden werden und dort auf eine 2 TB Festplatte schreiben.


Nun kommen wir zum interessanten Teil des Themas (wenn ich nicht etwas wichtiges vergessen habe):
Wie ich festgestellt habe, bewerben die meisten Kamerahersteller mittlerweile einen Cloud Service als großen Pluspunkt.
Die Idee ist immer die gleiche: Wenn man nicht im Laden/zu Hause ist, kann man auch unterwegs mit handy, tablet, laptop über eine Website auf den Kamerastream zugreifen oder sich gar über den Bewegungssensor per E-Mail benachrichtigen lassen, wenn wider Erwarten Bewegung im Blickfeld der Kamera passiert.

An sich klingt das wie eine feine Sache, allerdings (nennt mich paranoid), bin ich nicht davon begeistert, dass Bilder aus meinen Geschäftsräumen und von meinen Mitarbeitern und Kunden bei irgendeinem U.S. Amerikanischem unternehmen auf der Serverfarm in Timbuktu gespeichert werden und dieses Unternehmen jederzeit freien Zugriff darauf hat und vermutlich auch ab und zu mal ausgewertete Daten weiterverkauft.

Daher würde ich das Thema Cloud gerne gerade bei diesem Thema komplett vermeiden.

Meine Vorstellung ist, dass die Kameras auf dem Rechner im Büro schreiben und ich im Zweifelsfall einen eigenen FTP Server miete/einrichte, wo ich dann die Daten der Kamera als backup sichern kann.
Ansonsten würde ich es quasi riskieren, dass bei einem Einbruch einfach der Rechner geklaut wird.

Alternativ dazu, könnte ich auch einfach Kameras nehmen, die eine SD Karte drin haben.

Meine Vorstellung:
Die Kamera schreibt die Aufnahmen von Heute und Gestern auf die SD-Karte und archiviert alles von Vorgestern und davor auf der 2 TB Platte im Bürorechner.

Wenn jemand einbricht und den Rechner mitnimmt, hätte ich seine Aufnahme auf den SD-Karten der Kameras. Es sei denn er klaut auch die Kameras xD


Was meint Ihr dazu? Tappe ich im Dunkeln und rede Unfug oder passt mein Lösungsansatz Eurer Meinung nach?

Könntet Ihr mir unter den Gesichtspunkten:
- 720p Auflösung
- KEINE CLOUD UPLOADS

Und natürlich nicht zuuuuu teuer, Empfehlungen aussprechen?

Vergesse ich etwas grundlegendes?

Gruß und Dank

Senior Cartmenez
 
Oh, ich wusste gar nicht, das man die Cloud und andere Features nutzen MUSS. Wo bleibt die CB-News dazu?


Nutze die Cloud halt nicht. Wird doch wohl irgendwo möglich sein, die Software auch komplett offline zu nutzen, ohne sich irgendwo für ein Kundenkonto, Cloud, etc. registrieren zu müssen.
 
du bist nicht begeistert davon, dass daten in die cloud kommen ?

was meinst du, was deine mitarbeiter und kunden sagen ?
möchtest du am arbeitsplatz täglich von kameras überwacht werden?
zumal büro ? das wird rechtlich schonmal garnichts!
innenflur im haus ?
ich hoffe das haus gehört dir, es gibt keine anderen mieter und natürlich laufen dort auch keinerlei andere personen rum.
ansonsten bist du dort schneller weg als du kucken kannst.

desweiteren sind, selbstverständlich, überall hinweisschilder anzubringen.

das ganze klingt nicht sehr durchdacht.
 
Moin,
bin mir nicht ganz sicher aber ich meine bei den "Instar" Kameras muss man den ganzen Cloud kram nicht nutzen...
 
Dann ist das vielleicht einfach mein Unverständniss der Materie.

Für mich war es aus den Beschreibungen der Kamera-Firmen nicht ganz eindeutig zu erkennen ob es sich hierbei nur um eine Option handelt oder automatisch gemacht wird.

Könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass die Daten, unabhängig von den Einstellungen, automatisch auf FTP Server ausgelagert werden und die "Option" des Kunden darin besteht auf diese Daten über den FTP Server zuzugreifen oder eben nicht.

Die Kameras werden ja zwangsläufig über WLAN oder Kabel mit nem Router verbunden, der ja auch mit dem Internet verbunden ist.

