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NewsKein Verhaltenskodex für Datenschutz in sozialen Netzwerken
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) ist mit seinen Plänen gescheitert, den Datenschutz in sozialen Netzwerken mittels Selbstregulierung der Betreiber zu verbessern. Nun setzt die Bundesregierung auf verpflichtende Regelungen, die über die EU-Datenschutzreform umgesetzt werden sollen.
Das fällt unser Regierung echt früh ein. In den letzten 6 Jahren sind mehr Daten verknüpft und ausgewertet worden, seit Beginn der Internet-Zeit-Rechnung. Solche Gesetze müssen kommen, wenn abzusehen ist, dass der Datenschutz in Gefahr gerät.
Ich frage mich nur ob der Friedrich dabei der richtige Mann ist oder eher eine Bremse darstellt.
Ich hab so das Gefühl, das überall wo dieser Mann in Erscheinung tritt auf stur geschaltet wird und das mit Recht
Siehe Islam-Konferenz, siehe seine Meinung zu US-Einreisekontrollen als Vorbild, siehe Überwachung, siehe siehe siehe.
Wenn ich ehrlich bin, bekomme ich bei dem auch andauernd einen dicken Hals.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) ist mit seinen Plänen gescheitert, den Datenschutz in sozialen Netzwerken mittels Selbstregulierung der Betreiber zu verbessern.
Es entbehrt schon jeder Komik, das man hier den Datenschutz verbessern will, ihn aber mit der neuen Bestandsdatenauskunft ab 1 Juli gleichzeitig Ausgehebelt hat.
Aber was will man von Lobby Marionetten auch schon großartig an Verstand und Hirn voraussetzen.
Da schließe ich mich an - den Verfassungsrichtern nen Maulkorb verpassen, das hätte er gerne ^^ Friedrich ist echt nicht ernst zu nehmen.
Dass aber Netzthemen (Datenschutz, Vorratsdatenspeicherung, Cybersicherheit, Drosselung & Netzneutralität, etc) mehr und mehr in die Politik kommen finde ich überaus begrüßenswert.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Komplettzitat entfernt. Bitte Regeln beachten.)
Glaubst du das es die SPD, oder wer auch immer, besser macht?
Der SPD haben wir Hartz IV, miese Behandlung & Bezahlung von Zeitarbeitern, Agenda2010 usw. zu verdanken.
Die ganzen Parteien sind also keinen deut besser als die CDU (Club Der Untoten).
Damit hilfst du auch nur den etablierten Parteien.
Wenn du wirklich "Schaden" anrichten willst, dann musst du eine kleine Partei wählen wie zb die Piraten.
Ist ja schön, dass man jetzt den Datenschutz stärken will, nur ist es um die Daten allerdings schon längst geschehen. Sie stehen schon auf unzähligen Server verknüpft und ausgewertet zur verfügung.
Ganz gleich, welcher Politiker oder welche Partei da die Verhandlungen führt(e), solange die wirtschaftlichen Interessen von Großkonzernen im Vordergrund stehen, sind alle Tagträumereien mit solchen nutzlosen Selbstverpflichtungen unbrauchbar!
Mich hat die Entscheidung der Konzerne hierüber nicht überrascht!
Sagen wir es so: Schlechter kanns eh nicht mehr werden. Wenn man nach Italien oder Belgien kuckt, da läufts/lief es subjektiv noch einmal viel chaotischer. Die Piraten sind allerdings dieses Jahr vermutlich nicht dran, hab bereits eine andere Partei ins Auge gefasst.
Ich reiche den Maulkorb meines Hundes gerne rüber =)
Dass aber Netzthemen (Datenschutz, Vorratsdatenspeicherung, Cybersicherheit, Drosselung & Netzneutralität, etc) mehr und mehr in die Politik kommen finde ich überaus begrüßenswert.
Dass aber Netzthemen (Datenschutz, Vorratsdatenspeicherung, Cybersicherheit, Drosselung & Netzneutralität, etc) mehr und mehr in die Politik kommen finde ich überaus begrüßenswert.
Wahlkampf, man will ja auch die Legitimation von möglichst vielen jungen Leuten. Das war ja auch warum die Piraten so einen boom hatten damals. Weil sie die Internet-Leute angesprochen haben..., die SPD hat es mit Sido - Auftritten versucht... und nun nimmt man diese Geschichten mit in den Wahlkampf weil es halt momentan aktuell ist. Wäre Sexismus jetzt gerade wieder an der Reihe wäre das das Thema Nummer 1 nun im Wahlkampf
Wieso sollte die einzige Partei, die die Demokratie hier erhalten will ( wie man an den Klagen und Abstimmungen deutlich sieht. ) unwählbar sein? Über die Hälfte der Linken besteht übrigens aus ehemaligen SPDlern, die den neoliberalen Agenda Mist nicht mit machen wollte. Wer sich über den SED Kram aufregt, sollte mal schauen wer in der Linken ist und was sie in der SED machten. Soviel sei gesagt,mit Honecker hatten sie nicht viel am Hut.
Schon lustig wie alles aus dem Osten schlecht sein soll, aber dank PDS/Linken haben wir hier weniger Probleme mit Kitaplätzen, bezahlbaren Wohnungen, Studiengebühren oder der Kennzeichnung von Bullen.
Bei Klagen gegen VDS usw. haben sie auch eifrig mit gewirkt. Haben die Medien mit der Furcht vor den Linken wohl ganze Arbeit geleistet wie man hier wieder schön sieht.
@Diablokiller999
Wenn er sich dann noch die Geschichte von Parteien wie CDU/CSU oder FDP anschaut und sieht wen die so in ihren Reihen hatten/haben.......
Friedrich und Uhl sind mit die schlimmsten Politiker die es gibt. dachte nach von der Leyen und de Maiziere gehts nicht schlimmer. Hab schon Angst davor das die Schnarenberger deren hirnverblödeten Ideen nichtmehr blockiert. Ohne sie hätten wir schon sicher schon mehr Stasi Gesetze bei uns.