Kauftipp für WLAN-Stick mit 450 MBit/s auf 2,4 GHz und linuxfähig!

santander

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Wie die Schlagzeile schon sagt, suche ich einen WLAN-Stick (evtl. mit Kabel und Halterung) der auf dem Papier 450 MBit im 2,4 GHz-Frequenzbereich schafft, wovon dann wohl laut AVM-Tabelle so um die 200 MBit auch real ankommen dürften.

Da mein Betriebssystem Linux-Ubuntu ist, sollten für den Stick auch Linux-Treiber (am besten Out-of-the-Box) verfügbar sein. Am besten zumindest mit Installationsanleitung, da ich immer noch ein ziemlich Linux-Noob bin.

Preisbereich: Nicht allzu teuer, Grenze liegt bei ca. 40 - 50 €.

Habe mir jetzt 2 WLAN-Sticks übers Internet schicken lassen, die beide nicht voll überzeugen konnten:

1 x den Edimax AC1750 3T3R: Der funktioniert im 2,4 GHz relativ gut, hat aber den Nachteil daß er im 5 GHz-Frequenzbereich die oberen Kanäle nicht empfangen kann (glaube so ab Kanal 54 oder 60?) => geht vielleicht wieder zurück, zumal er mit 42 € nicht gerade billig war, und ich für den Preis Perfektion erwarte.

Zweiter Stick war ein Hama 450 Mbps Dual-Band - Stick für 20 €, der mit den bordmäßigen Linux-Treibern anfangs verband, allerdings mit sproadischen Verbindungsabbrüchen und nur mäßiger Performance. Mittlerweile kann ich mit ihm aber überhaupt keine Verbindung zum Router (Fritzbox 7362 SL) mehr herstellen. Spezielle Treiber konnte ich für Linux überhaupt keine finden. => Rückgabe schon beantragt.

Hat jemand einen todsicheren Tipp für mich? 5 GHz-Band muß nicht unbedingt, sein, da ich zum einen ländlich wohne (kaum Fremdnetze), da die FritzBox sowieso nur auf 2,4 GHz sendet, und zum anderen ich von der 5 GHz-Reichweite mehr als enttäuscht bin. Konnte ich schon einmal mit einer FritzBox 7590 eines Nachbarn testen.

Letzte Woche wurde ein 250 MBit-Glasfaseranschluß (mit 250/100 MBit Down-/Upload) der Telekom geschaltet (GF-Modem im Keller), und ich möchte, daß die Bandbreite zumindest annähernd beim Laptop, der sich im 1. Stock befindet (soll heißen ein Stock über Keller), ankommt.

Momentan sieht's am Standort im 1. Stock per WLAN geschwindigkeitsmäßig so aus:
791560


und per Netzwerkkabel im Keller so:
791561


Hat wer Tipps aus eigener Erfahrung? - No-Name Chinaböller, mit denen man gute Erfahrungen bezüglich der Geschwindigkeit gemacht hat, dürfen auch empfohlen werden. Nur die Bezugsquelle ist dann nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte von W-LAN nichts mehr. Der umstieg auf D-LAN war der einzige Weg wie ich meine Verbindung stabil bekommen habe. Ich hatte Sticks von Asus, AVM und TP-Link alle haben mal mehr mal weniger versagt.
 
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Ich finde den Wert von 100MBit wenn er konstant ankommt schon recht gut, wenn man bedenkt dass man durch eine Geschossdecke muss.

Aber allgemein gesprochen, was spricht dagegen die Infrastruktur im Haus der hochmodernen Infrastruktur vor dem Haus anzupassen. Dies würde bedeuten mind. einen WLAN Access Point pro Stockwerk. Dann sollte auch 5GHz ein Thema sein. Wenn man es richtig macht dann bindet man alle stationären Geräte per LAN an.
 
Mit 4 Streams könnte man das im 2,4 GHz Frequenz Bereich vielleicht schaffen. Gibt allerdings nur eine WLAN Karte die das aktuell kann:
Asus PCE-AC88

Dein WLAN-AP bzw. WLAN-Router muss natürlich auch 4 Streams bereitstellen können.

