Ich muss für mein kniffliges Absturz-Problem ziemlich ausholen... Bis vor 10 Tagen funktionierte mein PC aus der Signatur problemlos. Seither hab ich Abstürze, die bei best. Spielen auftreten, wo der Bildschirm auf einen Schlag einfarbig wird, und der Computer hängt (Lüfter drehen weiter, Sound bleibt hängen und brummt dann nur noch).
Das Komische ist, dass es bei einigen Spielen auftritt, bei einigen nicht, und zwar:
Abstürze passieren aber erstaunlicherweise nicht bei:
Arbeitsspeicher konnte ich ausschließen, da die Abstürze mit jeder Ram-Bestückung aufgetreten sind. Netzteil dürfte auch nicht der Grund sein, da mein 550W-Netzteil für meine PC-Ausstattung deutlich überdimensioniert ist.
Ein Temperaturproblem von Grafikkarte und CPU kann ich ebenfalls ausschließen - bei einigen Abstürzen lief HW-Info mit und die Temperaturen für CPU- bzw. Grafikkarte lagen teilweise bei 25 bis 35 °C.
Zuerst dachte ich an ein Software- oder Treiberproblem und hab deshalb mein Systemlaufwerk formatiert und Windows 10 64bit komplett neu installiert (inkl. aller Updates), dann den AMD-Grafiktreiber (einmal 09/2019, der immer stabil gelaufen ist und einmal der neueste AMD-Treiber) und nur die Chipsatz-Treiber des Mainboards. Abstürze passierten leider trotzdem.
Chipsatz-Treiber sind die neuesten installiert, wobei mein Mainboard aus dem Jahr 2009 ist und die Treiber (glaub ich) vom Jahr 2014.
Mein Verdacht wäre, ob es der Grafikspeicher sein könnte, dass eine Speicherzelle defekt ist, und wenn darauf geschrieben wird, der PC sofort abstürzt (aber müsste es dann nicht Pixelfehler geben, anstatt dem sofortigem Totalabsturz???). Aber ich habe trotz langem Googeln kein Programm gefunden, das den Speicher der Grafikkarte testet. In Windows 10 gibt es zwar ein Program "DXDIAG" das ich mehrfach gestartet habe und das anscheinend (wenn es stimmen sollte) auch die Grafikkarte testet, und es meldet mir immer "kein Fehler vorhanden".
Habt ihr Ideen, was es sein könnte bzw. wie ich das Problem lösen könnte bzw. womit ich den Grafikspeicher testen könnte?
Ich möchte kein Geld in die Hand nehmen - der Grund ist, dass ich meinen alten PC spätestens in einem Jahr, wenn Ryzen 4000er CPUs und 6000er AMD-Grafikkarten-Generation rauskommen durch einen neuen PC ersetzen möchte.
Da ich den Grafikspeicher in Verdacht habe, bin ich auf die Idee gekommen, die Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixel (höchste Auflösung, die mein Monitor darstellen kann) auf 1.280 x 800 Pixel runterzusetzen. In der Hoffnung, dass die 3 GB Grafikspeicher nicht gefüllt werden und ich so vielleicht ohne Abstürze spielen kann. Ging leider nicht auf - Abstürze passieren trotzdem.
Um auch das Netzteil zu entlasten, hab ich vor 2 Tagen zusätzlich die Grafikkarte deutlich heruntergetaktet - und zwar von 1.050/1.500 MHz. auf 900/1.300 MHz.
Idee war, falls das Netzteil am Limit sein sollte (was ich nicht glaube), dass das Netzteil geschont wird.
Wer hat eine Idee - was könnte ich noch machen?
Danke fürs Lesen und sorry, dass der Text so lang wurde. Aber ich wollte alles reinschreiben, was ich gemacht hab...
