Kein Boot mit GA-EX58-UD5

[levelextreme]

Hi,

eine Bekannte hat einen PC mit dem Genannten Board bekommen leider geht der nun nicht an. Wurde per Post verschickt (uff)
Kein Signal, alle Lüfter laufen jedoch, und Es leuchten viele LEDs.
Das geleuchte sieht aus wie in Folgendem Thread: Jedoch kein Blinken
https://www.computerbase.de/forum/t...board-ga-ex58-ud5-mit-led-aktivitaet.1388922/

Der Error Code ist jedoch ein anderer -> Siehe Bild. Dazu nichts wirklich gefunden.

Hardware Konfiguration nicht ganz klar jedoch meinte der soll er vor dem Versenden noch Funktioniert haben.
Xeon
2x8GB G.Skill Ram Verbaut
Anscheinend Geforce 210

Schon Probiert:
Festplatte Abgeklemmt
Ram Umgesteckt , Als der zweite raus war hat der PC einen langen Piepton abgegeben. Ram neu rein -> Kein Piepton mehr.
Cmos Raus/Rein


Interessant auch ist das Die Maus und Tastatur angeschlossen nicht Leuchten.

Kabel Sollten soweit drin stecken, wegen Corona kann ich das leider allerdings nicht selbst überprüfen, In erster linie Hoffe ich das mir jemand sagen kann was der Code bedeutet.

Danke

 

[Timberwolf90]

Das Handbuch ist auf der Homepage von Gigabyte zu finden. Dort sind ab Seite 118 die POST Error Codes und deren Bedeutung vermerkt.

Der Beschreibung dort dürfte es sich um einen RAM Fehler handeln, bzw. der Bootvorgang wird gestoppt weil der Arbeitsspeicher nicht detektiert bzw. initialisiert werden kann.

Auszug aus dem Handbuch:

C1h -> Detect memory- Auto-detection of DRAM size, type and ECC

 

[levelextreme]

Das Handbuch hab ich gelsesen, jedoch konnte ich mit das h nicht dazudenken, ich habe nach C1 / 1C gesucht.

Hmm werde ich nochmal eine RAM Überprüfung einleiten

 

[Timberwolf90]

Das h steht für Hexadezimal. Generell werden die Post Codes in der Hexadezimaldarstellung auf der zweistelligen 8 Segmentanzeige, angezeigt.

Da nur 2 Ram Riegel verwendet werden, aber Sockel LGA1366 ein Triple-Channel-Speicherinterface bietet, halte dich beim Einsetzten der Riegel an die Beschreibung auf der Seite 16 im Handbuch. Dort wird genau festgehalten welche Slots in den verschieden Konfigurationen populiert werden müssen.

Abweichende Konfigurationen sind in der Regel nicht zugelassen und können solch eine Fehler verursachen.

 

[User007]

Hi...

Achtung: Der Errorcode kann sich auch auf den RAM von der Grafikkarte beziehen.
Sitzt die Grafikkarte richtig (auch im richtigen Slot)? Ist vllt. beim Transport rausgerutscht oder wurde vor'm Versand falsch eingestöpselt...ein Schelm, wer Böses dabei denkt. 🤭

Ansonsten erstmal alles raus (CPU/Kühler, RAM, Graka, HDD/SSD, etc.) und Netzteil ausschalten bzw. Kabel ab. Dann Power-Schalter für 10Sek. gedrückt halten, um das Board mal "wirklich" stromlos zu machen.
Danach Minimal-Komponenten (vom vorher Ausgebauten, allerdings mit nur einem RAM-Riegel und ohne HDD/SSD) wieder rein und Netzteil wieder an Strom stöpseln - mit Power-On testen und auf evtl. Signaltöne achten.
Wenn der Rechner mit einfachem Quittungspiep bis zur Meldung zum fehlenden Bootdevice startet, dann (leicht) freuen und nacheinander die noch fehlenden Komponenten wieder einsetzen (nicht alles auf einmal!), bis der Rechner einwandfrei startet.
War da denn ein OS vorinstalliert?