Die Empfehlung ist aber dennoch ganz klar:
1. Wenn möglich LAN Kabel
2. 5GHz Frequenzband mit 802.11ac wave2
3. Powerline ausprobieren (Kann gut funktionieren, kann auch schlecht funktionieren)
 
Nizakh schrieb:
Mit 4 Streams könnte man das im 2,4 GHz Frequenz Bereich vielleicht schaffen. Gibt allerdings nur eine WLAN Karte die das aktuell kann:Asus PCE-AC88

Und das soll was bringen, ohne passenden Router? 3 Streams und 450 MBit ist gewünscht. Ohne passenden Router bringt einem die Asus Karte gar nichts.
 
tttt
Nizakh schrieb:
3. Powerline ausprobieren (Kann gut funktionieren, kann auch schlecht funktionieren)
Powerline/D-LAN habe ich gestern ausprobiert. Das Ergebnis war mehr als ernüchternd: Im besten Fall nur ca. 30 MBit im Download und 20 MBit im Up-. Getestet wurde dabei mit einem Netgear Powerline 1200. Mit 1.200 MBit Nenngeschwindigkeit nicht die allerletzte Generation, trotz allem keine minderwertige Hardware.

Das Problem ist, daß die Infrastruktur schlecht ist. Es handelt sich um ein Zweifamilienhaus, mit ehemals 2 Stromzählern, wovon einer vor 15 Jahren abgebaut wurde. Trotz allem sind es noch 2 Stromkreise.

Vermutlich bleibt mir tatsächlich nichts anderes als Löcher für ein LAN-Kabel zu bohren. Wobei ich im Moment noch nicht einmal die passende (schwere) Bohrmaschine habe.

BlubbsDE schrieb:
Und das soll was bringen, ohne passenden Router? 3 Streams und 450 MBit ist gewünscht. Ohne passenden Router bringt einem die Asus Karte gar nichts.
Welcher Router bietet überhaupt im 2,4 GHz-Band 4 Streams? - Welche FritzBox kann das?

BlubbsDE schrieb:
Den hatte ich schon im Auge. Aber gibt's für den auch Linux-Treiber?

BlubbsDE schrieb:
Im 2.4 Ghz Band wirst Du die 250 MBit nicht wirklich erreichen.
Mit 180 - 200 MBit in der Praxis wäre ich ja schon zufrieden. Aber 80 (zeitweise) bis 100 MBit Output bei einer 250er Leitung sind einfach Ressourcenverschwendung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn ich mir deine räumliche Situation vorstelle (kein gutes WLAN wegen den Decken, kein gutes DLAN über mehrere Geschosse) musst du dir eine "spezielle" Lösung erarbeiten und dabei halt auch Kompromisse eingehen. Für 250 MBit muss halt alles stimmen,

Vielleicht versuchst du über DLAN vom Router ins Treppenhaus zu gehen und dir dort einen Router als Access Point zu setzen. Eventuell kannst du da bis ins Treppenhaus ein LAN-Kabel an der Oberfläche (Aufputz) verlegen, im Keller ist ja die Optik nicht so wichtig. Wenn du dann im Treppenhaus ein WLAN-Signal hast, könntest du auch in den oberen Etagen brauchbares WLAN empfangen.

Diese theoretischen Werte von WLAN und DLAN sind wirklich rein theoretisch. Ich habe ein 5 Ghz.-WLAN, aber dessen Reichweite ist äußerst bescheiden, da schaltet innerhalb des Hauses schon das Laptop oder das Smartphone um. Auch mein DLAN ist bei rund 100 Mbit Verbindungsgeschwindigkeit, allerdings kommt beim Speedtest nur 40 Mbit am Rechner an. Wenn du das DLAN-System noch hast, kontrollier mal die Verbindungsgeschwindigkeit. Evtl. kann das DLAN 200 MBit aufbauen, aber aus anderen Gründen kommt weniger an. Manchmal ist der Fehler ganz woanders. Ich hab auch schon viel "Lehrgeld" in meinem Haus bezahlt.