An dieser Stelle ist die Frage was passiert:
- Daten werden nur an FTP Server weitergeleitet, wenn ich dies explizit als Option einrichte
- Daten werden standardmäßig als "Service" an FTP Server weitergeleitet und ich kann in den Optionen einrichten, ob ich über's Internet auf den FTP Server zugreifen möchte oder lediglich über den lokalen Rechner mit darauf installierter Software auf den Kamera-Stream respektive archivierte Videos zugreife


Kann mir beides vorstellen, halte ehrlich gesagt letzteres für warscheinlicher (nennt mich wie gesagt paranoid..) und wollte das halt vor dem Kauf klären.

Danke schonmal für das erste Feedback!


/Edit

@Energieriegel
Das ist mein eigenes Geschäft, die Mitarbeiter sind Familienmitglieder +1 externe Mitarbeiterin, die das nicht stört, ist schon mit ihr abgesprochen. Der Hausflur ist ein Mietshaus aber es wurde bereits mit der Hausverwaltung abgesprochen.

Nicht immer gleich großkotzig rumstänkern und herablassend rumfaseln.
Ferner hast Du zum Thema nix beigetragen und keinerlei Fragen beantwortet, m.M.n. kannst Dich gerne aus dem Thread fernhalten. Danke.


@Musasa
Danke, ich war nach kurzer Recherche auch bei Instar und Foscam gelandet.
Wenn die Cloud Geschichte i.d.R. gar kein MUSS sondern nur ein KANN ist, wie Spillunke sagt, mache ich mir ja ohnehin grundlos Sorge.

Wenn nichts grundlegend anderes mehr kommt, schreibe ich jetzt denke ich einfach mal Instar und Foscam an und lasse mir von denen bestätigen, dass die Daten nicht zwangsweise ausgelagert werden, sondern ich das ganze auch "offline" betreiben kann und dann hab ich ja was ich brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Senior_Cartmene schrieb:
Die Kameras werden ja zwangsläufig über WLAN oder Kabel mit nem Router verbunden, der ja auch mit dem Internet verbunden ist.

Nö. Warum müssen die deiner Meinung nach mit einem Router verbunden werden? Da ist dein Denkfehler. Die werden zwangsweise ein internes IP-Netz benötigen. Das heißt aber noch lange nicht, dass Du die auch ins Internet lassen musst...

Also zum einen muss man wie schon gesagt solche Dienste explizit erlauben. Wenn Du doch noch paranoid genug bist, dann kannst die Kameras natürlich in einem eigenen Netz mit eigenem Switch und Rechner zur Überwachung laufen lassen. Und dieses Netz lässt Du nicht ans Internet. Fertig. Alternativ natürlich FTP über die Firewall blocken.

Wenn deine Kamera ihren Stream dauerhaft an fremde Server schicken würde, würdest Du das je nach Leitung sehr schnell merken und das wäre mit Sicherheit schon in den Medien gelandet...

Meine Synology NAS zB kann auch div. Clouddienste nutzen. Das muss ich aber auch erstmal erlauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
informier dich da mal lieber gut bezüglich der kamera im flur, das musst du mWn. schon mit den mietern abklären und nicht nur mit der hausverwaltung, das ist jetzt meinerseits kein großkotziges rumgestänkere sondern nur ein freundlicher ratschlag, nicht dass du dann dumm aus der wäsche kuckst ;)
 
Oki, dann war es einfach Unverständnis meinerseits.

Danke Euch für die Aufklärung!

/Edit

Sry nicht dazugeschrieben:
Sind nur 2 weitere Mietparteien, mit denen wurde es genauso wie mit dem Mieter abgesprochen. Die Kamera hängt auch so, dass niemand im Flur wirklich gefilmt wird (höchstens die Seite vom Kopf, wenn er sehr groß ist), es sei denn er nutzt die Eingangstür zum Büro, auf die die Kamera gerichtet ist.

Und ja, das ist großkotziges rumgestänkere und trägt nichts zum Thema bei.
Ich habe keinen Thread erstellt in dem ich mich um die rechtlichen Fragen des installierens von Kamers in Mietshäusern/Büroräumen auseinandersetzen möchte. Es kam auch im Post nicht zur Sprache.

Ihr hängt euch einfach an Details, die nicht Kernthema des threads sind, auf und meint da jetzt ansetzen zu müssen und mir eine Lektion erteilen zu müssen oder mir klar machen zu müssen wie blöd ich bin. Ohne vorher zu klären, was überhaupt die Sachlage ist.

