Kleine Workstation

OT71

Ensign
Registriert
Aug. 2009
Beiträge
233
Hallo,
Bekannter von mir brauch eine kleine Workstation.

Programme verwendet er Autodesk Inventor 10 und Solidworks 2011.

Ich hab mir die Hardwareanforderungen schon angeschaut....bin mir aber nicht schlüssig, wie wichtig die Grafikkarte ist.

ist eine SSD sinnvoll?

PC wird für nichts anderes verwendet


gedacht hatte ich an:
CPU = i5-4460
ASRock B85M Pro4
Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 8GB, DDR3-1600
Grafikkarte??

rest ist schon verhanden.
 
Nur Konstruktion oder auch FEM?

  • nur Konstruktion: Xeon E3-1226v3 (ohne HT)
  • auch FEM: Xeon E3-1246v3 (mit HT)

Vorschlag: Die integrierte P4600-GPU hat zertifizierte Treiber. Erstmal die iGPU testen und falls diese sich als zu schwach herausstellt, dGPU nachrüsten.

SSD: Ich würde nicht darauf verzichten. (z.B. Crucial MX100 128/256 GB)

Ergänzung: Nimm ein Board mit DisplayPort-Ausgang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
ich kenne mich mit dem Thema nicht so aus....was meinst du mit FEM?
 
Nimm halt erstmal eine Quadro K600, die reicht für kleinere Projekte.
Xeon oder i7 kann nicht schaden, ist aber nicht zwingend.
Evtl. 16 GB RAM
Und ne SSD würde ich auf jeden Fall nehmen.
 
@ tnoay:

Und dran denken, dass er noch nen Monitor braucht. Und ne Windows Lizenz. Und nen Virenschutz.
Und evlt nen Drucker. Und was halt sonst noch so dazu gehört.
 
... und was ist mit Tee?
 
Und warum liegt hier überhaupt Stroh?


Spaß beiseite...

@OT71: Finite Elemente Methode -> http://de.wikipedia.org/wiki/Finite-Elemente-Methode

Ich würde auch erst mal mit der integrierten Grafikkarte anfangen, nachrüsten kann man immer. In den meisten Fällen braucht es keine dicke Grafikkarte bei der Konstruktion, da ist die CPU und der RAM wesentlich wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
charmin schrieb:
Und warum liegt hier überhaupt Stroh?


Spaß beiseite...

@OT71: Finite Elemente Methode -> http://de.wikipedia.org/wiki/Finite-Elemente-Methode

Ich würde auch erst mal mit der integrierten Grafikkarte anfangen, nachrüsten kann man immer. In den meisten Fällen braucht es keine dicke Grafikkarte bei der Konstruktion, da ist die CPU und der RAM wesentlich wichtiger.


ok...
würde eigentlich auch ein i5 gehen, oder muss es ein xenon wegen Features: AVX, vPro, VT-x EPT, VT-d usw.
 
Der Preis einer Software sagt doch noch lange nichts über die Hardwareanforderungen aus. Für eine Catia Lizenz kannst du auch mal 20.000€ auf den Tisch legen, trotzdem berechnet das Programm die meisten Elemente (ja, auch Grafik) im normalen RAM und ist dabei nicht mal auf Multithreading ausgelegt. Wenn es ohne (gut) geht (muss man halt testen), warum dann mehr Geld als notwenig ausgeben?
 
OT71 schrieb:
Servus,
ich kenne mich mit dem Thema nicht so aus....was meinst du mit FEM?
Musst du auch nicht, sondern dein Bekannter. Frag ihn, was er mit der Software konkret macht. Nur von der Nennung von Software kann nicht abgeleitet werden, ob vom User auch alle Funktionen benutzt/benötigt werden.
 
ok, hab nun mehr infos.

Bearbeitet werden Einzelteile für PKW´s.
Backup geht auf Server.
Will keine SSD

keine Profi Ausrüstung...wird nur ab und zu benötigt.

benötigt werden CPU/RAM/Board alles andere ist vorhanden.
Budget max 500€
 
Warum will jemand keine SSD?
Wenn ich sehe, was man dadurch an Zeit und Stress einspart, wäre mit das die 100 € wert.

Alleine bei der Installation spart man sich vermutlich 15-30 Minuten Arbeitszeit ein, in der man dann Geld verdienen kann.

https://www.computerbase.de/preisvergleich/intel-core-i5-4460-bx80646i54460-a1050218.html
https://www.computerbase.de/preisvergleich/asrock-b85m-pro4-90-mxgq20-a0uayz-a940329.html
https://www.computerbase.de/preisvergleich/kingston-valueram-dimm-4gb-kvr16n11s8-4-a800083.html x2
https://www.computerbase.de/preisvergleich/pny-quadro-k600-vcqk600-pb-a913523.html
https://www.computerbase.de/preisvergleich/crucial-mx100-256gb-ct256mx100ssd1-a1122681.html

Sollte ca. 500 € kosten. Notfalls halt ne SSD mit 120 GB ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab ihm die vorteile von einer SSD erleutert....aber ne, er wartet lieber länger.

ich könnte doch erstmal mit der onboard grafik starten.

bis jetzt läuft es auf einem 08/15 laptop bei ihm.
 
Er könnte auch mit nem Atom-Prozessor starten.
Da wartet er noch länger, aber das ist dann noch billiger.
Oder er schießt sich einfach 4 Jahre alte Hardware bei ebay oder dem Gebrauchthändler seines Vertrauens.

Was das dann mit ner Workstation zu tun haben soll, erschließt sich mir aber nicht ganz.

Damit kann man dann nach dem sparen zwar kaum mehr vernünftig arbeiten (Workstation, bei dem Begriff, ja ne, is klar :freak:),
aber ist egal, es wird gespart, koste es, was es wolle...
 
"Workstation" bedeutet nicht nur "besonders leistungsstark", sondern auch "zuverlässig" und "verfügbar".

Wie kannst du dann einen Consumer-Chipsatz und Non-ECC-RAM empfehlen?! :freak:
 
Leute, jetzt mal die Kirche im Dorf lassen. Die Teile die er Konstruiert sind erstmal für private zwecke.

Seine Firma ist nicht abhängig davon....

und er möchte auch nicht mehr wie 500€ ausgeben....ansonst betreibt er es auf seinem Notebook weiter.
Ergänzung ()

Danke für eure Hilfe. Er bestellt jetzt...

https://www.mix-computer.de/html/product/detail.html?articleId=783874
http://www.mix-computer.de/html/product/detail.html?artNo=HWEI13&
https://www.mix-computer.de/html/product/detail.html?articleId=666899
 
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