Gruß
 
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Ich kann mich nur Wu134 anschließen.
  1. Fritzboxen haben leider generell kein gutes WLAN-Modul
  2. Es reichen schon 1-2 Zimmern als Entfernung aus, um sehr schlechten bzw. keinen WLAN-Empfang zu haben
  3. Steht in den meisten Fällen der Router mit dem WLAN am Rand einer Wohnung, was generell suboptimal für die Verbreitung eines WLAN-Signales ist.
  4. Beste Aufstellung für den Router wäre hier die Mitte des Hauses/Wohnung
  5. Gute WLAN-Leistung bekommt man nur mit entsprechenden Access-Points aus dem "Profibereich" für Firmen, Hotels etc. Sie haben fast immer eine höhere Sendeleistung und können mehr Clients mit hoher Verbindungsleistung bedienen.
Daher, bau Dir da einen Access-Point hin, wo Du Dich die meisten Zeit mit den WLAN-Clients aufhalten wirst (WZ, AZ, SZ?). Generell werden hier sehr gerne Geräte von Unifi empfohlen, z.B. https://www.ui.com/unifi/unifi-ap-ac-pro/ . Der AP sollte dann unbedingt per LAN angebunden sein, und dann wirst Du keine Probleme haben.
 
BlubbsDE schrieb:
Und das soll was bringen, ohne passenden Router? 3 Streams und 450 MBit ist gewünscht. Ohne passenden Router bringt einem die Asus Karte gar nichts.
Absolut korrekt, geht natürlich nur mit passendem Router. Soll heißen: Entweder freundet man sich damit an, dass es nicht klappt oder man führt ein upgrade durch. Ob sich das lohnt muss man natürlich selbst beurteilen.


santander schrieb:
Welcher Router bietet überhaupt im 2,4 GHz-Band 4 Streams? - Welche FritzBox kann das?
Die folgenden Fritzboxen:
7590
7580
7581
7582
7580
6580
6590
6660
 
Die ersten 4 aus dieser Liste sind quasi deine einzige Chance: https://geizhals.de/?cat=nwpcie&xf=14067_USB+3.0~14073_450~14769_WLAN
Basieren alle auf dem Realtek RTL8814AU.
Anleitung zur Installation unter Linux (beispielhaft!): https://ubuntuforums.org/showthread.php?t=2391042&p=13763426#post13763426

Falls es noch ein paar übersehen haben: Router ist eine 7362 SL. Somit sind 3 Streams fürs 2,4er vorhanden.

Edit:
Alternativ einen AVM 1750e oder TP-Link RE-450 als Bridge benutzen. Lassen sich auch relativ frei positionieren und das Treibergefrickel unter Linux fällt auch weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wu134 schrieb:
Hallo,
wenn ich mir deine räumliche Situation vorstelle (kein gutes WLAN wegen den Decken, kein gutes DLAN über mehrere Geschosse) musst du dir eine "spezielle" Lösung erarbeiten und dabei halt auch Kompromisse eingehen. Für 250 MBit muss halt alles stimmen,

Vielleicht versuchst du über DLAN vom Router ins Treppenhaus zu gehen und dir dort einen Router als Access Point zu setzen.
Also, deinen vorgeschlagenen Aufbau habe ich gestern 'mal probiert.

Verkabelung war also wie folgt:
Glasfasermodem => Powerline-Adapter #1 im Kellerraum => Stromleitung => Powerline-Adapter #2 im Treppenhaus => Fritzbox als Accesspoint

Der Flaschenhals bleibt weiterhin der Datentransfer über die Stromleitung: Es kommen im Treppenhaus zwar 45 MBit in die FritzBox (mit großem Dateidownload gemessen) - im Upload leider nur 37 -, aber das ist halt immer noch weit von akzeptablen Übertragungsraten für eine 250 MBit-Leitung entfernt.