Könnt Ihr Euch echt sparen. Oder zumindest den Tonfall ändern. Wenn mir jemand sagt "hast Du auch an die rechtliche Lage gedacht?" ist das konstruktive Kritik/eine berechtigte Frage eines besorgten Forumsusers der helfen will.

So wie ihr Euch ausdrückt ist das einfach nur polemischer Pinkelwettbewerb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mickey Cohen schrieb:
informier dich da mal lieber gut bezüglich der kamera im flur, das musst du mWn. schon mit den mietern abklären und nicht nur mit der hausverwaltung,

Naja, wenn die Kamera nur deren Eingangstür zeigt und eben nicht den Flur sollte das kein Problem sein (also vom Flur auf die Tür filmt).
Den kompletten Flur kann er natürlich nicht so einfach überwachen lassen.
 
rechtlich solltest du das schon mal abklären lassen im vorfeld.
 
Was deinen Vorstellungen nahe kommt, wären IP-Kameras und dazu ein digitaler Rekorder mit eingebauter Festplatte. Diesen Rekorder verbindest du mit deinem Router und kannst dann nach entsprechender Konfiguration von innen oder außen darauf zugreifen. Habe mir vor kurzem so einen Rekorder von Milesight sowie dazu 4 IP-Kameras (anderer Hersteller, Typ weiß ich im Moment nicht, bin unterwegs). Die Kameras sollten "onvif" unterstützen (standardprotokoll) und ppoe (Power over Internet), dann brauchst du kein extra Stromkabel zu verlegen. Die Stromversorgung übernimmt ein zwischengeschalteter ppoe-switch.
Wenn interessiert, kann ich dir mehr Details liefern, wenn ich wieder zu hause bin.
Grüße Peter
 
Hi Peter,

danke, ja das klingt nach ner guten Alternativoption!

Wäre für mehr Infos (gerade zu den genauen Modelen, damit ich etwas vergleichen kann) sehr glücklich!

Im Moment habe ich vor Foscam zu dieser Kamera anzuschreiben und mir bestätigen zu lassen, dass die Daten nur auf explizite Einstellung/Freischaltung hin ausgelagert werden. Da kostet eine Kamera um die 100€ als wäre ich mit 300€ wohl dabei.

Der Hinweis auf power over ethernet/internet ist auch gut, habe ich ganz vergessen, davon hatte ich schonmal gehört aber nicht bedacht.

/edit
@Zoidberg
Wie gesagt, ist es eigentlich schon, hatte ich vorher halt nicht spezifisch ausgeführt, da das eigntl. nicht Thema dieses threads ist.
Da jetzt aber von mehreren Seiten Sorge darüber geäußert wurde, informiere ich mich auf euren Anreiz hin nochmal bzgl. der 1 externen Mitarbeiterin, ob wir uns da vertraglich/schriftlich absichern müssen, damit wir da auf der sicheren Seite sind und nicht später doch noch eine Klage bekommen könnten, wenn es mal Streit gibt oder so.

Mit Hausverwaltung und Mietern haben wir es so weit abgeklärt wie möglich. Im Verkaufsraum soll die Kamera auf die Kasse/Theke gerichtet sein, so dass man eigntl. nur die Mitarbeiter sieht und die Kunden sich halt umdrehen und in die Kamera gucken müssten. Ein Hinweisscheild hierzu ist aber auch schon geplant gewesen. Im Büroraum sind ohnehin nur die Mitarbeiter (wie gesagt bis auf 1 alles Familienmitglieder) und im Hausflur ist die Kamera auf die Tür gerichtet, sieht niemanden der die Treppe daneben hochgeht oder das Haus betritt, sondern nur Leute, die die Eingangstür zum Büro nutzen. Wie gesagt, mit der Verwaltung und den Mietern bereits abgesprochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Senior_Cartmene schrieb:
Und ja, das ist großkotziges rumgestänkere und trägt nichts zum Thema bei.
Ich habe keinen Thread erstellt in dem ich mich um die rechtlichen Fragen des installierens von Kamers in Mietshäusern/Büroräumen auseinandersetzen möchte. Es kam auch im Post nicht zur Sprache.

Ihr hängt euch einfach an Details, die nicht Kernthema des threads sind, auf und meint da jetzt ansetzen zu müssen und mir eine Lektion erteilen zu müssen oder mir klar machen zu müssen wie blöd ich bin. Ohne vorher zu klären, was überhaupt die Sachlage ist.