 

[levelextreme]

Es Funktioniert Grafikkarte habe ich auch nochmal neu einsetzen lassen.
Vermutlich lag es aber daran das der RAM nicht richtig steckte oder falsch, wusste nicht dass wenn der PC wenn der RAM nicht nach Dual-Channel Mode eingesteckt wird, nicht hochfährt.

OS war Vorinstalliert. Restliche Sachen habe ich so wie @User007 es gesagt hat machen lassen. Konnte ja nur Telefonisch helfen

Danke an @Timberwolf90 für die Richtige Interpretation des Codes

 

[Timberwolf90]

Freut mich, dass wir so schnell zur Lösung des Problem deiner Bekannten kommen konnten. Sollte man weniger als 3 RAM Module auf der X58 Plattform verwenden, kann man schnell über diese Fallstricke stolpern.

Generell würde ich deiner bekannten anraten sich noch günstig ein weiteres gebrauchtes 8GB DDR3 RAM Modul zu kaufen. Das würde vor allem der Singelcore-Leistung etwas zugute kommen, da man mit dem dritten Speicherkanal die niedrigeren DDR3 Taktraten ein wenig kompensieren kann.

 

[levelextreme]

Leider hat sich noch ein Problem ergeben, und zwar hatte sie den RAM in die falschen Slots gesteckt, so dass kein Dual Channel möglich ist (3_3 + 3_5), so fährt der Rechner aber Problemlos hoch!
Also hab ich noch erklärt wie es für Dual Channel gesteckt werden muss.
Anscheinend gibt es ein Problem mit dem Steckplatz DDR3_1, Als der PC ankam steckte der RAM ja in 3_2 und 3_1 (die ersten beiden Slots von links).
So ging ja bekanntlich nichts. Im Handbuch habe ich gelesen dass einzelne Module entweder in 3_1 oder 3_3 gesteckt werden müssen. Das erklärt eventuell den Totalausfall, da ich ja vermute dass es ein Problem mit dem 3_1 Slot gibt und somit vielleicht nur noch Slot 3_2 aktiv war (der alleine ja nicht geht).

Wenn also der RAM in 3_1 und 3_3 (Dual Channel) steckt kommt der Fehler "Detecting DRAM Size..." und er startet neu. Immer wieder bis er irgendwann hängen bleibt und unter "Verifying DMI Pool Data" Nur noch "................." anzeigt und nicht mehr weiter macht.
Einmal ist er so jedoch hochgefahren und zeigte dann 8GB erkannt, aber 4GB Systemreserviert.

Ins BIOS kommt man immer, eventuell ist dort ja auch eine Einstellung falsch..

Natürlich habe ich mich schon mal über den Fehler erkundigt und herausgefunden das bei einigen die das hatten die Pins Vom Sockel verbogen waren! Das würde ich lieber nur selbst überprüfen .

Dort hat jemand auch etwas über "qpi/vtt and dram voltages" geschrieben ob diese Richtig eingestellt wären, davon hab ich leider gar keine ahnung.

Der PC soll ja vorher Funktioniert haben so wie er war, aber ein RAM Slot kann doch eigentlich nicht beim Transport kaputt gehen Ich glaube auch kaum dass sie den RAM falsch reingesteckt hat, denn in der 3_3 + 3_5 Kombination geht es ja immer.

Wäre natürlich ärgerlich, wenn der Slot 3_1 kaputt wäre, denn der wird ja für jegliche Dual, Tripple oder Quad -Channel Kombination gebraucht wird.

Hier die Beschriftung der RAM Bänke.

Das Board hat die REV 2.0. Die Bios-Version ist "FD" Die neuste die kein Beta Version ist.
Der Prozessor ist überings ein Xeon E5530.

