Kaufempfehlung Notebook für Studium

Mr Lime

Cadet 3rd Year
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Apr. 2022
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Grüß euch!

Da das Chip-Forum, in dem ich mich früher öfter umgesehen habe leider eingestellt wurde, möchte ich mich euch hiermit als neuer User begrüßen.

Ich bin selbst Stand-PC-Nutzer und hab aktuell nicht wirklich einen Überblick, was Notebooks anbelangt. Seit dem Graka-Mangel hab ich ein wenig das Interesse verloren.
Für meine Schwester suche ich allerdings zum Geburtstag ein neues Notebook, da ihr altes wohl den Geist aufgegeben hat. Für eine Empfehlung wäre ich sehr dankbar.


1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Studium und Privatgebrauch


1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein? Ihr ist Mobilität und lange Akkulaufzeit wichtig


1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad? Zu Weihnachten hat sie ein PS NOW Abo von mir bekommen, Spiele installiert sie eigentlich nicht am Laptop, dafür hat sie Konsolen.


2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität? Es soll problemlos in Rucksack oder Tasche passen, ein Nummernblock ist nicht notwendig. Sie verwendet ein Ipad mit Touchscreen, das Notebook hat das daher nicht wirklich notwendig. Bei meinem Acer Alpha Switch 12 finde ich es aber sehr angenehm - daher nice to have, aber kein Muss.


3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein? Möglichst lang


5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe? Keine besonderen Vorlieben, tunlichst nur kein HP oder MS Surface, weil ausschließlich schlechte Erfahrungen!


6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
Sie wünscht sich tunlichst viel Speicherplatz für große Programme. Ab 500GB macht vermutlich Sinn.
Langlebigkeit wäre wünschenswert, hierbei habe ich mit Lenovo Thinkpads gute Erfahrungen. Jeder HP Laptop (sowohl von mir als auch Bekannte) ist nach spätestens 2 Jahre kaputt gegangen. Meistens Grafikfehler.
Gute Kühlung wäre daher vorzuziehen.



7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
Das Wichtigste ist mir ein besonders gutes P/L-Verhältnis. Grob würde ich den Rahmen von 500-800€ setzen.


Über den ein oder anderen Vorschlag, der mir die Richtung weist, wäre ich schon sehr dankbar.

Schöne Grüße!
 
Was wird damit überhaupt gemacht?
Wenn sie ein iPad hat (und ggf ein iPhone) würde sich auch ein MacBook Air M1 anbieten. Da wird es aber schwierig beim Preis insbesondere bei 500 GB. (ggf, mit Studentenrabatt)
 
also: thinkpads eher ab dem oberen ende deiner zahlen... im bereich des unteren endes findest du nix gscheites.
die einstiegsklasse ist die "E" serie. E14/E15. lenovo hat ein umfangreiches edu/campus programm.

amd apu´s mit dualchannel bestückung (d.h. 16gb ram, die graphikleistung profitiert sehr von dualchannel) sind sehr taugliche geräte mit hoher multimedialeistung.
 
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Willkommen im Forum.
In dieser Preisklasse ist das Thinkpad E14 Gen3 auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Ich habe es selbst, Akkulaufzeit wurde gegenüber dem Vorgänger deutlich verbessert und 8 Stunden surfen ist nicht unrealistisch.
Das günstigste zu empfehlende E14 wäre dieses hier. Ich würde aber den Aufpreis von 40€ für den besseren Prozessor (Zen3 vs Zen2) in diesem Modell wohl zahlen. Eine bessere Webcam ist in diesem wohl auch verbaut. Sollte mehr Speicher gefordert sein, kann man selbst ohne Probleme eine zweite NVME SSD nachrüsten.
 
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Welches Notebook war das denn bisher, und wie alt?
Ich frage vor allem mit dem Hintergrund auf deine Antwort aus #6.
Wenn man z.B. immer nur 300€ HP billig-rotzmühlen kauft, ist es kein wunder, wenn die häufig kaputt gehen.
HP hat auch sehr hochwertige Geräte, z.B. deren Business Reihe "Elitebook". Die sind auf einem Niveau mit den Thinkpad T-Modellen, und beide kosten so 1500€ rum.

Sprich: Das Problem war nicht der Hersteller HP, sondern eher die billigen/schlechten Serien. (oder auch ein falscher Umgang?).

