Moin moin,
Ziel ist simpel: Von "außen" (z.B. unterwegs mit dem Smartphone über mobiles Internet) auf den FTP-Server im Heimnetz zugreifen.
Heimnezt ist hier zunächst ein Huawei B618-Router. Das ist ein flotter LTE-Router mit einer Vodafone-Simkarte.
Üblicherweise haben Sim-Karten nicht immer eine öffentliche IP. Diesbezüglich gab es eine Anfrage bei Vodafone.
Und Vodafone hat diesen Serves nach deren Aussage auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
Angeblich soll der Router bzw. der Anschluss nun eine öffentliche IP haben.
Theoretisch sollte der Router schon selbst auf eine Anfrage von außen reagieren.
Wenn man sich im Heim-Netzwerk befindlich die IP via DynDienst aufruft, dann kommt die bekannte Warnmeldung:
Wenn man sich des Risikos bewusst ist, kommt man auf die Startseite des Routers und kann loslegen.
Wechselt man das Netzwerk bzw. nutzt die Mobilen-Daten, dann wird die Seite nicht aufgerufen.
Ich vermute, der Router ist so clever und merkt, dass er selbst gemeint ist und leitet die Anfrage an sich selbst um.
Wie weiß ich, ob der Router von außen wie vom ISP Vodavone zugesichert erreicht wird?
Ich kenne sonst nur "normale" Router wo man einfach Portforwarding hinterlegt.
Hier ist es anders benannt. Was muss ich alles konfigurieren?
Natürlich habe ich schon vieles ausprobiert.
Da es nicht lief = DMZ Server. Kein Resultat.
Hier mal ein paar Screenshots von der Routeroberfläche:
Wie muss die NAT eingestellt werden? Beide Optionen bieten keine weiteren Einstellungen.
Welche Einstellung macht hier Sinn bezogen auf das Vorhaben? Stört hier was?
Ich hatte vorübergehent auch mal kurz alles ausgeschaltet.
Muss ich eine "Spezielle Anwendung" defnieren? Ich hatte es probiert, glaube aber nicht, dass es benötigt wird.
"Virtueller Server" dürfte doch einfach nur das bekannte Portforwarding sein oder?
Ich könnte den Ping freigeben und das zunächst mal probieren.... so reagiert er natürlich nicht.
Ziel ist simpel: Von "außen" (z.B. unterwegs mit dem Smartphone über mobiles Internet) auf den FTP-Server im Heimnetz zugreifen.
Heimnezt ist hier zunächst ein Huawei B618-Router. Das ist ein flotter LTE-Router mit einer Vodafone-Simkarte.
Üblicherweise haben Sim-Karten nicht immer eine öffentliche IP. Diesbezüglich gab es eine Anfrage bei Vodafone.
Und Vodafone hat diesen Serves nach deren Aussage auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
Angeblich soll der Router bzw. der Anschluss nun eine öffentliche IP haben.
- Der Router zeigt im Menü eine IP an.
- Web-Abfragen diesbezüglich (z.B. w_w.wieistmeineip.com) lierfert die selbe IP die der Router benennt.
- Ein DynDNS-Dienst läuft auch und die IP wird dort regelmäßig sauber aktualisiert.
Theoretisch sollte der Router schon selbst auf eine Anfrage von außen reagieren.
Wenn man sich im Heim-Netzwerk befindlich die IP via DynDienst aufruft, dann kommt die bekannte Warnmeldung:
Wenn man sich des Risikos bewusst ist, kommt man auf die Startseite des Routers und kann loslegen.
Wechselt man das Netzwerk bzw. nutzt die Mobilen-Daten, dann wird die Seite nicht aufgerufen.
Ich vermute, der Router ist so clever und merkt, dass er selbst gemeint ist und leitet die Anfrage an sich selbst um.
Wie weiß ich, ob der Router von außen wie vom ISP Vodavone zugesichert erreicht wird?
Ich kenne sonst nur "normale" Router wo man einfach Portforwarding hinterlegt.
Hier ist es anders benannt. Was muss ich alles konfigurieren?
Natürlich habe ich schon vieles ausprobiert.
Da es nicht lief = DMZ Server. Kein Resultat.
Hier mal ein paar Screenshots von der Routeroberfläche:
Wie muss die NAT eingestellt werden? Beide Optionen bieten keine weiteren Einstellungen.
Welche Einstellung macht hier Sinn bezogen auf das Vorhaben? Stört hier was?
Ich hatte vorübergehent auch mal kurz alles ausgeschaltet.
Muss ich eine "Spezielle Anwendung" defnieren? Ich hatte es probiert, glaube aber nicht, dass es benötigt wird.
"Virtueller Server" dürfte doch einfach nur das bekannte Portforwarding sein oder?
Ergänzung ()
Ich könnte den Ping freigeben und das zunächst mal probieren.... so reagiert er natürlich nicht.
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