Könnt Ihr Euch echt sparen. Oder zumindest den Tonfall ändern. Wenn mir jemand sagt "hast Du auch an die rechtliche Lage gedacht?" ist das konstruktive Kritik/eine berechtigte Frage eines besorgten Forumsusers der helfen will.

So wie ihr Euch ausdrückt ist das einfach nur polemischer Pinkelwettbewerb.


wo war das denn bitte großkotzig, was ich geschrieben habe? du hast sie doch nich mehr alle ey, kein wunder dass du ne überwachungskamera nötig hast, wenn du im reallife auch so drauf bist lol
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe keinen Thread erstellt in dem ich mich um die rechtlichen Fragen des installierens von Kamers in Mietshäusern/Büroräumen auseinandersetzen möchte

Ich habe gerade ein Gewerbe angemeldet, als Zuverdienst zum Studium quasi. Da wurde mir manches (Sozialversicherung, Steuern, Ablauf) auch 10-Mal gesagt, obwohl ich es beim ersten Mal verstanden hätte (so schwer isses auch nicht). Trotzdem gibt es Jahr für Jahr genug Neugründer, die auf die Fresse fallen, weil sie die simpelsten Behördengänge und Prozesse nicht verstehen oder es ihnen wurscht ist.

Und Überwachungskameras sind nunmal auch so eine Sache, wo man rechtlich sehr schnell auf die Schnauze fliegen kann, wenn auch nur ein einziger Mensch ins Geschäft kommt, der von Datenschutz Ahnung hat. Von daher war das sicher nicht als polemischer Pinkelwettbewerb gedacht, sondern einfach, um dich vor einigen Tausend Euro Schadenersatz zu bewahren, nur weil du z.B. vergessen hast, einen Aufkleber an die Wand zu hängen.

Würde mir trotzdem überlegen, ob du Leute, die dir helfen wollen, gleichmal mit einem Rundumschlag beleidigst.
 
Hallo Senior...

Ich habe folgendes Equipment:

Network-Video-Recorder: Milesight NVR MS-N1008, 8 Kanäle, Einbaumöglichkeit für zwei 2,5" SATA-Festplatten mit je max. 2 TB (gibt's auch als MS-N1004 mit 4 Kanälen), ca. € 200 (4-ch ca. € 170)
Kameras: 4x Sinocam IPC-5001C POE, onvif, 2 MP, ca. € 75/Stück
Switch: TP-Link TL-SF 1008P, 8x RJ45 (davon 4x POE), ca. € 60
Dazu kommen noch die Kosten der Festplatte(n).

Hier ein auf die Schnelle gezeichnetes Anschluss-Schema:
anschluss-schema-ip-cameras.jpg

Die Kameras habe ich zwar noch nicht montiert aber bereits mit dem Anschluss-Schema als einwandfrei getestet.
Die Software der Kameras und des NVR ist o.k. und lässt sich auch ohne Anleitung konfigurieren und bedienen. Die Verarbeitung der Kameras und des NVR ist sehr gut und auch die Bildqualität nach meinem ersten Eindruck sehr ordentlich.

Die Kameras werden vom NVR einwandfrei erkannt und können dann mit der internen NVR-Software eingesehen werden. Der Aufruf im lokalen Netz erfolgt über die IP des NVR. Um von außen (Internet) den NVR zu erreichen, muss im Router eine Portweiterleitung (Port 80) zur IP des NVR eingerichtet werden. Weiterhin benötigt man einen dyndns-account, da die äußere IP variieren kann.

Falls weitere Infos nötig, bitte schreiben.

Gruß Peter
 
Super, Danke Peter!
Ich schlage das als alternatives Setup vor und erkläre nochmal die Vorzüge und dann schauen wir mal, was die Entscheidungsfindung bringt. Wenn Fragen auftauchen, quatsche ich Dich ggf. per PN nochmal an.
 
Hallo ihr Lieben,

ich suche auch eine Überwachungskamera ohne Cloud und ohne App-Zwang.

Ich möchte eine mit Nachtsicht, die auf der sd karte aufnimmt und auch mit dem Handy nutzbar ist, aber das ganze soll auch offline funktionieren.

Ich möchte keine "chinesische" Marke. Eigentlich wollte ich die Netgear, doch hier gibt es den Zwang zur App etc.
Die dlink habe ich probiert und diese funktioniert partout nicht.

Ich werde einfach nicht fündig. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich.

Danke.
 
Hat niemand eine ahnung?
 
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