Aber, z.B. ein E14 G3: https://geizhals.de/lenovo-thinkpad-e14-g3-amd-20y700ajge-a2623021.html

Falls man auf aufrüstbaren Ram verzichten kann: https://geizhals.de/lenovo-ideapad-5-pro-14acn6-storm-grey-82l700cwge-a2702024.html
DEUTLICH (!!) besseres Display, komplett Aluminium.
Das E14 G3 hat 8gb verlöteten Ram + einen freien Slot. 16gb gehen im sauberen Dual Channel, ungleiche 8gb + 16gb z.B: wären aber auch drin. Beim Thinkpad auch mehr Kunststoff, das ist aber nicht unbedingt ein Nachteil für die langlebigkeit. Es fühlt sich einfach nur nicht ganz so wertig an.

@guenter701 Oh, Danke dafür!
Habe nicht mitbekommen, dass die ersten G4 Modelle bereits gelistet werden.
Wenn man Bildungsrabatte annehmen kann, definitiv das G4 einem G3 vorziehen.
 
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@Darkseth88

So was ist halt immer sehr anektdotisch, ich kann es verstehen, wir hatten hier letztes Jahr im Sommer ein HP probook G8 ( was jetzt nicht gerade das teuerste ist, aber halt auch nicht gerade das billigste)

Und das hat nur Ärger gemacht, und ist letzten Endes zurückgegangen.

Natürlich, hat man da evtl. einfach die Niete unter tausenden produzierten Einheiten gezogen, trotzdem brennt sich sowas immer ein, und man bleibt bei dem wo man erstmal positive Erfahrungen gemacht hat.

( ich kaufe z.B. kein Acer , auch wenn Sie wahrscheinlich ein paar passable Geräte haben)
 
Ich weiß gar nicht was ihr gegen Acer, HP und den anderen billigen Plastikbomber habt:

Die sind nicht mehr oder weniger ausgefallen als die teuren edlen Thinkpad. Habe alle Laptop genau gleich behandelt. In meinen Fall häufen sich sogar eher die Problemchen mit diversen Thinkpads, während die Billigheimer nicht ganz so empfindlich reagiert haben. Kann aber auch Zufall gewesen sein bzw. aufgrund des Alters geschuldet (C2D-Laptops). Definitiv fallen die günstigeren Geräte nicht häufiger aus als die teuren. Es kochen alle mit dem gleichen Wasser bzw. Sizilium.
 
Dankeschön für die zahlreichen Beiträge, das ging ja wirklich rasch!

Ich denke mit einem Windows Rechner ist sie nach wie vor flexibler aufgestellt. Sie hat zwar auch ein Iphone, aber auch in meinem Studium sind Apple Geräte immer wieder benachteiligt gewesen, weil so mancher Softwareanbieter diese nicht oder nur teilweise unterstützen. Ich hatte selbst nie einen und kann ihr dahingehend auch keinen Support anbieten.

So ein Lenovo E14 wäre mir auch schon ins Auge gestochen. Mit AMD bin ich die letzten Jahre auch gut gefahren, soll mir also recht sein.

Die HP Geräte, waren verschiedene Laptops, nie unter 700€ (Pavillion Serie, wenn ich mich recht erinnere). Auch die Drucker und Scanner, die wir hatten (ebenfalls Mittelklasse) machten dann Probleme. Ich will hier auch kein allgemeines Statement setzen, ist nur eine persönliche Präferenz. Die HP Werbung auf LinkedIn verhält sich leider auch wie Unkraut und lässt sich mit keiner Funktion erfolgreich fernhalten - trägt vielleicht auch ein bisschen dazu bei. :D
Was ihr aktuelles Modell angeht, muss ich es erfragen, dürfte aber ebenfalls ein HP gewesen sein.

Die hier hätte ich sonst auch angesehen, aber wenn eure Empfehlung Richtung E14 G3/G4 gehen, konzentrier ich mich gern eher darauf.
Asus-Zenbook-14-um425ua

Acer-Swift-3-sf314-511

Huawei-Matebook-d-15

Bezüglich RAM sollten 8GB ausreichen, sofern das heutzutage in Laptops eh erweiterbar ist..
Mehr als 16GB sehe ich in mobilen Geräten als unnötig, wer mehr braucht ist mMn mit einem Stand-PC besser beraten..