Der RAM ist von G.Skill:

Hoffe ihr habt noch Ideen dazu

 

[Timberwolf90]

Bei dem Alter des Boards kann es schon vorkommen, dass ein Slot defekt ist. Oftmals wurden die X58 wirklich ganz schön durch die Mangel genommen, da Overclocking auf diesen noch sehr viel Spaß gemacht hat und die passenden Xeon Prozessoren wirklich spottbillig zu ersten sind.

Die Pins im LGA Sockel zu kontrollieren und den Prozessor noch einmal neu ein zu setzten um einen guten Kontakt zu allen Pins sicher zu stellen, ist sicherlich ein guter Ansatz. Das sollte aber nicht unbedingt ein Laie durchführen, vor allem in Anbetracht, dass der Sockel evtl. schon beschädigt sein könnte.

Ein anderer Ansatz ist die ist die bereits von dir erwähnte QPI Spannung (QPI/VTT). Genauer genommen handelt es sich dabei um die Spannung für den Uncore Bereich der CPU, welcher im Groben aus Speichercontroller, L3 Cache, QuickPath Interconnect (QPI) besteht.

Der Speichercontroller in den Bloomfield (Nehalem 45nm) sowie Westmere (Nehalem 32nm) CPUs gehört zu den zickigeren seiner Art. Hohe Taktraten, Vollbestückung sowie große nicht gepufferte RAM-Module schmecken ihm gar nicht.

An ungepufferte 8GB Module war zum Einführungszeitpunkt der CPU noch gar nicht zu denken. Abhilfe schafft dabei häufig nur ihm so richtig die Sporen zu geben indem man die Spannung erhöht. Dabei gilt es aber zu beachten die 1.35 V nicht zu überschreiten, da ansonsten die CPU laut Intel Datenblatt Schaden nehmen kann.

Ein Update auf die neueste Beta Bios Version FF1 könnte auch nicht schaden, vor allem was den Support von großen Massenspeicher-Laufwerken angeht.

Sollte sich die Fehler im Bezug auf das Mainboard beheben lassen, würde ich definitiv anraten den vorhandenen Xeon durch eine Westmere Xeon der 32nm Generation zu ersetzten. Diese gibt es gebraucht spottbillig auf ebay.

Ein Xeon X5650, X5660 oder X5670 würden sich je nach Preislage anbieten. Generell macht die Verwendung der X58 eigentlich nur mehr mit einem etwas effizienteren 32nm 6-Kern-Prozessor Sinn, da die gesamte Plattform eine ziemliche Stromschleuder ist und man sowieso keine Leistung zu verschenken hat.

 

[levelextreme]

Danke für die Ausführliche Antwort

Wenn es soweit ist (kann leider aufgrund der Lage etwas dauern) werde ich ein Foto von dem Sockel hochladen, ich würde sowas sicherlich selbst sehen aber man kann ja nie wissen.

Den RAM Slot usw. werde ich mir dann auch nochmal ansehen.

Also was man jetzt sofort noch tun kann:

1. VID Spannung schrittweise erhöhen bis maximal 1.35V
2. Bios Update auf FF1

Sollte sich der Slot als defekt heraustellen, würde es sich dann noch lohnen z.B zu einem Xeon X5670 zu wechseln oder ist der Verlust ohne Dual Channel usw. zu hoch? Im Userbenchmark lag die RAM Geschwindigkeit bei 11GB/s, aber es ist ja auch nur 1333er wird der überhaupt noch viel schneller?

 

[Timberwolf90]

Sollte sich der Slot als defekt heraustellen, würde es sich dann noch lohnen z.B zu einem Xeon X5670 zu wechseln

Hängt davon ab wie viel der Xeon X5670 kosten soll. Eigentlich empfiehlt es sich den auf den günstigsten 6 Kerner zu setzten, da man auf der X58 noch Problemlos die CPUs übertraten kann. Bei einer Preisdifferenz von 5€ würde ich den besseren Prozessor nehmen, ansonsten eher nicht.

Wie du siehst läuft mein X5650 auf 4.3GHz wobei sich mein BCLK noch unter 200MHz bewegt, was für das GA-EX58-UD5 absolut kein Problem sein sollte, da es um ein mehr als solides Overclocking-Board handelt.