Außerdem verschlechtert sich der Ping durch Powerline von 7 ms auf 20 ms.

bender_ schrieb:
"Treibergefrickel habe ich schon erfolgreich absolviert, da ich mir vor einigen Tagen einen Edimax AC-1750 WLAN-Stick schicken ließ. Der hat auch diesen Realtek RTL8814AU-Chip verbaut.

Edit:
Alternativ einen AVM 1750e oder TP-Link RE-450 als Bridge benutzen. Lassen sich auch relativ frei positionieren und das Treibergefrickel unter Linux fällt auch weg.
Ich bin leider noch TP-Link-geschädigt. Von denen habe ich zuhause noch einen Repeater (WA850RE V2) herumliegen, dessen Firmware immer "Haken schlug". Das Ding brachte mich damals wegen diversem nicht nachvollziehbarem Verhalten zur Weißglut!
 
Zuletzt bearbeitet:
bender_ schrieb:
Alternativ einen AVM 1750e oder TP-Link RE-450 als Bridge benutzen. Lassen sich auch relativ frei positionieren und das Treibergefrickel unter Linux fällt auch weg.
Also, ich habe mir nun als Repeater den Fritz! WLAN-Repeater 1750E (für 62 €) sowie als Empfänger einen AWUS1900 von Alfa-Network (49 €) zugelegt.

Ich hoffe, diese Kombination zweier fremder Anbieter arbeitet einigermaßen konfliktfrei zusammen.

Von Alfa-Network hatte ich vor 6 oder 7 Jahren schon 'mal 2 WLAN-Empfänger gekauft, die damals im Hinblick auf die Empfangsqualität zu überzeugen wussten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuch den 1750e als Bridge und nicht als Repeater zu nutzen. Dazu verbindest Du ihn über ein Patchkabel mit dem PC und richtest ihn entsprechend ein. WLAN Hardware im PC ist nicht nötig.
 
santander schrieb:
im Upload leider nur 37 -, aber das ist halt immer noch weit von akzeptablen Übertragungsraten für eine 250 MBit-Leitung entfernt.

Na ja. Du hast 40 MBit im Upload bei einer Supervectoring Leitung. Da sind 37 MBit schon sehr nahe am Maximum.
 
santander schrieb:
einen WLAN-Stick (evtl. mit Kabel und Halterung) der auf dem Papier 450 MBit im 2,4 GHz-Frequenzbereich schafft, wovon dann wohl laut AVM-Tabelle so um die 200 MBit auch real ankommen dürften.
[..]
ich möchte, daß die Bandbreite zumindest annähernd beim Laptop, der sich im 1. Stock befindet (soll heißen ein Stock über Keller), ankommt.
Bei 450 Mbit/s brutto kommen bei WLAN unter Laborbedingungen maximal ca. 50% netto davon an, also in etwa besagte 200 Mbit/s. Da reden wir aber davon, dass es keinerlei Störquellen gibt, keinerlei Hindernisse im Weg - schon gar keine Decken (insbesondere Kellerdecken) - und eine Entfernung <5 Metern. Sobald eine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, geht die Übertragungsrate rapide in den Keller. Deine Erwartungen sind also sehr hoch, wenn nicht gar unrealistisch.

santander schrieb:
Edimax AC1750 3T3R: Der funktioniert im 2,4 GHz relativ gut, hat aber den Nachteil daß er im 5 GHz-Frequenzbereich die oberen Kanäle nicht empfangen kann
Das verwirrt mich. Eingangs sagst du, dass es dir nur um 2,4 GHz geht (später im Thread wiederholst du das) und trotzdem ist eine eingeschräntke 5 GHz-Funktion nu ein Nachteil?