Was genau für Anwendungen auf das Gerät zukommen, kann ich schwer sagen. Sie meinte Unreal Engine sollte drauf laufen. Was sie genau damit vor hat müsste ich auch noch in Erfahrung bringen. Meines Wissens ist der aktuelle Plan pharmazeutische Wissenschaften zu studieren. Der Raspberry Pi den ich ihr vor ein paar Jahren geschenkt hab, war bis vor kurzem noch original verpackt - dann hab ich mich mit Python gespielt.
 
azweik schrieb:
So was ist halt immer sehr anektdotisch, ich kann es verstehen, wir hatten hier letztes Jahr im Sommer ein HP probook G8 ( was jetzt nicht gerade das teuerste ist, aber halt auch nicht gerade das billigste)

Und das hat nur Ärger gemacht, und ist letzten Endes zurückgegangen.

Natürlich, hat man da evtl. einfach die Niete unter tausenden produzierten Einheiten gezogen, trotzdem brennt sich sowas immer ein, und man bleibt bei dem wo man erstmal positive Erfahrungen gemacht hat.

( ich kaufe z.B. kein Acer , auch wenn Sie wahrscheinlich ein paar passable Geräte haben)
Ein ProBook sollte da schon etwas besser sein. Aber kann ich nachvollziehen.
Ich hatte es einmal (2 mal, weil die beim ersten mal nichts gemacht haben) mit dem Acer Support zu tun bei einem Monitor. Das hat gereicht, um nie wieder ein Acer Produkt kaufen zu wollen.

Seby007 schrieb:
Ich weiß gar nicht was ihr gegen Acer, HP und den anderen billigen Plastikbomber habt:

Die sind nicht mehr oder weniger ausgefallen als die teuren edlen Thinkpad. Habe alle Laptop genau gleich behandelt. In meinen Fall häufen sich sogar eher die Problemchen mit diversen Thinkpads, während die Billigheimer nicht ganz so empfindlich reagiert haben. Kann aber auch Zufall gewesen sein bzw. aufgrund des Alters geschuldet (C2D-Laptops). Definitiv fallen die günstigeren Geräte nicht häufiger aus als die teuren. Es kochen alle mit dem gleichen Wasser bzw. Sizilium.
Das Silizium ist das letzte, was probleme macht. Die CPU ist nahezu das unzerstörbarste an einem Computer, sofern man nicht jegliche Sicherheitsmaßnahmen des Siliziums aushebelt, und 1,6 Volt drauf zwingt.

Aber nein, die kochen eben NICHT mit dem selben. Bei den "billigen" Plastikbombern wird häufig mit billigem plastik "gekocht", da gibt's definitiv Unterschiede. Auch wenn DU als einzelner bei ein paar Geräten das nicht so nachvollziehen kannst, kannst du aber nicht leugnen, dass du beim billigen glück haben kannst, bzw beim teureren pech.
Die Statistik über tausende oder gar hundert tausende Geräte hinweg dürfte ganz anders aussehen. Aber dennoch hast du ein stück weit Recht: Der einzelne interessiert sich nicht für die Statistik ;)
Wie bei meinem Beispiel oben: Mir ist egal, zu wie viel % der Acer Support toll ist. Bei mir war er Mies.

Es hat definitiv seine Gründe, warum billige Geräte billig sind, und teure eben nicht, auch rein qualitativ bei der Verarbeitung und Materialwahl.
Und man muss da schon etwas tiefer rein gehen. Wie du deine Geräte behandelst ist z.B. irrelevant, wenn die Probleme durch kalte Lötstellen entstehen, darauf hast du von außen ja wenig Einfluss. Bei gebrochenen Scharnieren wäre es noch mal ein anderes Thema.

Aber gebrochene Scharniere sind statistisch gesehen bei billiger plastikkonstruktion (wo auch schon am plastik gespart wird) doch höher, als wenn du eine metallkonstruktion hast, bzw mit Kohlefaser verstärkter Kunststoff.

Allerdings sind die günstigen/billigen Geräte heute doch besser, als noch vor 10 Jahren.

Mr Lime schrieb:
Dankeschön für die zahlreichen Beiträge, das ging ja wirklich rasch!

