Mondgesang
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2023
- Beiträge
- 847
Liebe Freunde,
KDE ist gefühlt in letzter Zeit in vieler Leute Munde. Es sieht immer schicker aus, wird gefühlt immer ressoucenschonender, funktionaler und so weiter. Und das SteamDeck benutzt KDE als Desktop. Alles schön und gut.
Doch als Außenstehender/Laie war KDE für mich immer noch zu sehr "Bastelbude" mit seinen unendlichen Features. Sodass GNOME, KDEs größter Kontrahänt, sich immer wie DIE Lösung für Enterprise/Production galt. Siehe RHEL, SuSE Linux Enterprise, Ubuntu, Fedora.
Klar gibt es KDE bei vielen Distros mit als Option. SuSE von Haus aus im Installer, Debian von Haus aus im Installer, Fedora Spins, Ubuntu Flavors. Default ist jedoch meist GNOME.
Was mich besonders überrascht hat ist, dass Fedora, ein Projekt welches meines groben Wissens nach unglaublich eng mit den GNOME-Entwicklern verheiratet ist (glaube sogar Überschneidungen im Personal gibt), KDE nicht nur als Spin mitlaufen lässt, sondern KDE auf die selbe Hierarchiestufe mit GNOME, nämlich auf die Ebene der Workstation stellt.
Nun stellt sich mir die Frage, wie kommt das und wie kommt das bei den GNOME Devs an? Dass diese Exklusivität aufgehoben wurde?
KDE ist gefühlt in letzter Zeit in vieler Leute Munde. Es sieht immer schicker aus, wird gefühlt immer ressoucenschonender, funktionaler und so weiter. Und das SteamDeck benutzt KDE als Desktop. Alles schön und gut.
Doch als Außenstehender/Laie war KDE für mich immer noch zu sehr "Bastelbude" mit seinen unendlichen Features. Sodass GNOME, KDEs größter Kontrahänt, sich immer wie DIE Lösung für Enterprise/Production galt. Siehe RHEL, SuSE Linux Enterprise, Ubuntu, Fedora.
Klar gibt es KDE bei vielen Distros mit als Option. SuSE von Haus aus im Installer, Debian von Haus aus im Installer, Fedora Spins, Ubuntu Flavors. Default ist jedoch meist GNOME.
Was mich besonders überrascht hat ist, dass Fedora, ein Projekt welches meines groben Wissens nach unglaublich eng mit den GNOME-Entwicklern verheiratet ist (glaube sogar Überschneidungen im Personal gibt), KDE nicht nur als Spin mitlaufen lässt, sondern KDE auf die selbe Hierarchiestufe mit GNOME, nämlich auf die Ebene der Workstation stellt.
Nun stellt sich mir die Frage, wie kommt das und wie kommt das bei den GNOME Devs an? Dass diese Exklusivität aufgehoben wurde?