Das Komische ist, dass es bei einigen Spielen auftritt, bei einigen nicht, und zwar:
- GTA 5 (grafikintensiv - Absturz meist nach einigen Minuten)
- Motorsport Manager (weder grafik- noch cpu-lastig, stürzt sogar im Hauptmenü nach teilweise weniger als einer Minute ab, wenn ich gar nichts mache)
- Shadow of the Tomb Raider (grafikintensiv - Absturz nach wenigen Minuten)
Abstürze passieren aber erstaunlicherweise nicht bei:
- Civilization 5 (cpu-intensiv, da hab ich gestern nonstop 8 Stunden gespielt ohne Probleme)
- Der Planer 2 (altes DOS-Spiel, das über das Programm DOS-Box läuft und bescheidene Hardwareanforderungen hat)
- im laufenden Windows-Betrieb (bei Office-Anwendungen, Internetten, Youtube-Videos und TV-Streaming ansehen)
Arbeitsspeicher konnte ich ausschließen, da die Abstürze mit jeder Ram-Bestückung aufgetreten sind. Netzteil dürfte auch nicht der Grund sein, da mein 550W-Netzteil für meine PC-Ausstattung deutlich überdimensioniert ist.
Ein Temperaturproblem von Grafikkarte und CPU kann ich ebenfalls ausschließen - bei einigen Abstürzen lief HW-Info mit und die Temperaturen für CPU- bzw. Grafikkarte lagen teilweise bei 25 bis 35 °C.
Zuerst dachte ich an ein Software- oder Treiberproblem und hab deshalb mein Systemlaufwerk formatiert und Windows 10 64bit komplett neu installiert (inkl. aller Updates), dann den AMD-Grafiktreiber (einmal 09/2019, der immer stabil gelaufen ist und einmal der neueste AMD-Treiber) und nur die Chipsatz-Treiber des Mainboards. Abstürze passierten leider trotzdem.
Chipsatz-Treiber sind die neuesten installiert, wobei mein Mainboard aus dem Jahr 2009 ist und die Treiber (glaub ich) vom Jahr 2014.
Mein Verdacht wäre, ob es der Grafikspeicher sein könnte, dass eine Speicherzelle defekt ist, und wenn darauf geschrieben wird, der PC sofort abstürzt (aber müsste es dann nicht Pixelfehler geben, anstatt dem sofortigem Totalabsturz???). Aber ich habe trotz langem Googeln kein Programm gefunden, das den Speicher der Grafikkarte testet. In Windows 10 gibt es zwar ein Program "DXDIAG" das ich mehrfach gestartet habe und das anscheinend (wenn es stimmen sollte) auch die Grafikkarte testet, und es meldet mir immer "kein Fehler vorhanden".
Habt ihr Ideen, was es sein könnte bzw. wie ich das Problem lösen könnte bzw. womit ich den Grafikspeicher testen könnte?
Ich möchte kein Geld in die Hand nehmen - der Grund ist, dass ich meinen alten PC spätestens in einem Jahr, wenn Ryzen 4000er CPUs und 6000er AMD-Grafikkarten-Generation rauskommen durch einen neuen PC ersetzen möchte.
Da ich den Grafikspeicher in Verdacht habe, bin ich auf die Idee gekommen, die Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixel (höchste Auflösung, die mein Monitor darstellen kann) auf 1.280 x 800 Pixel runterzusetzen. In der Hoffnung, dass die 3 GB Grafikspeicher nicht gefüllt werden und ich so vielleicht ohne Abstürze spielen kann. Ging leider nicht auf - Abstürze passieren trotzdem.
Um auch das Netzteil zu entlasten, hab ich vor 2 Tagen zusätzlich die Grafikkarte deutlich heruntergetaktet - und zwar von 1.050/1.500 MHz. auf 900/1.300 MHz.
Idee war, falls das Netzteil am Limit sein sollte (was ich nicht glaube), dass das Netzteil geschont wird.
Wer hat eine Idee - was könnte ich noch machen?
Danke fürs Lesen und sorry, dass der Text so lang wurde. Aber ich wollte alles reinschreiben, was ich gemacht hab...
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