Ich denke mit einem Windows Rechner ist sie nach wie vor flexibler aufgestellt. Sie hat zwar auch ein Iphone, aber auch in meinem Studium sind Apple Geräte immer wieder benachteiligt gewesen, weil so mancher Softwareanbieter diese nicht oder nur teilweise unterstützen. Ich hatte selbst nie einen und kann ihr dahingehend auch keinen Support anbieten.
Kommt auf die Software an. Das kann man ja vorher klären. Ich habe ein Macbook, und muss nun einige Business-Anwendungen nutzen. Windows 11 ARM in einer VM installiert, und dort laufen die Anwendungen bisher problemlos, obwohl sie innerhalb einer VM von x86 auf ARM emuliert werden.
Aber bei dem Budget würde ich auch nicht unbedingt auf ein Macbook pochen, auch wenn es sich mit einem iPhone doch sehr anbietet.

Tipp hier aber: https://www.amazon.de/dp/B08N5S9B8X/ref=sr_aod_dp_img
876€ im Amazon Warehouse (Versandrückläufer), und wenn die bestellung klappt, werden an der Kasse 20% abgezogen. Das dürften dann 700€ werden, dafür ist das Basismodell selbst mit nur 8gb Ram durchaus eine Überlegung wert.

Wenn Unreal Engine laufen soll, würde ich aber evtl doch lieber bei Windows bleiben, da ist man auf der sicheren Seite.
Mr Lime schrieb:
Die HP Geräte, waren verschiedene Laptops, nie unter 700€ (Pavillion Serie, wenn ich mich recht erinnere). Auch die Drucker und Scanner, die wir hatten (ebenfalls Mittelklasse) machten dann Probleme. Ich will hier auch kein allgemeines Statement setzen, ist nur eine persönliche Präferenz. Die HP Werbung auf LinkedIn verhält sich leider auch wie Unkraut und lässt sich mit keiner Funktion erfolgreich fernhalten - trägt vielleicht auch ein bisschen dazu bei. :D
Was ihr aktuelles Modell angeht, muss ich es erfragen, dürfte aber ebenfalls ein HP gewesen sein.
kann ich nur schlecht gegen argumentieren, höchstens ein "kann man ja probieren, kann diesmal anders werden". In der Preisklasse kenne ich aber kein HP Modell, welches hier meine erste Wahl wäre. ProBook Modelle sind an sich gut, aber nur wenig Vorteile gegenüber dem Thinkpad.

Offtopic: Ganz schön viel gemeckere über HP... ;)
Leider kann man das meckern selbst auf HP's eigener Webseite fortführen, ich finde die absolut furchtbar.

Mr Lime schrieb:
Die hier hätte ich sonst auch angesehen, aber wenn eure Empfehlung Richtung E14 G3/G4 gehen, konzentrier ich mich gern eher darauf.
Asus-Zenbook-14-um425ua

Acer-Swift-3-sf314-511

Huawei-Matebook-d-15
Das Zenbook ist nur in Österreich gelistet. Kann man aber nehmen.
Gibt schon neuere Modelle. z.B. ein Vivobook PRO Oled geht.
Achte nur auf 16gb Ram, da dieser verlötet ist, und somit nicht erweiterbar.

Acer Swift 3: Kann man nehmen. Nicht besonders schlecht, nicht besonders gut. Gibt interessanteres, aber preislich ist es okay.

Huawei und Honor direkt aussortieren.
Dieses Gerät hat die Webcam nämlich in einer der Funktionstasten auf der Tastatur, die kann aufklappen. Man sieht beim tippen die Finger direkt vor der Cam, und schön die Nasenlöcher.
Wer niemals eine Webcam nutzen würde, dem kann das egal sein. Wenn jemals aber Zoom/Discord und Co zum Einsatz kommen sollen, such lieber was anderes.

Ich würde von denen am ehesten das Zenbook 14 UM425ua nehmen für um die 700-800€. Hat ein schön helles 400 cd/m² Display, schlank, und großer Akku.

Aber viel Grafikleistung ist nicht da, sofern es in richtung Game Developing oder so gehen soll? Oder grafisch intensive Anwendungen genutzt werden. Würde da evtl noch mal nachfragen.

Ein Ideapad 5 Pro gibt's bei Campuspoint auch mit 8 Kernen und zumindest kleiner MX 450 GPU: https://www.campuspoint.de/lenovocampus-ideapad-5-pro-14-acn-82l7004rge.html
Vorteil zum Asus Zenbook: Display im 16:10 Format, daher mehr Höhe.
Außerdem gibt's mit einem Gutschein 3 Jahre Premium-service dazu.