Natürlich gilt es sich vor Augen zu halten, dass ein viel schnellerer AMD Ryzen 5 1600 [12nm] bereits unter 100€ zu erstehen ist. Klar geht damit ein kompletter Plattformwechsel einher, jedoch ist man deutlich zukunftssicherer aufgestellt.

Sollte sich herausstellen, dass das GA-EX58-UD5 doch einwandfrei funktioniert, wäre ein Verkauf der gesamten Plattform sicherlich eine Überlegung wert, vor allem da funktionierende gut ausgestattete X58 Mainboards auf ebay um weit über 100€ gehandelt werden.

Ein Wechsel auf die neuere AM4 Plattform würde ungefähr mit 270€ zu Buche Schlagen:

AMD Ryzen 5 1600 [12nm]
MSI B450 Gaming Plus Max
Crucial Ballistix 16GB DDR4-3200



Die alten Komponenten deiner Bekannten sollten im Verkauf noch so um die 150-170€ bringen. Bevor man also 40-50€ in einen Xeon X5670 investiert, wäre eine Komplettumstieg meines Erachtens sicher sinnvoller.

 

[levelextreme]

Wir sind gerade dabei die Spannung etwas zu erhöhen, dabei habe ich noch mal einen Blick auf die Seite von Intel zu dem Xeon E5530 geworfen, da steht ja DDR3 800/1066, heißt das mit dem Prozessor kann man den gar nicht mit 1333 betreiben? Aktuell ist 1066 eingestellt.

Die VID Spannung ist jetzt bei 1.315, bringt jedoch keine Änderung.

Nun Versuchen wir mal das Bios Update.

Vielleicht kann man hieran noch etwas erkennen, hier ist es im Dual Channel Mode gesteckt,
Erkannt wurde, dass zwei gesteckt sind. Jedoch bleibt er Bei Total memory Size auch bei 4096.

Mir hat ein Kumpel mal noch einen i7 920 aus seinem alten System geschenkt (CPU Upgrade), den könnte ich da als Minimal Upgrade auch noch kostenlos verbauen. Laut Userbenchmark minimal schneller.

Ergänzung (12. April 2020)

Für kurze Zeit gab es einen Erfolg.

Und zwar in den Memory Settings gab es eine Einstellung mit Performance Verbesserung, diese haben wir auf von Turbo auf Standard gesetzt und den Multiplikator von 10 auf 8.

Der Rechner ist dann hochgefahren und lief auch mit vollen 8GB! wir konnten kurz einen Userbenchmark laufen lassen, die Geschwindigkeit der CPU hat sich deutlich erhöht.

Danach ist der PC eingefroren und seitdem wieder das bekannte Problem :/

 

[Timberwolf90]

Die VID Spannung ist jetzt bei 1.315, bringt jedoch keine Änderung.

Ich hoffe du meinst QPI/VTT so wie es auch im Handbuch angeführt ist. Ich würde jetzt die QPI/VTT Voltage auf dem Niveau belassen und stattdessen die DRAM Voltage auf 1.65V erhöhen, da die großen Module generell mehr Leistung aufgrund der größeren Speicherdichte pro Chip benötigen.

Auf jeden Fall würde ich das Uncore zu DRAM-Takt-Verhältnis anpassen. Bei Prozessoren der in 45nm gefertigten Nehalem Architektur gilt es zu beachten, dass für einen stabilen Betrieb das Verhältnis zwischen Uncore und DRAM-Takt immer den Faktor 2 aufweisen muss:

DDR3-1066 -> Uncore 2133 MHz
DDR3-1333 -> Uncore 2666 MHz
DDR3-1600 -> Uncore 3200 MHz

da steht ja DDR3 800/1066, heißt das mit dem Prozessor kann man den gar nicht mit 1333 betreiben?

