News KI auf dem Logikchip: Smart-City-Projekte mit Sonys Bildsensor starten in Rom

Frank

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Den dritten Baustein stellt ein Alarmsystem an Fußgängerüberwegen dar, das Autofahrer warnt, wenn Fußgänger die Straße überqueren. Dabei kommt laut Sony eine intelligente Beleuchtung mit geringer Latenz zum Einsatz, um die Wahrnehmung zu verbessern. Auf diese Weise soll die Zahl der Unfälle an den stark frequentierten Fußgängerübergängen in der Stadt verringert werden.

In Rom? :lol: Ich muss zugeben, dass ich jetzt ein paar Jahre nicht in Rom war, aber ich denke nicht, dass sich die Mentalität seitdem so stark geändert hat. Auch rote Ampeln sind nur "Empfehlungen", warum sollte irgendeine alberne "Warnung" da etwas bringen? Die fahren einfach, zur Not um die Fußgänger herum.
 
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Die erfassten Bilder werden nicht gespeichert und verlassen zu keiner Zeit den Sensor.

Natürlich, wie immer, bis irgendwann die Lüge auffliegt und man dann doch das Gegenteil klarstellen muss.
Ist das gleiche wie die ganzen Lügen um die ach so "smarten" Geräte von Google und Amazon.

Irgendjemand muss mir mal erklären warum alles wo "Smart" draufsteht eigentlich gemeint ist das "Überwachung" drin ist.
 
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Auf diese Weise soll die Zahl der Unfälle an den stark frequentierten Fußgängerübergängen in der Stadt verringert werden.

Und noch ein technisches System auf das sich die Leute irgendwann blind verlassen. Die Folgen bei einem Defekt oder stromausfall (wie oft sind unsere Ampeln in Störung oder ganz aus?) sind leider oft tödlich. Und das weil Leuten die eigene Vorsicht und Aufmerksamkeit angewöhnt wird ….
 
leipziger1979 schrieb:
Ist das gleiche wie die ganzen Lügen um die ach so "smarten" Geräte von Google und Amazon.
Welche Lügen?
 
Wird wie die Maut Kameras in Deutschland sicher nie für die Polizei verwendet. :smokin:
 
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Das sieht schon sehr dystopisch aus wie in V for Vendetta die Lautsprecheranlagen die in jeder Straße sind.
 
Find ich erstmal positiv.
Ob sich das Ganze dann auch bewahrheitet?!
Aber der Wille ist da…
 
Ich finde das Projekt sehr interessant. Und hoffe das andere. Andere "Smarte" Geräte irgendwann in Zukunft so funktionieren.

@leipziger1979 bin selten deiner Meinung aber bis auf den Sony Teil stimme ich dir zu.
Das ist es auch was mich von sowas wie Alexa, Echo, Siri und Co abhält. Da wird Nachhause telefoniert und die Daten werden sonst wie genutzt und bestimmt auch schön verkauft.
 
Das ist jetzt nicht wirklich neu. So ein ähnliches System nutzen auch schon andere Städte in Piloten.

Ich sitze zufällig in der Umsetzung von solchen Projekten. Sehen immer ganz schön aus und vermögen zu blenden. Wenn man ein bisschen länger sich damit auseinander setzt und den Usecase betrachtet, fällt das zusammen wie ein Kartenhaus. Diese Ganzen „Freie Parkplatz Suche“ Idee klingt im ersten Augenblick ganz toll, ist aber nur eine Momentaufnahme. Wenn man das Handy weglegt, kann in dem Moment ein anderer schon draufgefahren sein. Die Kombination mit ZufallsfaktorMenschen lässt diese Systeme schnell kollabieren.
Vorallem dann noch bei stark frequentierten kurzzeit Parkplatzbereichen mit Auslastung jenseits der 90%, ist das System sehr schnell am Ende.

In Parkhäusern ist das so gerade eine sinnvolle Möglichkeit.

zur Datenerfassung, für eine mögliche Aufstockung der allgemeinen ParkplatzKapazitäten zu begründen, kann das System schon sinnvoll sein.

das mit dem Licht ist ganz nett gedacht, vorallem zur Verhinderung von Straftaten, aber ob das wirklich zuverlässig Verkehrsunfälle mindern kann, bezweifle ich.
Es gab mal Überlegungen, bei Gefahrenstellen (z.B Zebrastreifen) anders farbiges Licht einzusetzen. Nur in Zusammenhang mit den Effizenzmassnahmen der EU läuft das sogenannte „Amber“ Licht (1900k) außerhalb der vorgeschrieben Effizienz. Man löst die „alte“ NAV Technik nicht durch eine „schlimmere“ Technik ab.

Wenn man anfängt monochromatisches Licht zu benutzen, hat man direkt mehrerer Naturschutzvereine am Arsch.

Aber vielleicht drehen die Uhren in Italien anders.

Edit:
Fast vergessen. Wir benutzen Geräuschsensorik von Clevercity zu Analyse von Geräuschmustern. Die Logik dahinter analysiert quasi nur das Muster und die einzigen Daten, die das Gerät verlassen sind Stati (z.B Krawall, Schüsse, Glasbruch). Nach ner Kalibrierung vor Ort müssen die Dinge da eingestellt werden. Intern können die Daten ausgelesen werden per Serviceschnittstelle.
 
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