santander schrieb:
Mit 180 - 200 MBit in der Praxis wäre ich ja schon zufrieden. Aber 80 (zeitweise) bis 100 MBit Output bei einer 250er Leitung sind einfach Ressourcenverschwendung.
Das sind aber keine unüblichen Werte bei WLAN bzw. WLAN-n @ 2,4 GHz. Vor allem, wenn's durch dicke Kellerdecken geht...... In solchen Fällen ist WLAN dann im allgemeinen "Ressourcenverschwendung", weil es wie Perlen vor die Säue kippen ist. Willst du möglich viel von deiner Internetleitung haben, musst du entweder doch den Weg über 5 GHz gehen - zwar niedrigere Reichweite, aber das wird ggfs durch eine deutlich höhere Brutto- und damit auch Netto-Übertragungsrate ausgeglichen - oder du musst eben in den sauren Apfel beißen und es richtig machen: Kabel ziehen.
WLAN steht primär für Mobilität und nicht für Stabilität oder Geschwindigkeit. Es geht darum, dass zB ein Smartphone kein Kabel hinter sich her ziehen muss, aber nicht darum, dass der standortfeste PC mit voller Leistung aus dem Netz saugen kann.

santander schrieb:
Außerdem verschlechtert sich der Ping durch Powerline von 7 ms auf 20 ms.
WLAN ist ping-technisch in der Regel sogar noch schlechter als PowerLAN. Wenn du hohe Anforderungen an den Ping stellst, bleibt erneut nur das Kabel, das den netzwerkinternen Ping mit <1ms bewerkstelligt.
 
Hallo,

Wie wäre es, wenn der Threadstarter mal testweise im Keller 10m LAN-Kabel legt und dem Access Point direkt im Treppenhaus legt? Dann könnten wir schauen was dann passiert. Für 10€ fürs Kabel einem Versuch wert, Gebote wieder Geld für Router, WLAN-Sticks usw. verbraten wird.

Gruß
 
@BlubbsDE er hat 100 Mbit/s im Upload, da FTTH.
 
BlubbsDE schrieb:
Na ja. Du hast 40 MBit im Upload bei einer Supervectoring Leitung. Da sind 37 MBit schon sehr nahe am Maximum.
Irrtum: Ich habe einen nativen Glasfaseranschluß (also FTTH). Und da hat man 100 MBit im Upload. Das war auch der Hauptgrund, warum ich Magenta Zuhause XL überhaupt gebucht habe.

brainDotExe hat's ja schon richtig bemerkt. Zu spät gelesen.

Wu134 schrieb:
Wie wäre es, wenn der Threadstarter mal testweise im Keller 10m LAN-Kabel legt und dem Access Point direkt im Treppenhaus legt? Dann könnten wir schauen was dann passiert. Für 10€ fürs Kabel einem Versuch wert, Gebote wieder Geld für Router, WLAN-Sticks usw. verbraten wird.
Ich habe mir nun einen Repeater von AVM, und zwar das Modell 1750E zugelegt. Das ist dualbandfähig. Zusammen mit einer Fritz!Box 7590 (ausgeliehen von Routermiete.de). Das Ergebnis über das 5 GHz-Netz ist einigermaßen zufriedenstellend:

793002


Aber empfindlich ist dieses Band doch: Wenn ich den Repeater nur 3 Meter weiter in eine Steckdose Richtung Router stecke, bekomme ich schon 80 MBit (!) weniger DL-Speed.

Wu134 schrieb:
Wie wäre es, wenn der Threadstarter mal testweise im Keller 10m LAN-Kabel legt und dem Access Point direkt im Treppenhaus legt? Dann könnten wir schauen was dann passiert. Für 10€ fürs Kabel einem Versuch wert, Gebote wieder Geld für Router, WLAN-Sticks usw. verbraten wird.
10 m Netzwerkkabel würde übrigens nicht reichen: Da bräuchte ich mindestens 20 Meter.
Aber grundsätzlich hast du recht: Mittelfristig sind Arbeiten an der Hausverkabelung vonnöten. Vielleicht wird das auch demnächst angegangen. Und für ungeeignete Hardware habe ich auch schon etliches verbraten. Die geht aber größtenteils wieder zurück.
 
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