Natürlich kann man den Prozessor auch mit 1333 MHz betreiben zur Fehlersuche würde ich es aber bei 1066 MHz belassen und alles innerhalb der Spezifikationen betrieben. Bis 1600 MHz ist der IMC eigentlich noch halbwegs zahm, weswegen ich für später definitiv eine leichte Übertaktung des Speichertakts auf 1333 MHz empfehlen würde. Wichtig ist nur auf das richte Verhältnis zwischen Uncore zu DRAM-Takt, wie oben beschrieben zu achten.

Den i7 920 könnte man zum Überprüfen des Mainboards heran ziehen. Es könnte auch sein, dass der Speichercontroller im Xeon E5530 einen weg hat. Zwar nicht sehr wahrscheinlich aber aufgrund des Alters auch nicht aus zu schließen.

 

[levelextreme]

Vorhin hatte ich zum Testen den Ram auf 800Mhz und die Spannung des QPI/VTT auf 1.215V , so lief der PC für eine Stunde rund. Selbst auf 800Mhz ist die Performance besser als ohne Dual Channel.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich die DRAM Voltage noch nicht verändert, die hat bis jetzt auch noch kein positives Ergebnis gebracht,.
Dann wollte ich testweise wieder auf 1066 stellen + DRAM Voltage erhöhen und seitdem erkennt er die 8GB wieder nicht/ Detecting DRAM Size..

Testweise nochmal einen Einzelnen Stick in den Slot 1_3 gesteckt, so sind wir wieder beim Blackscreen.
Da der RAM in den anderen Slots nicht Zickt nehme ich an er Funktioniert.
Ich hab bei mir noch welchen, den ich aktuell aber auch nicht ausprobieren kann.

Ich frage mich jetzt ob der Slot wohl Sporadisch funktioniert oder ob einfach die richtige Einstellung drin war.

RAM Timings manuell einstellen, bringt das was?

Sonst steht jetzt erstmal das BIOS Update an.

 

[Timberwolf90]

Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich doch um einen oder mehrere verbogene Pins im Sockel handelt, steigt natürlich bei so einem Verhalten. vermutlich wirst du um eine Kontrolle der einzelnen Pins im Sockel mit einer Lupe nicht herum kommen.

Bevor du das aber versuchst kannst du dir noch nachfolgenden Artikel durchlesen, wo ebenfalls ein Problem mit nicht detektierbaren Speichermodulen auf einem GA-X58A-UD3R gelöst wurde.

 

[levelextreme]

Das BIOS Update habe ich nun erfolgreich durchgeführt, das hat noch keine Verbesserung gebracht, hab aber auch noch nicht so viel getestet.

Der Artikel ist sehr interessant, als ich in diesem Menu war und das erste mal Die Geschwindigkeit des RAMs reduziert habe funktionierte es ja zwischenzeitlich. Ich kann ja nochmal etwas hin und her schalten Probieren.

Dann kann ich nur sobald sich die Situation etwas gelockert hat mir den PC selbst anschauen und mal die andere CPU reinstecken, und auf verbogene PINs achten. Ich habe von Linus Tech Tips dazu ein Video gesehen, ich denke dass ich das hinkriegen sollte, hoffe dennoch dass mir das erspart bleibt
Zumindest hab ich schon mal erfolgreich die PINs einer AMD CPU gerade gebogen
Anderen RAM kann ich zur Sicherheit auch noch mal reinstecken.


Ich möchte dir hier aber nochmal für deine Hilfe danken, ich glaub sonst hätte ich schon aufgegeben

 

[levelextreme]

Alsooo ich war hier endlich vor Ort und habe den i7 eingebaut. Leider genau das gleiche. Netzteil habe ich auch mal aufgerüstet, das alte hatte lediglich 4Pin CPU Stecker.

Der vorbesitzer hat ne Riesen Sauerei mit der Wärmeleitpaste gemacht. Sogar auf dem CPU.

Dazu mal die CPU Pins, ich konnte da nicht sehen dass dort etwas verbogen ist.

Jetzt wird noch das typische herumprobiere gemacht und ich werde nochmal anderen RAM probieren.