Mr Lime schrieb:
Bezüglich RAM sollten 8GB ausreichen, sofern das heutzutage in Laptops eh erweiterbar ist..
In vielen nicht. Der Trend geht mehr und mehr zum verlöten, gerade in den schlankeren.

Daher lieber gleich auf 16gb hochgehen, damit geht schon viel.
 
Ram unter 16GB ist besonders in Laptops mit APU nicht zu empfehlen, da sich die integrierte Grafikeinheit schonmal mindestens 1GB Ram abzwackt. Dann ein Browser mit ein paar offenen Tabs, Onedrive im Hintergrund und schon hast du Probleme, wenn du ein größeres Programm starten möchtest.
Ich habe zwar keine Erfahrungen mit der Unreal Engine, kann mir aber vorstellen, da ist Ram auch nicht ganz unwichtig. Sollte im Studium dann z.b. mal mit Matlab gearbeitet werden für bisschen Datenanalyse oder Simulation sind 2-3GB auch schnell belegt.

Zukünftige SSD upgrades, wenn 500GB nicht reichen sollten, sind beim Zenbook eher doof, weil nur ein Slot für eine SSD vorhanden ist. Da bist du im E14 mit 2 Slots flexibler. Wenn man die Thinkpad Tastatur lieben gelernt hat, ist diese auch ein gutes Argument für das E14, die ist in meinen Augen wirklich ausgezeichnet. Das Display und die Konnektivität (HDMI 2.0 vs HDMI 1.4b) und der etwas größere Akku sind aber auch gute Argumente für das Zenbook.
 
Das Zenbook ist nur in Österreich gelistet. Kann man aber nehmen.
Gibt schon neuere Modelle. z.B. ein Vivobook PRO Oled geht.
Achte nur auf 16gb Ram, da dieser verlötet ist, und somit nicht erweiterbar.

Ich hätte erwähnen sollen, dass ich in Österreich lebe - die Preise sind demnach für die Lenovo E14 etwas höher.

Aber danke jedenfalls für die Tipps.

Ich schätze Spieleentwicklung bei meiner Schwester eher als Wunschdenken ein, viel kann in der Richtung noch nicht passiert sein. :p
Die Optionen sollten dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Im Benchmark-Test scheint mir das Zenbook bzw. Ideapad 5 dem Lenovo E14 sogar überlegen.
Ich würde mich daher mal nach Angeboten der Asus Geräte umsehen..

Um mich zu korrigieren, ihr aktuelles Notebook ist von Lenovo und dürfte beim Erstellen einer PP-Präsentation wohl plötzlich einen schwarzen Bildschirm bekommen haben, was ihr in Bezug auf die Matura Sorgen bereitet.

Das ZenBook sieht soweit was Akku angeht recht gut aus. Das VivoBook hätte aber gleich 1TB Festplatte.

ThinkBook 15 G3
(wäre das nicht dem ThinkPad gegenüber zu bevorzugen?)

Asus ZenBook 14 UM425UA
(großer Akku)

Acer Aspire 5
(ebenfalls mit AMD CPU und 1TB SSD, bei Graka scheint es aber einen Unterschied zu geben)

Asus VivoBook S15 S533UA-KJ151T
(auch gleich 1TB Festplatte)
 
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Mr Lime schrieb:
Ich hätte erwähnen sollen, dass ich in Österreich lebe - die Preise sind demnach für die Lenovo E14 etwas höher.

Im Benchmark-Test scheint mir das Zenbook bzw. Ideapad 5 dem Lenovo E14 sogar überlegen.
Ich würde mich daher mal nach Angeboten der Asus Geräte umsehen.
Nur als Tipp, du kannst über logoix auch von einem deutschen Versand bestellen, falls die nicht nach Österreich senden. Hab ich schon mehrmals gemacht und funktioniert echt toll.
Der Ryzen 7 5700U ist dem 5500U natürlich dank 2 zusätzlicher Kerne überlegen.
Der 5625U ist im Single core dank besserer Architektur dem 5700 aber klar überlegen, im Multicore (wo du erstmal eine Anwendung brauchst die von 8 gegenüber 6 Kernen profitieren kann) ist zwar der 5700U wohl noch etwas vorne, aber das ist oftmals weniger wichtig in alltäglichen Szenarien.
 
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