Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsKindle Paperwhite: Audio-Adapter ermöglicht Vorlesen von E-Books
Amazon bietet in den USA zukünftig für das aktuelle Paperwhite-Modell einen USB-Audio-Adapter an, welcher per Reader-Bundle oder separat zu erwerben sein wird. Damit hält die Vorlesefunktion in Form von VoiceView for Kindle erneut auf den Kindle-Lesegeräten Einzug.
Wie funktioniert der? Woher wird der Speicherplatz genommen? CPU braucht es ja nicht viel wenn es schon mein altes Smartphone kann, aber die Sprachdateien sind doch ziemlich groß, da sind gerne 10% der 4GB des Kindle weg, für nur eine Stimme.
Da kaufe ich lieber ein Tablet als so einen Mäuseschwanz mit Gewicht daran rumzuschleppen mit dem Reader.
Andere Reader wie die von Sony hatten das ja schon ewig, siehe oben.
Hoffentlich ist der Audio-Adapter besser als die Vorlese-Stimme des Kindle (dritter?) Generation. Das hatte ich einmal ausprobiert und nie wieder, aber seitdem ist mehr als ein halbes Jahrzehnt vergangen.
Kann der Audio-Adapter nur Englisch oder auch andere Sprachen?
Wie funktioniert der? Woher wird der Speicherplatz genommen? CPU braucht es ja nicht viel wenn es schon mein altes Smartphone kann, aber die Sprachdateien sind doch ziemlich groß, da sind gerne 10% der 4GB des Kindle weg, für nur eine Stimme.
Hmm, Grundidee gut, Umsetzung mangelhaft. Viel mehr fällt mir dazu nicht ein.
Ich meine, zum einen könnte man doch gleich einen Reader mit Kopfhörerausgang anbieten, das über Adapter zu lösen ist unnötig kompliziert und unhandlich, zum anderen ist das Weglassen einer USB-Buchse (und damit der Wegfalle einer Lademöglichkeit während der Nutzung) auch ziemlich unpraktisch.
Insgesamt frage ich mich außerdem, warum man für diese Funktion einen vergleichsweise großen Kindle verwenden sollte, wenn man die gleich Funktion auch auf einem deutlich kompakteren Smartphone umsetzen könnte.
Du hattest also schon die Möglichkeit das Gerät zu testen? Sehr schön, vielleicht haben noch ein paar Leute hier im Forum Fragen dazu
Computerfuchs schrieb:
Insgesamt frage ich mich außerdem, warum man für diese Funktion einen vergleichsweise großen Kindle verwenden sollte, wenn man die gleich Funktion auch auf einem deutlich kompakteren Smartphone umsetzen könnte.
Es gibt eine ganze Menge Funktionen, die das Smartphone besser kann als ein eBook-Reader. Aber wer einmal ein Kindle in der Hand hatte, für den ist klar, dass Bücher nicht aufs Smartphone gehören